Hallo,wir sind zwar nicht gerade aus Ägypten wied ...
Hallo,
wir sind zwar nicht gerade aus Ägypten wiedergekommen, aber bei der Suche nach einer geeigneten Malediveninsel bin ich auf taucher.net gestoßen und will deshalb meine Erfahrungen mitteilen.
Wir sind im Februar 2001 zum ersten Mal nach Ägypten geflogen, mit dem Vorsatz, Tauchen zu lernen. Zwei Tage lang haben wir uns bestimmt 15 Basen angesehen, die Angebote reichten von 40€ (fürs Tauchen lernen ohne Schein) bis in astronomische Höhen. Wir haben uns dann nach einer super Beratung und Bauchgefühl für James&Mac entschieden. Wie sich in Deutschland bestätigte, war dies eine gute Entscheidung, denn bei Tests war die Basis immer Spitze oder vorn dabei.
Nun ja, die Ausbildung begann (bei Marion, die leider nicht mehr da ist). Zunächst waren wir nur zu zweit, am nächsten Tag kam noch ein Pärchen hinzu, die die fehlende Theorie abends nachholten. Bei J&M sind 6 Tauchgänge beim OWD obligatorisch, deshalb auch der etwas höhere Preis. Wir haben uns in der Ausbildungszeit immer bestens betreut gefühlt. Nach der Ausbildung sind wir noch in Begleitung von Marion weiter getaucht, da logischerweise noch nicht so viele Tauchgänge im Logbuch standen. Ich persönlich fand diese Begleitung recht gut, denn dann brauchte ich mich um die Navigation noch nicht zu kümmern. Ach ja, am Ende gab es Wiederkommer-Karten, welche einen Rabatt von 10% auf Tauchgänge vor Ort bietet.
Das Basis-Team ist wirklich locker drauf und hat immer gute Laune. Bei Problemen ist immer ein Ohr offen und man versucht zu helfen wo es geht. Übrigens können Angehörige die nur Schnorcheln wollen auf den Booten mit fahren, es sollten jedoch nicht zu viele sein denn es sind immer noch Boote für Taucher
Wir waren im Sindbad Resort, ein vielleicht 3 Sterne Hotel nach meinem Dafürhalten untergebracht. Während des Aufenthaltes haben wir uns selbst versorgt, ein genialer Vorteil, da wir somit leckere Spezialitäten in typisch arabischen Restaurants kosten konnten. Die besten Restaurants befinden sich in Sekalla oder Downtown. Habt keine Angst vor Tutenchamuns-Rache, meist ist es nur Einbildung wenn man Durchfall bekommt, oder die Getränke waren zu kalt.
Im Herbst 2001 waren wir nochmals im Tauchparadies Ägypten. Diesmal haben wir ein kleines Tauchpaket vorgebucht und uns ganz spontan entschlossen, den AOWD zu machen. Die Ausbildung, diesmal bei Ute und Sven, war wieder erstklassig. Diesmal konnten wir die ganze Sache aber entspannter genießen. Zwar war auch Lernen angesagt, aber die Tests vor den Prüfungstauchgängen sind nicht so schwer wie die beim OWD. Wir haben auf diese Weise unseren ersten Nachttauchgang und unsere ersten Wracktauchgänge bei Abu Nuhas (Gannis D. und Carnatic) absolviert. Tolle Erlebnisse, einfach gigantisch!
Das Abholen aus dem Hotel Albatros Beach funktionierte einwandfrei. Das Hotel ist besser als das Sindbad Resort, bietet auch recht abwechslungsreiches Essen, ein gutes 4 Sterne Hotel.
Im April 2002 waren wir wieder bei J&M, haben wieder ein Tauchpaket vorgebucht und haben gleich mehr Geld überwiesen. Der Vorteil, man bekommt das zusätzliche Geld, wenn es nicht verbraucht wird, wieder. Außerdem ist man flexibel und muss nicht so viel Geld mitnehmen. Ansonsten war das Tauchen, diesmal ohne Lehrgang, rundherum wie immer einfach supertoll. Als ich mit Schnupfen zu kämpfen hatte wurde mir auch professionell von einer der zwei Tauchlehrerin-Krankenschwestern (Heike) geholfen (auch mit Medikamenten; deshalb sollte man auch mal welche als kleine Spende mitbringen). Wir waren diesmal im Minamark unter gekommen, einem kleinen Hotel fast Mitten in der Stadt. Der Vorteil: Man kann Essen gehen, ist mitten im Trubel (abends) und nicht immer auf den Minibus angewiesen. Dafür hört man ein bisschen Straßen“lärm“. Für Taucher, die tagsüber weg sind, aber optimal.
Also, die Tauchbasis können wir allen nur wärmstens empfehlen, die Preise sind zivil und alle super freundlich. Wer nicht nur deutsch reden will, kann mit den einheimischen Bootsbesatzungen, die für 15 Pfund ein superleckeres Mittagessen zaubern (übrigens 1000mal besser als im Hotel), ein bisschen small-talken. Alles in allem werden wir, wenn wir wieder ans Rote Meer fahren, die Basis wieder zum Tauchen auswählen.
wir sind zwar nicht gerade aus Ägypten wiedergekommen, aber bei der Suche nach einer geeigneten Malediveninsel bin ich auf taucher.net gestoßen und will deshalb meine Erfahrungen mitteilen.
