Im November waren wir für 2 Wochen auf Holiday Is ...
Im November waren wir für 2 Wochen auf Holiday Island, vorallem um zu Tauchen, aber auch um ein paar Stunden am Strand ´unproduktiv´ rumzuliegen...
Bei der auf der Insel ansässige Tauchbasis ´Villa Diving´ ist im Moment einiges im Umbruch. Die Leiter der Basis, Tom und Barabara, hatten während unserem Ferien ihren Arbeitsvertrag entäuscht aufgelöst. Im Moment übernimmt für kurze Zeit Danilo und Nicole die Führung der Basis, aber soweit ich mitbekommen haben, haben auch sie das Arbeitsverhältnis aufgelöst und sind nur noch kurze Zeit auf der Insel. Es scheint mir, als ist dort irgendwie der Wurm drin zwischen der Leitung der Tauchbasis und dem Besitzer der Tauchbasis. Dies hatte auch erhebliche Auswirkungen auf den Tauchbetrieb und unsere Ferien:
Wir hätten gerne zwei Tauchgänge pro Tag gemacht UND vielleicht noch etwas am Strand rumliegen wollen, um etwas von der Insel mitzubekommen. Man sollte meinen, mit nur zwei Tauchgänge pro Tag sollte dies wohl möglich sein. Dem war leider nicht so, wegen der Unflexibilität der Tauchbasis, die zwar eigentlich auf die Wünsche der Gäste eingehen wollte, aber nicht konnte, da das Manegment der Insel nicht Interesse hatte auf die Bedürfnisse der Taucher einzugehen.
Das Problem ist folgendes:
Holliday Island hat kein eigenes Hausriff. Somit muss man zum rausfahren zum Tauchplatz mit dem Boot in der Regel zwischen 30 bis 60 Minuten pro Weg gerechnet werden.
Wenn man pro Tag zwei Tauchgänge machen will und man dazwischen jedesmal zur Insel zurückfährt um das Mittag zu essen, so verdoppelt sich die Fahrzeit, welche man auf dem Boot unterwegs zum Tauchplatz ist. Dass heisst man ist pro Tag bis zu zwei Stunden mehr unterwegs, Zeit welche ich lieber am Strand gelegen hätte...
Die Lösung wäre gewesen, dass man pro Ausfahrt zwei Tauchgänge draussen gemacht hätte, mit einem kleinen Snack dazwischen, so wäre man zwischen 13 und 14 Uhr zurück gewesen und man hätte noch ein wenig sonneln und mehr machen können. Die Basisleitung hätte dies auch machen wollen, wurde aber durch die unflexibilität des Managment gebremst.
Somit hat der Tag jedesmal mit Stress angefangen: Frühster Termin für Frühstück war Punkt 8 Uhr, bei der Tauchbasis musste man 8.40 Uhr sein. Da man für den Weg zur Tauchbasis 5 Minuten Fussmarsch einplanen musste und man sich vorher noch die Zähneputzen wollte, hatte man 25 bis 30 Minuten zum Frühstücken. Also von einem gemütlichen Tagesanfang in den Ferien, wo man noch in aller Ruhe ein Kaffee trinken durfte, konnte keine Rede sein. Die Minuten waren knapp und ich hatte das Gefühl wie zuhause, wo man morgen´s noch rechtzeitig auf den Bus kommen musste, damit man rechtzeitig zur Arbeit erscheint und dass sind nun wircklich keine Ferien. Bedingt durch diesen Ablauf und den langen Anfahrtswegen kam man abends zwischen 16.30 und 17.00 Uhr vom zweiten Tauchgang zurück und um 18.00 Uhr ging die Sonnen unter, also nichts mit Ferien am Strand.
Zu den Tauchplätzen:
Ich weiss nicht, ob ich eine ´verwöhnte Göre´ bin. Vielleicht hatten wir auch die Messlatte für die Malediven zu hoch gesteckt, aber die Tauchplätze hatten uns nicht vom Sockel gehauen. Ein paar wenige waren einigermassen ok, andere waren wir sehr entäuscht. Zum Beispiel war ein Wand, welche mit Sand überzogen war mit fast keinen Korallen, nur blanken Fels und wenig Fischen, Einöde pur...
Andere Taucher haben uns aber dann beruhigt, dass sie schon mehr auf den Malediven unterwegs waren und es bessere Tauchplätze gibt, als welche wir angefahren haben.
