Aufgrund der zahlreichen pos. Einträge in diesem ...
Aufgrund der zahlreichen pos. Einträge in diesem Forum haben wir diese Tauchbasis bereits von Daheim über das Internet gebucht. Soweit hat auch alles gut funktioniert.
Vor Ort wurden wir pünktlich abgeholt und nach einem mehr als 2-stündigen Check-In an der Basis, mit Formularen, Belehrungen und Regeln endlich an Bord gelassen. Bereits in der Basis haben wir die Tauchlehrer darauf hingewiesen, dass sowohl ich, als auch meine Frau (OWD mit 50 TG) eine ziemlich starke Verkühlung haben. Uns wurde gesagt, dass dies kein Problem wäre und wurde uns ein Nasenspray angeboten, um das Abtauchen zu erleichtern. Dies hat uns bereits sehr verwundert.
Unserem TL Thomas hat meine Frau bereits an Bord ersucht, ein bisschen Rücksicht darauf zu nehmen, dass womöglich beim Abtauchen oder auch beim Maske ausblasen (Check-Dive) Schwierigkeiten auftreten könnten.
Zunächst mussten wir nach dem Abtauchen (was problemlos ging) darauf warten, dass auch alle anderen der Gruppe unten sind, was fast 10 Min. in Anspruch genommen hat. Der Check-dive hat meiner Frau, wie bereits vorhersehbar, dann doch einige Schwierigkeiten bereitet. Die Maske musste komplett geflutet werden und das Ausblasen hatte sie bei größter Anstrengung erst nach einigen Minuten geschafft (mühsam aber doch)! Bei der darauffolgenden Wechselatmung, deren Sinnhaftigkeit ich in Frage stelle (Octopus), kam meiner Frau letztendlich noch Blut aus dem Mund (woher auch immer). Auch das hat sie schließlich durchgezogen und wir wollten danach den TG in aller Ruhe fortsetzen. Leider war auch das nicht möglich. Nach einigen Minuten meinte Thomas per Handzeichen, dass meine Frau diese Prozedur (in Anbetracht der starken Verkühlung) zu wiederholen hat, was wir logischerweise verweigerten. Wir verabschiedeten uns von der Gruppe, tauchten dann alleine Richtung Boot weiter und beendeten in aller Ruhe unseren TG., wodurch sich unser Guide vermutlich auf den Schlips getreten fühlte. An Bord gab es diesbezüglich eine Diskussion mit Thomas, der meinte wir müssen alles weitere mit James klären, was wir auch taten. James, ein arroganter, nicht sehr verständnisvoller Kerl bestand darauf, diesen Check-Dive zu wiederholen, um meiner Frau wieder einen TG zu vermiesen den wir ja schließlich bezahlen müssen. Nachdem wir unser Geld schließlich auch woanders ausgeben können, hatten wir die Nase voll und haben die Basis gewechselt.
Wir möchten noch darauf hinweisen, dass man an dieser Basis den ganzen Tag bevormundet wird und einem ständig Regeln (ob sinnvoll od.nicht) auferlegt werden, noch dazu mit nicht sehr freundlichem Umgangston. Die Basis ist vielleicht für Anfänger und Schüler, die an der Hand geführt werden wollen od. müssen zu empfehlen. Sobald man jedoch die Absicht hat, eine wenig selbständig zu tauchen und zu entscheiden, noch dazu eine eigene Meinung vertritt, ist man kein willkommener Gast.
Wir möchten alle "Nichtdeutschen" Taucher darauf hinweisen, dass die Basis ausschließlich von Deutschem Publikum frequentiert wird und wir den Eindruck hatten, dass wir als Österreicher nicht wirklich willkommen sind. Zu bemerken wäre noch, dass wir in anderen Tauchbasen auch sehr nette deutsche Taucher als Freunde gewinnen konnten und wird durchaus keine Vorurteile gegen irgendwelche Nationalitäten haben.
Vor Ort wurden wir pünktlich abgeholt und nach einem mehr als 2-stündigen Check-In an der Basis, mit Formularen, Belehrungen und Regeln endlich an Bord gelassen. Bereits in der Basis haben wir die Tauchlehrer darauf hingewiesen, dass sowohl ich, als auch meine Frau (OWD mit 50 TG) eine ziemlich starke Verkühlung haben. Uns wurde gesagt, dass dies kein Problem wäre und wurde uns ein Nasenspray angeboten, um das Abtauchen zu erleichtern. Dies hat uns bereits sehr verwundert.
Unserem TL Thomas hat meine Frau bereits an Bord ersucht, ein bisschen Rücksicht darauf zu nehmen, dass womöglich beim Abtauchen oder auch beim Maske ausblasen (Check-Dive) Schwierigkeiten auftreten könnten.
Zunächst mussten wir nach dem Abtauchen (was problemlos ging) darauf warten, dass auch alle anderen der Gruppe unten sind, was fast 10 Min. in Anspruch genommen hat. Der Check-dive hat meiner Frau, wie bereits vorhersehbar, dann doch einige Schwierigkeiten bereitet. Die Maske musste komplett geflutet werden und das Ausblasen hatte sie bei größter Anstrengung erst nach einigen Minuten geschafft (mühsam aber doch)! Bei der darauffolgenden Wechselatmung, deren Sinnhaftigkeit ich in Frage stelle (Octopus), kam meiner Frau letztendlich noch Blut aus dem Mund (woher auch immer). Auch das hat sie schließlich durchgezogen und wir wollten danach den TG in aller Ruhe fortsetzen. Leider war auch das nicht möglich. Nach einigen Minuten meinte Thomas per Handzeichen, dass meine Frau diese Prozedur (in Anbetracht der starken Verkühlung) zu wiederholen hat, was wir logischerweise verweigerten. Wir verabschiedeten uns von der Gruppe, tauchten dann alleine Richtung Boot weiter und beendeten in aller Ruhe unseren TG., wodurch sich unser Guide vermutlich auf den Schlips getreten fühlte. An Bord gab es diesbezüglich eine Diskussion mit Thomas, der meinte wir müssen alles weitere mit James klären, was wir auch taten. James, ein arroganter, nicht sehr verständnisvoller Kerl bestand darauf, diesen Check-Dive zu wiederholen, um meiner Frau wieder einen TG zu vermiesen den wir ja schließlich bezahlen müssen. Nachdem wir unser Geld schließlich auch woanders ausgeben können, hatten wir die Nase voll und haben die Basis gewechselt.
Wir möchten noch darauf hinweisen, dass man an dieser Basis den ganzen Tag bevormundet wird und einem ständig Regeln (ob sinnvoll od.nicht) auferlegt werden, noch dazu mit nicht sehr freundlichem Umgangston. Die Basis ist vielleicht für Anfänger und Schüler, die an der Hand geführt werden wollen od. müssen zu empfehlen. Sobald man jedoch die Absicht hat, eine wenig selbständig zu tauchen und zu entscheiden, noch dazu eine eigene Meinung vertritt, ist man kein willkommener Gast.
Wir möchten alle "Nichtdeutschen" Taucher darauf hinweisen, dass die Basis ausschließlich von Deutschem Publikum frequentiert wird und wir den Eindruck hatten, dass wir als Österreicher nicht wirklich willkommen sind. Zu bemerken wäre noch, dass wir in anderen Tauchbasen auch sehr nette deutsche Taucher als Freunde gewinnen konnten und wird durchaus keine Vorurteile gegen irgendwelche Nationalitäten haben.
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