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Hi Tauchfreund,nachfolgend Stimmen anderer Tauche ...

Hi Tauchfreund,

nachfolgend Stimmen anderer Taucher. Eine Gruppe von Studenten war 1998 mit ihrem Professor auf der Tauchbasis. Im Bericht wird Ilka erwähnt. Sie wurde während meines Aufenthaltes durch eine andere Frau vertreten. Eine Ratte hatten wir nicht in der Küche, dafür eine Maus. Das ist ganz normal in der Region. Es maust, schlangt und mückensticht.
http://neuro.bio.tu-darmstadt.de/newww/students/elba98/Texte/titel.htm

Ein sorgfältiger Bericht vom Hausrevier der Tauchbasis. Den flachen Teil der "Hausrunde" kann man auch schnorcheln. Ohne die klobige Tauchausrüstung lassen sich im Uferbereich die Schnecken besser beobachten. Am Rand der "Gorgonienrunde" bin ich getaucht. Das war mein schönster Tauchgang auf Elba. Die Punta ist (meiner Meinung) durch ihre besonderen Verhältnisse besonders reich an Arten und Menge an Lebewesen. Ich war zweimal schnorchelnd und einmal tauchend an der Punta. Jedesmal gab es eine schwache Strömung aus der Bucht heraus. Laut Sven kann die Strömung stark sein. Aufgrund der Strömung hat es viele Schwebstoffe und die Sicht ist trüber als sonst. Der Hydra-Führerin der Tauchausfahrt waren die Strömungsverhältnisse unbekannt. Ihr war auch nicht bekannt, daß an der Punta das warme Buchtwasser in kaltes Außenwasser strömt. Sie kannte nur die Sprungschicht. Der Anker lag in der Posidonia. Und bei der Abfahrt war ein Schnorchler vor dem Bug, der aufgefordert wurde sich zu entfernen, anstatt daß sie mit dem Boot ein kleines Stück rückwärts fuhr. Die kleinen Fehlerchen der Hydra darf man übersehen.
http://home.t-online.de/home/svenlange/punta.htm

Abschließend ein Bericht über Schwämme. Christian Lott ist einer der Leiter des Hydra Instituts. Interessenten an einem Biokurs erhalten einen Einblick über die Tätigkeit und Interessen des Biologen.
http://www.swr1.de/sonde/archiv/09-06-99/schwamm.html

Meinen Bericht möchte um ein paar Punkte ergänzen. Im August ist sehr viel Bootsverkehr und zudem sind viele Harpuniers unterwegs. Eine Harpunenspitze ging nur wenige Zentimeter am Bauch einer Teilnehmerin vorbei. Probleme unter den Teilnehmern gibt es gerade dann, wenn keine geschlossene Gruppe anreist, sondern sich junge Studenten lose zusammenfinden. Die Personen haben nur einen kleinen gemeinsamen Nenner und die soziale Kontrolle funktioniert schlecht. "Man sieht sich nach dem Kurs eh nicht mehr." Je näher der Abreisetag rückt, um so mehr fallen manche Personen aus der Rolle. Am letzten Tag herrscht der Egoismus. Im vorherigen Kurs wollte eine Gruppe am Abreisetag tauchen. "Freunde" meinten jedoch auch um 2:30 Uhr, was die "schon" schlafen wollten. Die "Freunde" feierten neben den Betten der Schläfer weiter, daß diese nur 4 Stunden zur Ruhe kamen. Die starken Alkoholkonsumenten machten in keiner Gruppe ein Problem. Eine Flasche Wein am Abend waren sie gewohnt. Anders die Gelegenheitstrinker, die nach dem Genuß von kleinen Mengen Alkohol hemmungs- bzw. rücksichtsloser wurden. Von einigen Teilnehmern sollte man sehr wenig erwarten, sonst überfordert man sie völlig.