Da ich beruflich oft in Singapur bin gibt es auch ...
Da ich beruflich oft in Singapur bin gibt es auch oft die Möglichkeit für ein paar Tage die von dort aus “nah gelegenen“ Tauchgebiete zu erkunden. Ob Thailand, Malaysia oder Indonesien, Südostasien hat weltklasse Tauchspots zu bieten.
Spontan hatte ich beschlossen über die Neujahrstage auf Bali in Tulamben unter anderem das Wrack der Liberty zu betauchen.
Ich habe schon einige schöne Wracks betaucht, wobei ich dieses auf meiner Liste ganz oben sehe. Ohne großen Aufwand, einfach vom Strand aus, komplett bewachsen, sehr viel Fisch und dem größten Barrakuda den ich je gesehen habe bin ich dort begegnet.
Die anderen Tauchspots wie der Korallengarten und Drop off sind auf ihre eigene Weise interessant. Viele Schnecken, noch mehr Garnelen und Krebse und so viele Geistermuränen in einem Tauchgang habe ich auch noch nie erlebt.
Eine neue Erfahrung war auch der dunkle „Aschesand“ Untergrund der den Kontrast mit den Farben der Fische und Korallen, auch trotz grauen Himmels zu dieser Zeit, hervorgehoben hat. Bisher war ich nur weißen Sand gewohnt. Das tauchen ist schon echt klasse dort.
Getaucht bin ich an drei Tagen jeweils zweimal, wobei die wenigen Tauchgänge nicht ausreichten um alles genau unter die Lupe zu nehmen. Ein Grund mehr um wiederzukommen.
Guide Wayan ist ein sehr lieber und lustiger Kerl, sehr aufmerksam und immer bemüht einem auch das noch so kleinste Getier zu zeigen.
Gewohnt habe ich in Joes “Tauchburg“ die mir von Bekannten empfohlen wurde. Die Anlage ist spitze, mal etwas anderes. Ein Telefonat mit Joe und alles war arrangiert.
über das Essen kann ich leider nichts berichten da Joe zu diesem Zeitpunkt sein Hotel und das Restaurant wegen Renovierungsarbeiten geschlossen hatte, was er mir aber im Vorfeld am Telefon mitgeteilt hat. Sehr nett fand ich dass ich dort trotzdem die kurze Zeit wohnen und tauchen konnte. Es war ein irres Erlebnis das ganze Resort für mich alleine zu haben. Nochmals Danke Joe.
Das Restaurant “Sandya“ außerhalb in der Dorfmitte kann ich empfehlen.
Was ich ein bisschen schade fand war das es öfters geregnet hat und die Sichtverhältnisse für mich nicht so umwerfend waren. Das hatte ich im Vorfeld aber gewusst und erwartet.
Alles in allem habe ich die wenigen, sehr ruhige und entspannten Tage dort sehr genossen und freu mich schon darauf Mitte Jahres mit meinem Mann und zwei Wochen mehr Zeit wiederzukommen.
Spontan hatte ich beschlossen über die Neujahrstage auf Bali in Tulamben unter anderem das Wrack der Liberty zu betauchen.
Ich habe schon einige schöne Wracks betaucht, wobei ich dieses auf meiner Liste ganz oben sehe. Ohne großen Aufwand, einfach vom Strand aus, komplett bewachsen, sehr viel Fisch und dem größten Barrakuda den ich je gesehen habe bin ich dort begegnet.
Die anderen Tauchspots wie der Korallengarten und Drop off sind auf ihre eigene Weise interessant. Viele Schnecken, noch mehr Garnelen und Krebse und so viele Geistermuränen in einem Tauchgang habe ich auch noch nie erlebt.
Eine neue Erfahrung war auch der dunkle „Aschesand“ Untergrund der den Kontrast mit den Farben der Fische und Korallen, auch trotz grauen Himmels zu dieser Zeit, hervorgehoben hat. Bisher war ich nur weißen Sand gewohnt. Das tauchen ist schon echt klasse dort.
Getaucht bin ich an drei Tagen jeweils zweimal, wobei die wenigen Tauchgänge nicht ausreichten um alles genau unter die Lupe zu nehmen. Ein Grund mehr um wiederzukommen.
Guide Wayan ist ein sehr lieber und lustiger Kerl, sehr aufmerksam und immer bemüht einem auch das noch so kleinste Getier zu zeigen.
Gewohnt habe ich in Joes “Tauchburg“ die mir von Bekannten empfohlen wurde. Die Anlage ist spitze, mal etwas anderes. Ein Telefonat mit Joe und alles war arrangiert.
über das Essen kann ich leider nichts berichten da Joe zu diesem Zeitpunkt sein Hotel und das Restaurant wegen Renovierungsarbeiten geschlossen hatte, was er mir aber im Vorfeld am Telefon mitgeteilt hat. Sehr nett fand ich dass ich dort trotzdem die kurze Zeit wohnen und tauchen konnte. Es war ein irres Erlebnis das ganze Resort für mich alleine zu haben. Nochmals Danke Joe.
Das Restaurant “Sandya“ außerhalb in der Dorfmitte kann ich empfehlen.
Was ich ein bisschen schade fand war das es öfters geregnet hat und die Sichtverhältnisse für mich nicht so umwerfend waren. Das hatte ich im Vorfeld aber gewusst und erwartet.
Alles in allem habe ich die wenigen, sehr ruhige und entspannten Tage dort sehr genossen und freu mich schon darauf Mitte Jahres mit meinem Mann und zwei Wochen mehr Zeit wiederzukommen.