Es ist immer wieder schön, einfach Mal durch die ...
Es ist immer wieder schön, einfach Mal durch die Bewertung auf Taucher.net zu stöbern. Entgegen unserer Entscheidung, nichts über unsere Erlebnisse in Joe´s Diving aus 2007 zu berichten, veranlassen uns nun drei Berichte unsere Meinung zu überdenken.
Es handelt sich hierbei um eine Reaktion auf die Berichte von Connie&Gabriel und dem tropentaucher auf der einen, und der Antwort von Joe persönlcih auf der anderen Seite:
Leider wurde unser Tauchaufenthalt bei Joe in 2007 von einigen unangenehmen Dingen überschattet. Nicht nur, dass es immer wieder zu kleinen Missverständnissen zwischen Joe und uns gekommen ist (TG wurden, trotz mehrfacher Nachfrage, nicht mit 200 bar Luft gefüllt, es wurden keine nennenswerten briefings durchgeführt, leider verschlief Joe´s Personal regelmäßig ausgemachten Treffenszeiten in der Früh, ...), auch hatte Joe offensichtlich ein Problem damit, dass wir nicht mit ´seinen Leuten´ zurechtkamen. Als seine Leute bezeichnet Joe ein Ehepaar, von uns liebevoll ´Helmut und Hannelore´ getauft. Wie es nun mal so ist im Leben, lagen die beiden und deren Tauchgepfolgenheiten nciht gerade auf unserer Wellenlänge - sicherlich ein Grund dafür, dass wir trotz des guten Essens bei Joe, des öfteren Auswärts essen waren.
Nachdem wir also nach einigen Tagen Joe unsere Unzufriedenheit offenbarten und um Besserung der Zustände baten, mussten wir Joe´s ernsteres Gesicht kennenlernen. Wir wären von vornherein mit seiner Anlage nicht zufrieden gewesen, hätten ständig ´Anflüge von Zimperlichkeiten´ (Joe) gehabt, man könnte uns einfach nicht zufrieden stellen und wir kämen ´eh mit seinen Leuten´ nicht zurecht. Als wir Joe dann mitteilten, dass wir in eine benachbarte Basis umziehen wollten, drehte der Gute noch ein wenig mehr auf. Wir sollten doch bitte zusehen, seine Anlage zu verlassen und ihm aus den Augen verschwinden. Ansonsten könne es passieren, dass wir auf die Schwarze Liste von Tulamben geräten und keinen Fuß mehr auf die Straße bekommen würden...
Bezeichnend für die Situation und Joe´s Charakter war ein T-Shirt, welches er einmal trug. Der Schriftzug lautete:
´Ich kann nicht dafür , ich bin einfach so´
Endlich war mal wieder etwas drin, was auch drauf stand, möchte man fast sagen.
Es handelt sich hierbei um eine Reaktion auf die Berichte von Connie&Gabriel und dem tropentaucher auf der einen, und der Antwort von Joe persönlcih auf der anderen Seite:
Leider wurde unser Tauchaufenthalt bei Joe in 2007 von einigen unangenehmen Dingen überschattet. Nicht nur, dass es immer wieder zu kleinen Missverständnissen zwischen Joe und uns gekommen ist (TG wurden, trotz mehrfacher Nachfrage, nicht mit 200 bar Luft gefüllt, es wurden keine nennenswerten briefings durchgeführt, leider verschlief Joe´s Personal regelmäßig ausgemachten Treffenszeiten in der Früh, ...), auch hatte Joe offensichtlich ein Problem damit, dass wir nicht mit ´seinen Leuten´ zurechtkamen. Als seine Leute bezeichnet Joe ein Ehepaar, von uns liebevoll ´Helmut und Hannelore´ getauft. Wie es nun mal so ist im Leben, lagen die beiden und deren Tauchgepfolgenheiten nciht gerade auf unserer Wellenlänge - sicherlich ein Grund dafür, dass wir trotz des guten Essens bei Joe, des öfteren Auswärts essen waren.
Nachdem wir also nach einigen Tagen Joe unsere Unzufriedenheit offenbarten und um Besserung der Zustände baten, mussten wir Joe´s ernsteres Gesicht kennenlernen. Wir wären von vornherein mit seiner Anlage nicht zufrieden gewesen, hätten ständig ´Anflüge von Zimperlichkeiten´ (Joe) gehabt, man könnte uns einfach nicht zufrieden stellen und wir kämen ´eh mit seinen Leuten´ nicht zurecht. Als wir Joe dann mitteilten, dass wir in eine benachbarte Basis umziehen wollten, drehte der Gute noch ein wenig mehr auf. Wir sollten doch bitte zusehen, seine Anlage zu verlassen und ihm aus den Augen verschwinden. Ansonsten könne es passieren, dass wir auf die Schwarze Liste von Tulamben geräten und keinen Fuß mehr auf die Straße bekommen würden...
Bezeichnend für die Situation und Joe´s Charakter war ein T-Shirt, welches er einmal trug. Der Schriftzug lautete:
´Ich kann nicht dafür , ich bin einfach so´
Endlich war mal wieder etwas drin, was auch drauf stand, möchte man fast sagen.