Ich war für eine Woche in Hurghada und habe James ...
Ich war für eine Woche in Hurghada und habe James & Mac vorab per Internet gebucht.
Die Bestätigung der Anmeldung klappte prompt und es wurde mir auch umgehend
der Abholtermin genannt.
Mein Hotel war 20 Auto-Minuten (!) entfernt von der Basis, trotzdem klappte der
Shuttle-Service immer tadellos und war im Preis enthalten.
Die Basis ist sehr gross, aber es verteilt sich tagsüber über die vielen Boote.
Ich hatte bisher einige Vorbehalte gegenüber das Tauchen in Hurghada,
aber die TG`s waren eigentlich alle recht nett (zumal ich einen guten Buddy
erwischt hatte).
Die Boote waren alle in gutem Zustand, die Briefings waren i.d.R. ausführlich.
Nach dem Tauchen treffen sich die ganzen Boote zum Logbuch-Schreiben
in der Basis-Bar, wo es sich jedoch schon etwas knubbeln kann.
Die Basis ist eindeutig auf den deutschsprachigen Raum ausgerichtet - ich habe
max. eine Österreicherin als Guide gehabt. Wer dieses Heimatgefühl mag, ist bei
James&Mac bestens aufgehoben - ich finde es auch interessant, mal ein paar
andere Nationen kennenzulernen.
Man merkt, das die Basis lange im Geschäft ist, und einige basisspezifische
Regelungen etabliert hat:
Am ersten Tag ist Check-Dive angesagt. Nun ja - wenn die Basis das haben will, ist
das kein Problem: Maske ausblasen und Wechselatmung (Schönen Gruss von
meinen Bakterien). Nicht so toll finde ich, dass mit dieser Aktion nur 1 TG an dem
ersten Tag möglich war.
Tiefenlimit der Basis liegt bei 40 m, was heutzutage im Roten Meer als positiv zu
vermerken ist, auch wenn für mich persönlich bei 30m Schluss ist.
Weiterhin war dies für mich die erste Basis, die ich kennengelernt habe, die keine
Tauchboxen zur Verfügung stellt. Statt dessen sind die Klamotten in Tauchtaschen
zu verstauen. Hast du keine Tauchtasche zur Hand, kannst du dir - gegen Gebühr -
eine Tasche leihen. Ich war zum Glück schon vorgewarnt, trotzdem für mich
ein klares Minus !
Da ich am ersten Tauchtag nur einen TG hatte, hätte ich gerne den letzten Tag mit
Nitrox beendet - gibt es nicht. Auch hier Abzüge in der B-Note.
Die Zusammensetzung der Taucher auf den Booten wird jeden Tag neu bestimmt,
also achtet darauf, dass ihr in den aushängenden Listen ggf. eure Gruppe
zusammenhaltet. Verbunden ist dieses Umbuchen der Taucher mit mehrfachen
Bootswechseln. Du kannst in der Liste auch hierzu Wünsche anmelden.
Hab ich nicht gemacht (also selber Schuld), trotzdem ist hatte ich es auf vielen
anderen Basen noch nicht erlebt, dass Guides, Boote und Kunden jeden Tag
neu "gewürfelt" werden.
Wenn man Driftdive aus Sharm el Sheihk gewohnt ist, sollte man zumindest auf
dem Boot Roland nicht zuviel erwarten. Man wird in erheblichen Abstand von
Riff abgesetzt und auch wieder aufgefangen, also ist verstärktes Schnorcheln
angesagt. Ich wurde den Jungs mal ein Trainingcamp in Sharm gönnen...
Trotz dieser persönlichen Kritikpunkte kann ich die Basis ohne Umschweife
empfehlen, da die Basis super durchorganisiert ist.
Für `ne Woche Tauchen und Abhängen reicht es alle Male...
Die Bestätigung der Anmeldung klappte prompt und es wurde mir auch umgehend
der Abholtermin genannt.
Mein Hotel war 20 Auto-Minuten (!) entfernt von der Basis, trotzdem klappte der
Shuttle-Service immer tadellos und war im Preis enthalten.
Die Basis ist sehr gross, aber es verteilt sich tagsüber über die vielen Boote.
Ich hatte bisher einige Vorbehalte gegenüber das Tauchen in Hurghada,
aber die TG`s waren eigentlich alle recht nett (zumal ich einen guten Buddy
erwischt hatte).
Die Boote waren alle in gutem Zustand, die Briefings waren i.d.R. ausführlich.
Nach dem Tauchen treffen sich die ganzen Boote zum Logbuch-Schreiben
in der Basis-Bar, wo es sich jedoch schon etwas knubbeln kann.
Die Basis ist eindeutig auf den deutschsprachigen Raum ausgerichtet - ich habe
max. eine Österreicherin als Guide gehabt. Wer dieses Heimatgefühl mag, ist bei
James&Mac bestens aufgehoben - ich finde es auch interessant, mal ein paar
andere Nationen kennenzulernen.
Man merkt, das die Basis lange im Geschäft ist, und einige basisspezifische
Regelungen etabliert hat:
Am ersten Tag ist Check-Dive angesagt. Nun ja - wenn die Basis das haben will, ist
das kein Problem: Maske ausblasen und Wechselatmung (Schönen Gruss von
meinen Bakterien). Nicht so toll finde ich, dass mit dieser Aktion nur 1 TG an dem
ersten Tag möglich war.
Tiefenlimit der Basis liegt bei 40 m, was heutzutage im Roten Meer als positiv zu
vermerken ist, auch wenn für mich persönlich bei 30m Schluss ist.
Weiterhin war dies für mich die erste Basis, die ich kennengelernt habe, die keine
Tauchboxen zur Verfügung stellt. Statt dessen sind die Klamotten in Tauchtaschen
zu verstauen. Hast du keine Tauchtasche zur Hand, kannst du dir - gegen Gebühr -
eine Tasche leihen. Ich war zum Glück schon vorgewarnt, trotzdem für mich
ein klares Minus !
Da ich am ersten Tauchtag nur einen TG hatte, hätte ich gerne den letzten Tag mit
Nitrox beendet - gibt es nicht. Auch hier Abzüge in der B-Note.
Die Zusammensetzung der Taucher auf den Booten wird jeden Tag neu bestimmt,
also achtet darauf, dass ihr in den aushängenden Listen ggf. eure Gruppe
zusammenhaltet. Verbunden ist dieses Umbuchen der Taucher mit mehrfachen
Bootswechseln. Du kannst in der Liste auch hierzu Wünsche anmelden.
Hab ich nicht gemacht (also selber Schuld), trotzdem ist hatte ich es auf vielen
anderen Basen noch nicht erlebt, dass Guides, Boote und Kunden jeden Tag
neu "gewürfelt" werden.
Wenn man Driftdive aus Sharm el Sheihk gewohnt ist, sollte man zumindest auf
dem Boot Roland nicht zuviel erwarten. Man wird in erheblichen Abstand von
Riff abgesetzt und auch wieder aufgefangen, also ist verstärktes Schnorcheln
angesagt. Ich wurde den Jungs mal ein Trainingcamp in Sharm gönnen...
Trotz dieser persönlichen Kritikpunkte kann ich die Basis ohne Umschweife
empfehlen, da die Basis super durchorganisiert ist.
Für `ne Woche Tauchen und Abhängen reicht es alle Male...
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