Hallo Leute,ich kann nicht ganz nachvollziehen, w ...
Hallo Leute,
ich kann nicht ganz nachvollziehen, was im Bericht von Katja und Holger beschrieben ist. War das wirklich so?? Gerd und Monika treffen die Sache da genau richtig.
Nadine und ich sind seit einigen Tagen wieder zurück und wir haben einen tollen Tauchurlaub dort verbringen dürfen. Wir waren zum ersten Mal bei Joe, und bestimmt nicht zum letzten Mal. Wirklich alle dort waren unwahrscheinlich bemüht, dass unsere Wünsche erfüllt werden konnten. Ein paar Beispiele:
· Auf Nachfrage wurde umgehend ein ´Landurlaub´ organisiert mit Besuchen von dem Tirtagangga-Wasserschloss, der Mutter aller Tempel in Besakih, dem Wasserfall in Les und anderen Sehenswürdigkeiten.
· Bei der Wahl der täglichen Tauchziele gab es eine größtmögliche
Gestaltungsmöglichkeit.
· Die Flaschen wurden für mich auf Wunsch mit mehr als 200 bar befüllt
bzw. es wurde eine größere Flasche bereit gestellt. Das hat der Wayan nachher schon von alleine gemacht, ohne das ich was sagen musste.
· Nadine hat von Joe´s Frau einen passenden 5 mm Anzug bekommen, weil sie im 3er Neopren etwas gefroren hat.
· Usw. Es gäbe viele weitere Punkte zu berichten.
Viele Gäste dort waren zum wiederholten Male bei Joe und das aus gutem Grund, denke ich. Die Stimmung war entspannt, man hat sich gegenseitig geholfen. Beim Deko-Bierchen wurden dann die erlebten Ereignisse der
Tauchgänge besprochen, welche Fische man gesehen hat und was man tauchtechnisch verbessern könne (De-briefing). Da haben alle mitgemacht.
Für Joe und Bettina, die fast jeden Abend noch lange mit den Gästen zusammensitzen, ist das Arbeit, das darf man nicht vergessen.
Nadine und ich haben unglaublich viel dazu gelernt. Einen besonderen Dank auch an Bettina, die Geduldige und Unermüdliche, die sogar nach einer
anstrengenden Tagestour zum Manta-Point und anschließendem Drift-Tauchgang noch zu einem Nachttauchgang bereit gewesen wäre. Das wäre dann ein ca. 16 Std.-Tag geworden.
Deswegen sollte man Nachsicht üben, wenn Joe vielleicht mal ´cholerisch´ wird, wie er das selber nennt. Dies ist zum Großteil seinem Engagement
geschuldet, welches er für die Tauchbasis und den Schutz der Tauchplätze aufbringt. Aber nie unfair, und sofort wieder gut.
Ein bisschen entspannt an die Dinge heran gehen, wenn es denn mal nicht gleich 100%ig klappen sollte, hilft da bestimmt allen weiter. Wir sind ja schließlich nicht am TÜV-geprüften Baggersee in Deutsch-Zackzack, sondern in einem Entwicklungsland.
In diesem Sinne, noch mal Dank an Joe und seine gesamte Crew
Dirk und Nadine
ich kann nicht ganz nachvollziehen, was im Bericht von Katja und Holger beschrieben ist. War das wirklich so?? Gerd und Monika treffen die Sache da genau richtig.
Nadine und ich sind seit einigen Tagen wieder zurück und wir haben einen tollen Tauchurlaub dort verbringen dürfen. Wir waren zum ersten Mal bei Joe, und bestimmt nicht zum letzten Mal. Wirklich alle dort waren unwahrscheinlich bemüht, dass unsere Wünsche erfüllt werden konnten. Ein paar Beispiele:
· Auf Nachfrage wurde umgehend ein ´Landurlaub´ organisiert mit Besuchen von dem Tirtagangga-Wasserschloss, der Mutter aller Tempel in Besakih, dem Wasserfall in Les und anderen Sehenswürdigkeiten.
· Bei der Wahl der täglichen Tauchziele gab es eine größtmögliche
Gestaltungsmöglichkeit.
· Die Flaschen wurden für mich auf Wunsch mit mehr als 200 bar befüllt
bzw. es wurde eine größere Flasche bereit gestellt. Das hat der Wayan nachher schon von alleine gemacht, ohne das ich was sagen musste.
· Nadine hat von Joe´s Frau einen passenden 5 mm Anzug bekommen, weil sie im 3er Neopren etwas gefroren hat.
· Usw. Es gäbe viele weitere Punkte zu berichten.
Viele Gäste dort waren zum wiederholten Male bei Joe und das aus gutem Grund, denke ich. Die Stimmung war entspannt, man hat sich gegenseitig geholfen. Beim Deko-Bierchen wurden dann die erlebten Ereignisse der
Tauchgänge besprochen, welche Fische man gesehen hat und was man tauchtechnisch verbessern könne (De-briefing). Da haben alle mitgemacht.
Für Joe und Bettina, die fast jeden Abend noch lange mit den Gästen zusammensitzen, ist das Arbeit, das darf man nicht vergessen.
Nadine und ich haben unglaublich viel dazu gelernt. Einen besonderen Dank auch an Bettina, die Geduldige und Unermüdliche, die sogar nach einer
anstrengenden Tagestour zum Manta-Point und anschließendem Drift-Tauchgang noch zu einem Nachttauchgang bereit gewesen wäre. Das wäre dann ein ca. 16 Std.-Tag geworden.
Deswegen sollte man Nachsicht üben, wenn Joe vielleicht mal ´cholerisch´ wird, wie er das selber nennt. Dies ist zum Großteil seinem Engagement
geschuldet, welches er für die Tauchbasis und den Schutz der Tauchplätze aufbringt. Aber nie unfair, und sofort wieder gut.
Ein bisschen entspannt an die Dinge heran gehen, wenn es denn mal nicht gleich 100%ig klappen sollte, hilft da bestimmt allen weiter. Wir sind ja schließlich nicht am TÜV-geprüften Baggersee in Deutsch-Zackzack, sondern in einem Entwicklungsland.
In diesem Sinne, noch mal Dank an Joe und seine gesamte Crew
Dirk und Nadine