Wir waren im Juni mal wieder drei Wochen auf Bali ...
Wir waren im Juni mal wieder drei Wochen auf Bali und zum dritten Mal bei Joe.
Von der Zeit haben wir etwa zwei Wochen getaucht und in der Mitte des Urlaubs eine ausgedehnte Oberflächenpause in Form einer Inselrundfahrt mit den üblichen Highlights wie Vulkanbesteigung und Relaxen in Ubud gemacht.
Daß das Tauchen in und um Tulamben der Hammer ist, muß ich hier wohl nicht noch mal `rausstellen. Strandtauchgänge von der Güteklasse sind alles andere als selbstverständlich und ich könnte wohl problemlos noch Hunderte von Dives da machen ohne mich zu langweilen.
Aber neben den üblichen Tauchgängen in Tulamben haben wir diesmal auch andere Plätze auf der Insel angeflösselt.
-das Riff in Kubu ist vielfältig, gesund und strotzt nur so vor Leben. Es ist kein Zufall, daß das Tauchen hier immer beliebter wird. Schildkröten, Barrakudaschwärme, fünf Sepien (Sepia ? Sepias ?) auf Nahrungssuche, Weißspitzen- und `nen Grauen Riffhai haben wir alles gesehen. Daß wir aber den Wahlhai verpasst haben, nehmen wir Karin und Achim heute noch übel. ;)
-die Secret Rocks nehmen ein wenig den Platz ein, den früher die Flußmündung hatte: Ein Traum für Makrofreunde.
-drei Mal waren wir bei Gili Selang unter den Wellen und die Weichkorallenlandschaft dort ist der Hammer ! Gerade für Taucher, die von Tulamben aus mal `was anderes sehen wollen, unbedingt zu empfehlen. Als zweiter entspannter Tauchgang bietet sich das wunderschön bewachsene Japanese Shipwrack danach ein, bei dem man aufgrund der flachen Lage endlich mal ein Meer von Rot unter Wasser zu sehen bekommt.
-Gili Tepekong und Mimpang haben uns weniger beeindruckt, aber Joe hat hier mal wieder absolute Professionalität bewiesen als er vor Mimpang den Tauchgang aufgrund der weniger erfahrenen Taucher in der Gruppe und fetter Strömung abgebrochen hat.
Daß Joe´s Tauchburg immer schicker wird, rundet die ganze Sache noch ab. 200 Meter Luftlinie vom Wrack der Liberty entfernt zu wohnen, sorgt für extrem entspannte Tauchgänge. ;)
Es sei noch erwähnt, daß der olle Joe sich rührend um Medikamente und medizinische Hilfe gekümmert hat als mich eine fiese Ohrenentzündung zeitweise kampf- und vor allem tauchunfähig gemacht hatte.
Wenn wir könnten, würden wir morgen wieder in`s Flugzeug springen.
Danke Joe !
Marco (& Katja)
Von der Zeit haben wir etwa zwei Wochen getaucht und in der Mitte des Urlaubs eine ausgedehnte Oberflächenpause in Form einer Inselrundfahrt mit den üblichen Highlights wie Vulkanbesteigung und Relaxen in Ubud gemacht.
Daß das Tauchen in und um Tulamben der Hammer ist, muß ich hier wohl nicht noch mal `rausstellen. Strandtauchgänge von der Güteklasse sind alles andere als selbstverständlich und ich könnte wohl problemlos noch Hunderte von Dives da machen ohne mich zu langweilen.
Aber neben den üblichen Tauchgängen in Tulamben haben wir diesmal auch andere Plätze auf der Insel angeflösselt.
-das Riff in Kubu ist vielfältig, gesund und strotzt nur so vor Leben. Es ist kein Zufall, daß das Tauchen hier immer beliebter wird. Schildkröten, Barrakudaschwärme, fünf Sepien (Sepia ? Sepias ?) auf Nahrungssuche, Weißspitzen- und `nen Grauen Riffhai haben wir alles gesehen. Daß wir aber den Wahlhai verpasst haben, nehmen wir Karin und Achim heute noch übel. ;)
-die Secret Rocks nehmen ein wenig den Platz ein, den früher die Flußmündung hatte: Ein Traum für Makrofreunde.
-drei Mal waren wir bei Gili Selang unter den Wellen und die Weichkorallenlandschaft dort ist der Hammer ! Gerade für Taucher, die von Tulamben aus mal `was anderes sehen wollen, unbedingt zu empfehlen. Als zweiter entspannter Tauchgang bietet sich das wunderschön bewachsene Japanese Shipwrack danach ein, bei dem man aufgrund der flachen Lage endlich mal ein Meer von Rot unter Wasser zu sehen bekommt.
-Gili Tepekong und Mimpang haben uns weniger beeindruckt, aber Joe hat hier mal wieder absolute Professionalität bewiesen als er vor Mimpang den Tauchgang aufgrund der weniger erfahrenen Taucher in der Gruppe und fetter Strömung abgebrochen hat.
Daß Joe´s Tauchburg immer schicker wird, rundet die ganze Sache noch ab. 200 Meter Luftlinie vom Wrack der Liberty entfernt zu wohnen, sorgt für extrem entspannte Tauchgänge. ;)
Es sei noch erwähnt, daß der olle Joe sich rührend um Medikamente und medizinische Hilfe gekümmert hat als mich eine fiese Ohrenentzündung zeitweise kampf- und vor allem tauchunfähig gemacht hatte.
Wenn wir könnten, würden wir morgen wieder in`s Flugzeug springen.
Danke Joe !
Marco (& Katja)