Wir waren auch in diesem Jahr wieder zum Tauchen ...
Wir waren auch in diesem Jahr wieder zum Tauchen auf Fuerteventura.
Die Basis kannten wir aus den vergangenen Jahren bereits sehr gut. - bisher wurde sie von Klaus Amann unter dem Namen ´Tauchschule Klaus Amann´ geführt.
Wir waren sehr erfreut neben dem neuen Besitzer Stephan mit Klaus, Susanne, Lara, Ronja und Cajou, die vor einem Jahr noch als TL-Anwärterin für Klaus gearbeitet hat, viele bekannte Gesichter auf der Basis zu sehen.
Leider mussten wir feststellen, daß sich trotz dieser bekannten Gesichter einiges geändert hat...
Die bisher absolut top organisierten Abläufe, die wir aus der Vergangenheit kannten, hinkten leider etwas.
Kurz vor dem Tauchgang mussten oft noch Flaschen nachgefüllt werden, welches eine zeitige Abfahrt fast unmöglich machte.
Dem zufolge verzögerte sich der gesamte Tauchgang und durch die spätere Rückkehr fiel das gesellige Beisammensein beim Logbuchschreiben im Schulungsraum teilweise recht kurz aus, weil das Mittagessen auf dem Programm stand. Hinzu kam, daß es im Kühlschrank im Schulungsraum teilweise keine alkoholfreien gekühlten Getränke gab...
So fiel auch nach PePes 100. TG der Apres-Dive einfach aus, weil a) niemand mehr dran gedacht hatte, daß es schon so weit ist und b) alle schnell zum Mittagessen wollten.
Der Raum zum Trocknen der Neoprens und Jackets war in diesem Jahr auch viel voller als sonst, so daß an einem Tag sogar zu wenig Bügel da waren.
Nicht mehr benutzte und getrocknete Schulungsanzüge wurden nicht zeitnah wieder entfernt, sondern hingen so lange, bis der Raum aus allen Nähten platzte.
Auch ist der aus Klaus und Susannes Zeiten bekannte hervorragende Service nicht mehr selbstverständlich.
So wurde die Frage nach einem Nachttauchgang am Mittwoch am Hafen, zunächst von Stephan mit dem Satz ´Oh, ne, Mittwoch abend bin ich nicht da.´ beantwortet
und wir hatten für uns dann beschlossen, daß es uns dann auch nicht so wichtig ist, da wir ja schon einige Nachttauchgänge auf der Insel gemacht hatten.
Beim Logbuch schreiben kam dann das Angebot, am Mittwoch statt des Nacht-TGs einen SunSet-Dive zu machen. Nun gut, ist ja auch reizvoll.
Wir haben uns dann drauf geeinigt, daß Stephan und Cajou schauen, um wieviel Uhr der Sonnenuntergang ist und dann bis zum Abend eine Liste mit der Abfahrtszeit ausgelegt wird.
Als wir dann am Abend zum Kurs zur Tauchbasis kamen gab Klaus uns eine Liste für einen Nacht-TG. !!!
Wir fuhren dann am Mittwoch abend zum Hafen und konnten doch noch einen schönen Nacht-TG genießen.
Zu Stephan und Cajou haben wir kaum Kontakt aufbauen können, da sie fast nie in der Nähe waren.
Stephan schaute nach dem TG immer einmal kurz in den Schulungsraum, verschwand beim
Logbuch schreiben dann aber immer sehr zügig zum Flaschen füllen und Cajou war irgendwie immer nur kurz da und dann wieder weg.
Die Lage der Basis, die Ausrüstung und die Tauchgebiete sind absolut OK.
Auch wenn in diesem Jahr am großen Muränenriff nicht so viel ´los war´, wie in den Jahren zuvor, konnten wir hier einige entspannte Tauchgänge machen und neben einem ausgewachsenen Stachelrochen (der war wirklich riesig) auch eine Schildkröte *FREU* sehen. An den Tauchplätzen ´Punto chuchos´, ´kleine Felsen´ und ´Hafen´ haben wir ebenfalls sehr schöne Tauchgänge gemacht, wogegen uns der Tauchplatz ´Canyon´ überhaupt nicht gefallen hat. Hier waren nicht viele Tiere zu sehen.
Wegen des nicht mehr so familiären Klimas, dem geschrumpften Servicegedanken und der nicht mehr so guten Organisation ziehen wir bei der Bewertung 2 Flossen ab.
Wenn man den hohen Standard von Klaus und Susanne nicht gewöhnt ist, fallen die einzelnen Punkte vielleicht gar nicht so sehr auf ...
