Wir waren im März 2014 in Maria la Gorda und habe ...
Wir waren im März 2014 in Maria la Gorda und haben dort 22 Tauchgänge gemacht.
Die Hotelanlage ist sehr einfach ohne jeglichen Luxus, das Personal an der Rezeption war oft ein wenig unfreundlich und auch etwas genervt wenn man mal eine Frage hatte.
Das Essen vom Buffet war eher schlecht und die Auswahl sehr klein, deshalb haben wir trotz dass wir Vollpension hatten oft im Restaurant neben der Tauchbasis gegessen wo das Essen OK war.
Die Cocktailbar neben der Tauchbasis war echt urig und die Bedienug super nett, und es gab jeden Nachmittag Livemusik mit Gitarre Bongos und einer 4 Köpfigen Band (da kam Kubafeeling auf ).
Die Tauchbasis Hatte nur kurz vor den Tauchgängen geöffnet und die komunikation mit und an den ersten Tagen eher kühl.
Die Tauchplätze konnte man sich auch im Vorfeld auch nicht raussuchen da erst an Bord entschieden wurde an welchen Platz es gehen wird ( trotzden mussten wir bei 22 Tauchgängen nur 2 plätze doppelt machen), dies war abhängig vom Erfahrungsstand der jeweiligen Taucher.
Desweiteren waren die Tauchgänge auf 45 Minuten begrenzt außer bei Franc, Oswaldo und Martin (die 3 sympatischsten Guides dort ).
Alleine im Buddyteam konnte dort leider auch nicht getaucht werden.
Die Tauchgänge am Vormittag waren meist Tauchgänge an der Steilwand und durch Höhlen und Grotten, was sehr interessant war, am Nachmittag waren die fischreichen Flachwassertauchplätze dran wo uns besonders Acuario und la Gorgonia gefallen haben. Der schönste Steilwandspot war für uns Yemaya.
Das Fazit aus unserer Reise ist dass wir dort wieder hinfahren würden aber 100 Prozent nur mit Frühstück und Mittags und Abends im Restaurant essen würden
Strand
Die Hotelanlage ist sehr einfach ohne jeglichen Luxus, das Personal an der Rezeption war oft ein wenig unfreundlich und auch etwas genervt wenn man mal eine Frage hatte.
Das Essen vom Buffet war eher schlecht und die Auswahl sehr klein, deshalb haben wir trotz dass wir Vollpension hatten oft im Restaurant neben der Tauchbasis gegessen wo das Essen OK war.
Die Cocktailbar neben der Tauchbasis war echt urig und die Bedienug super nett, und es gab jeden Nachmittag Livemusik mit Gitarre Bongos und einer 4 Köpfigen Band (da kam Kubafeeling auf ).
Die Tauchbasis Hatte nur kurz vor den Tauchgängen geöffnet und die komunikation mit und an den ersten Tagen eher kühl.
Die Tauchplätze konnte man sich auch im Vorfeld auch nicht raussuchen da erst an Bord entschieden wurde an welchen Platz es gehen wird ( trotzden mussten wir bei 22 Tauchgängen nur 2 plätze doppelt machen), dies war abhängig vom Erfahrungsstand der jeweiligen Taucher.
Desweiteren waren die Tauchgänge auf 45 Minuten begrenzt außer bei Franc, Oswaldo und Martin (die 3 sympatischsten Guides dort ).
Alleine im Buddyteam konnte dort leider auch nicht getaucht werden.
Die Tauchgänge am Vormittag waren meist Tauchgänge an der Steilwand und durch Höhlen und Grotten, was sehr interessant war, am Nachmittag waren die fischreichen Flachwassertauchplätze dran wo uns besonders Acuario und la Gorgonia gefallen haben. Der schönste Steilwandspot war für uns Yemaya.
Das Fazit aus unserer Reise ist dass wir dort wieder hinfahren würden aber 100 Prozent nur mit Frühstück und Mittags und Abends im Restaurant essen würden
Strand