Lange wollte ich schon nach Maria la Gorda in Kub ...
Lange wollte ich schon nach Maria la Gorda in Kuba, letztes Jahr im Dezember habe ich es dann für 1 Woche gebucht bei SoliArenas. Der Transfer von Havanna war individuell ich wurde alleine in einem Bus pünktlich um 08.00 h vom Hotel Nacional abgeholt. Von dem netten Reiseleiter erfuhr ich einiges, die Strecke bis Pinar del Rio kannte ich allerdings schon von Ausflügen in diese Region. Sehr interessant waren die Stops unterwegs einmal wurde auch Fleisch an der Strasse gekauft und ich durfte Fotos machen von anderen Sachen, es wurden immer welche Kubaner mitgenommen die unterwegs wieder ausstiegen.
Die Strecke hinter Pinar del Rio ist nicht so gut viele Schlaglöcher aber sehr schöne Eindrücke vom Landleben.
Ankunft 13.30, eingecheckt, Zimmer im Haupthaus, nach hinten ohne Fenster nur Holzlamellen, Klimaanlage und kleiner Kühlschrank, sauber aber das Bad renovierungsbedürftig, mit Meerblick 5.00 Cuc Aufpreis lohnt sich aber nicht. Ich brauchte nur einige Meter bis zum Strand und zur Tauchbasis zu gehen. Von den Bungalows im Wald ist es weiter entfernt. Leider gibt es reichlich Sandfliegen welche gegen 17.00 Uhr aktiv werden.
Das Essen war schlecht kaum Abwechslung abends gab es aber frischen Fisch vom Grill. Die Cocktails an der Bar 2.00-3.00 cuc sind ok.
Zum Tauchen eingecheckt am nächsten morgen, Leihequipment reichlich vorhanden und in gutem Zustand ich leihte mir einiges aus. Es gibt 3 bequeme Boote, die Anfahrten sind kurz. Auch bei vollem Boot wurde darauf geachtet in richtige Gruppen aufzuteilen. Mayedo war der beste Instructor er erklärte das Briefing auf Englisch und zeigte immer unter Wasser die schönen Sachen. Es gibt viele Steilwände, offene Felsspalten und Kamine zum durchtauchen, viele schwarze Korallen und viele Fische in 10-15 m. Tauchen war ohne Stress nicht am Limit es wurde sehr auf die Tauchzeit von 40-45 Minuten geachtet. Die Sicht war hervorragend es gab keine Strömungen auch nicht an der Oberfläche. Bequemer Ausstieg durch breite Plattform des Bootes. Flaschen waren immer mit 200-220bar gefüllt.
Als negativ empfand ich die Zubereitung von Hummer bei einer Fahrt welcher mit 10.00 Cuc an die Taucher verkauft wurde, immerhin fast 1 Monatslohn für 1 Kubaner es sei ihnen gegönnt. Ein zweites Mal wurde gefischt und ein grosser Barakuda gefangen und einen abgebissenen grossen Fisch (vom Hai angefressen) das sind nicht unbedingt schöne Ereignisse auf einem Tauchboot da die Gegend ja eigentlich geschützt sein sollte aber manche sich eben nicht daran halten.
Eine andere Sache waren die ca. 20 wilden Katzen welche immer um die Tische draussen herumstreiften und nach Fressbarem Aussschau hielten. Mir haben sie leid getan und ich habe sie gefüttert angeblich bekommen sie auch die Küchenabfälle um zu überleben
Zusammengefasst würde ich die Basis und die Tauchplätze weiterempfehlen wenn man bereit ist Abstriche hinsichtlich des Essens und der Unterkunft zu machen. Dafür entschädigt die lockere Art der Kubaner wie sie alles handhaben.
Die Strecke hinter Pinar del Rio ist nicht so gut viele Schlaglöcher aber sehr schöne Eindrücke vom Landleben.
Ankunft 13.30, eingecheckt, Zimmer im Haupthaus, nach hinten ohne Fenster nur Holzlamellen, Klimaanlage und kleiner Kühlschrank, sauber aber das Bad renovierungsbedürftig, mit Meerblick 5.00 Cuc Aufpreis lohnt sich aber nicht. Ich brauchte nur einige Meter bis zum Strand und zur Tauchbasis zu gehen. Von den Bungalows im Wald ist es weiter entfernt. Leider gibt es reichlich Sandfliegen welche gegen 17.00 Uhr aktiv werden.
Das Essen war schlecht kaum Abwechslung abends gab es aber frischen Fisch vom Grill. Die Cocktails an der Bar 2.00-3.00 cuc sind ok.
Zum Tauchen eingecheckt am nächsten morgen, Leihequipment reichlich vorhanden und in gutem Zustand ich leihte mir einiges aus. Es gibt 3 bequeme Boote, die Anfahrten sind kurz. Auch bei vollem Boot wurde darauf geachtet in richtige Gruppen aufzuteilen. Mayedo war der beste Instructor er erklärte das Briefing auf Englisch und zeigte immer unter Wasser die schönen Sachen. Es gibt viele Steilwände, offene Felsspalten und Kamine zum durchtauchen, viele schwarze Korallen und viele Fische in 10-15 m. Tauchen war ohne Stress nicht am Limit es wurde sehr auf die Tauchzeit von 40-45 Minuten geachtet. Die Sicht war hervorragend es gab keine Strömungen auch nicht an der Oberfläche. Bequemer Ausstieg durch breite Plattform des Bootes. Flaschen waren immer mit 200-220bar gefüllt.
Als negativ empfand ich die Zubereitung von Hummer bei einer Fahrt welcher mit 10.00 Cuc an die Taucher verkauft wurde, immerhin fast 1 Monatslohn für 1 Kubaner es sei ihnen gegönnt. Ein zweites Mal wurde gefischt und ein grosser Barakuda gefangen und einen abgebissenen grossen Fisch (vom Hai angefressen) das sind nicht unbedingt schöne Ereignisse auf einem Tauchboot da die Gegend ja eigentlich geschützt sein sollte aber manche sich eben nicht daran halten.
Eine andere Sache waren die ca. 20 wilden Katzen welche immer um die Tische draussen herumstreiften und nach Fressbarem Aussschau hielten. Mir haben sie leid getan und ich habe sie gefüttert angeblich bekommen sie auch die Küchenabfälle um zu überleben
Zusammengefasst würde ich die Basis und die Tauchplätze weiterempfehlen wenn man bereit ist Abstriche hinsichtlich des Essens und der Unterkunft zu machen. Dafür entschädigt die lockere Art der Kubaner wie sie alles handhaben.