Wir sind im Februar 2001 zum ersten Mal nach Ägypten geflogen, mit dem Vorsatz, Tauchen zu lernen. Zwei Tage lang haben wir uns bestimmt 15 Basen angesehen, die Angebote reichten von 40€ (fürs Tauchen lernen ohne Schein) bis in astronomische Höhen. Wir haben uns dann nach einer super Beratung und Bauchgefühl für James&Mac entschieden. Wie sich in Deutschland bestätigte, war dies eine gute Entscheidung, denn bei Tests war die Basis immer Spitze oder vorn dabei.
Nun ja, die Ausbildung begann (bei Marion, die leider nicht mehr da ist). Zunächst waren wir nur zu zweit, am nächsten Tag kam noch ein Pärchen hinzu, die die fehlende Theorie abends nachholten. Bei J&M sind 6 Tauchgänge beim OWD obligatorisch, deshalb auch der etwas höhere Preis. Wir haben uns in der Ausbildungszeit immer bestens betreut gefühlt. Nach der Ausbildung sind wir noch in Begleitung von Marion weiter getaucht, da logischerweise noch nicht so viele Tauchgänge im Logbuch standen. Ich persönlich fand diese Begleitung recht gut, denn dann brauchte ich mich um die Navigation noch nicht zu kümmern. Ach ja, am Ende gab es Wiederkommer-Karten, welche einen Rabatt von 10% auf Tauchgänge vor Ort bietet.
Das Basis-Team ist wirklich locker drauf und hat immer gute Laune. Bei Problemen ist immer ein Ohr offen und man versucht zu helfen wo es geht. Übrigens können Angehörige die nur Schnorcheln wollen auf den Booten mit fahren, es sollten jedoch nicht zu viele sein denn es sind immer noch Boote für Taucher
Wir waren im Sindbad Resort, ein vielleicht 3 Sterne Hotel nach meinem Dafürhalten untergebracht. Während des Aufenthaltes haben wir uns selbst versorgt, ein genialer Vorteil, da wir somit leckere Spezialitäten in typisch arabischen Restaurants kosten konnten. Die besten Restaurants befinden sich in Sekalla oder Downtown. Habt keine Angst vor Tutenchamuns-Rache, meist ist es nur Einbildung wenn man Durchfall bekommt, oder die Getränke waren zu kalt.
Im Herbst 2001 waren wir nochmals im Tauchparadies Ägypten. Diesmal haben wir ein kleines Tauchpaket vorgebucht und uns ganz spontan entschlossen, den AOWD zu machen. Die Ausbildung, diesmal bei Ute und Sven, war wieder erstklassig. Diesmal konnten wir die ganze Sache aber entspannter genießen. Zwar war auch Lernen angesagt, aber die Tests vor den Prüfungstauchgängen sind nicht so schwer wie die beim OWD. Wir haben auf diese Weise unseren ersten Nachttauchgang und unsere ersten Wracktauchgänge bei Abu Nuhas (Gannis D. und Carnatic) absolviert. Tolle Erlebnisse, einfach gigantisch!
Das Abholen aus dem Hotel Albatros Beach funktionierte einwandfrei. Das Hotel ist besser als das Sindbad Resort, bietet auch recht abwechslungsreiches Essen, ein gutes 4 Sterne Hotel.
Im April 2002 waren wir wieder bei J&M, haben wieder ein Tauchpaket vorgebucht und haben gleich mehr Geld überwiesen. Der Vorteil, man bekommt das zusätzliche Geld, wenn es nicht verbraucht wird, wieder. Außerdem ist man flexibel und muss nicht so viel Geld mitnehmen. Ansonsten war das Tauchen, diesmal ohne Lehrgang, rundherum wie immer einfach supertoll. Als ich mit Schnupfen zu kämpfen hatte wurde mir auch professionell von einer der zwei Tauchlehrerin-Krankenschwestern (Heike) geholfen (auch mit Medikamenten; deshalb sollte man auch mal welche als kleine Spende mitbringen). Wir waren diesmal im Minamark unter gekommen, einem kleinen Hotel fast Mitten in der Stadt. Der Vorteil: Man kann Essen gehen, ist mitten im Trubel (abends) und nicht immer auf den Minibus angewiesen. Dafür hört man ein bisschen Straßen“lärm“. Für Taucher, die tagsüber weg sind, aber optimal.
Also, die Tauchbasis können wir allen nur wärmstens empfehlen, die Preise sind zivil und alle super freundlich. Wer nicht nur deutsch reden will, kann mit den einheimischen Bootsbesatzungen, die für 15 Pfund ein superleckeres Mittagessen zaubern (übrigens 1000mal besser als im Hotel), ein bisschen small-talken. Alles in allem werden wir, wenn wir wieder ans Rote Meer fahren, die Basis wieder zum Tauchen auswählen.
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