Die Basis kannten wir aus den vergangenen Jahren bereits sehr gut. - bisher wurde sie von Klaus Amann unter dem Namen ´Tauchschule Klaus Amann´ geführt.
Wir waren sehr erfreut neben dem neuen Besitzer Stephan mit Klaus, Susanne, Lara, Ronja und Cajou, die vor einem Jahr noch als TL-Anwärterin für Klaus gearbeitet hat, viele bekannte Gesichter auf der Basis zu sehen.
Leider mussten wir feststellen, daß sich trotz dieser bekannten Gesichter einiges geändert hat...
Die bisher absolut top organisierten Abläufe, die wir aus der Vergangenheit kannten, hinkten leider etwas.
Kurz vor dem Tauchgang mussten oft noch Flaschen nachgefüllt werden, welches eine zeitige Abfahrt fast unmöglich machte.
Dem zufolge verzögerte sich der gesamte Tauchgang und durch die spätere Rückkehr fiel das gesellige Beisammensein beim Logbuchschreiben im Schulungsraum teilweise recht kurz aus, weil das Mittagessen auf dem Programm stand. Hinzu kam, daß es im Kühlschrank im Schulungsraum teilweise keine alkoholfreien gekühlten Getränke gab...
So fiel auch nach PePes 100. TG der Apres-Dive einfach aus, weil a) niemand mehr dran gedacht hatte, daß es schon so weit ist und b) alle schnell zum Mittagessen wollten.
Der Raum zum Trocknen der Neoprens und Jackets war in diesem Jahr auch viel voller als sonst, so daß an einem Tag sogar zu wenig Bügel da waren.
Nicht mehr benutzte und getrocknete Schulungsanzüge wurden nicht zeitnah wieder entfernt, sondern hingen so lange, bis der Raum aus allen Nähten platzte.
Auch ist der aus Klaus und Susannes Zeiten bekannte hervorragende Service nicht mehr selbstverständlich.
So wurde die Frage nach einem Nachttauchgang am Mittwoch am Hafen, zunächst von Stephan mit dem Satz ´Oh, ne, Mittwoch abend bin ich nicht da.´ beantwortet
und wir hatten für uns dann beschlossen, daß es uns dann auch nicht so wichtig ist, da wir ja schon einige Nachttauchgänge auf der Insel gemacht hatten.
Beim Logbuch schreiben kam dann das Angebot, am Mittwoch statt des Nacht-TGs einen SunSet-Dive zu machen. Nun gut, ist ja auch reizvoll.
Wir haben uns dann drauf geeinigt, daß Stephan und Cajou schauen, um wieviel Uhr der Sonnenuntergang ist und dann bis zum Abend eine Liste mit der Abfahrtszeit ausgelegt wird.
Als wir dann am Abend zum Kurs zur Tauchbasis kamen gab Klaus uns eine Liste für einen Nacht-TG. !!!
Wir fuhren dann am Mittwoch abend zum Hafen und konnten doch noch einen schönen Nacht-TG genießen.
Zu Stephan und Cajou haben wir kaum Kontakt aufbauen können, da sie fast nie in der Nähe waren.
Stephan schaute nach dem TG immer einmal kurz in den Schulungsraum, verschwand beim
Logbuch schreiben dann aber immer sehr zügig zum Flaschen füllen und Cajou war irgendwie immer nur kurz da und dann wieder weg.
Die Lage der Basis, die Ausrüstung und die Tauchgebiete sind absolut OK.
Auch wenn in diesem Jahr am großen Muränenriff nicht so viel ´los war´, wie in den Jahren zuvor, konnten wir hier einige entspannte Tauchgänge machen und neben einem ausgewachsenen Stachelrochen (der war wirklich riesig) auch eine Schildkröte *FREU* sehen. An den Tauchplätzen ´Punto chuchos´, ´kleine Felsen´ und ´Hafen´ haben wir ebenfalls sehr schöne Tauchgänge gemacht, wogegen uns der Tauchplatz ´Canyon´ überhaupt nicht gefallen hat. Hier waren nicht viele Tiere zu sehen.
Wegen des nicht mehr so familiären Klimas, dem geschrumpften Servicegedanken und der nicht mehr so guten Organisation ziehen wir bei der Bewertung 2 Flossen ab.
Wenn man den hohen Standard von Klaus und Susanne nicht gewöhnt ist, fallen die einzelnen Punkte vielleicht gar nicht so sehr auf ...