Zum Hotelbetrieb auf der Insel selber hab ich einen separaten Bericht auf holidaycheck eingestellt.
Ich bin sonst nicht Eine, die an allem rum nörgel und ich hab auch noch nie hier einen Bericht im Tauchernet reingeschrieben, aber diesmal hatte ich das Bedürfnis meine Meinung anderen kunt zu tun, den schliesslich sind die Ferien auf den Malediven nicht gerade billig und man spart lange darauf und wir hatten auch Gewisse Erwartungen. Vielleicht waren unsere zu hoch...
Bei der auf der Insel ansässige Tauchbasis ´Villa Diving´ ist im Moment einiges im Umbruch. Die Leiter der Basis, Tom und Barabara, hatten während unserem Ferien ihren Arbeitsvertrag entäuscht aufgelöst. Im Moment übernimmt für kurze Zeit Danilo und Nicole die Führung der Basis, aber soweit ich mitbekommen haben, haben auch sie das Arbeitsverhältnis aufgelöst und sind nur noch kurze Zeit auf der Insel. Es scheint mir, als ist dort irgendwie der Wurm drin zwischen der Leitung der Tauchbasis und dem Besitzer der Tauchbasis. Dies hatte auch erhebliche Auswirkungen auf den Tauchbetrieb und unsere Ferien:
Wir hätten gerne zwei Tauchgänge pro Tag gemacht UND vielleicht noch etwas am Strand rumliegen wollen, um etwas von der Insel mitzubekommen. Man sollte meinen, mit nur zwei Tauchgänge pro Tag sollte dies wohl möglich sein. Dem war leider nicht so, wegen der Unflexibilität der Tauchbasis, die zwar eigentlich auf die Wünsche der Gäste eingehen wollte, aber nicht konnte, da das Manegment der Insel nicht Interesse hatte auf die Bedürfnisse der Taucher einzugehen.
Das Problem ist folgendes:
Holliday Island hat kein eigenes Hausriff. Somit muss man zum rausfahren zum Tauchplatz mit dem Boot in der Regel zwischen 30 bis 60 Minuten pro Weg gerechnet werden.
Wenn man pro Tag zwei Tauchgänge machen will und man dazwischen jedesmal zur Insel zurückfährt um das Mittag zu essen, so verdoppelt sich die Fahrzeit, welche man auf dem Boot unterwegs zum Tauchplatz ist. Dass heisst man ist pro Tag bis zu zwei Stunden mehr unterwegs, Zeit welche ich lieber am Strand gelegen hätte...
Die Lösung wäre gewesen, dass man pro Ausfahrt zwei Tauchgänge draussen gemacht hätte, mit einem kleinen Snack dazwischen, so wäre man zwischen 13 und 14 Uhr zurück gewesen und man hätte noch ein wenig sonneln und mehr machen können. Die Basisleitung hätte dies auch machen wollen, wurde aber durch die unflexibilität des Managment gebremst.
Somit hat der Tag jedesmal mit Stress angefangen: Frühster Termin für Frühstück war Punkt 8 Uhr, bei der Tauchbasis musste man 8.40 Uhr sein. Da man für den Weg zur Tauchbasis 5 Minuten Fussmarsch einplanen musste und man sich vorher noch die Zähneputzen wollte, hatte man 25 bis 30 Minuten zum Frühstücken. Also von einem gemütlichen Tagesanfang in den Ferien, wo man noch in aller Ruhe ein Kaffee trinken durfte, konnte keine Rede sein. Die Minuten waren knapp und ich hatte das Gefühl wie zuhause, wo man morgen´s noch rechtzeitig auf den Bus kommen musste, damit man rechtzeitig zur Arbeit erscheint und dass sind nun wircklich keine Ferien. Bedingt durch diesen Ablauf und den langen Anfahrtswegen kam man abends zwischen 16.30 und 17.00 Uhr vom zweiten Tauchgang zurück und um 18.00 Uhr ging die Sonnen unter, also nichts mit Ferien am Strand.
Zu den Tauchplätzen:
Ich weiss nicht, ob ich eine ´verwöhnte Göre´ bin. Vielleicht hatten wir auch die Messlatte für die Malediven zu hoch gesteckt, aber die Tauchplätze hatten uns nicht vom Sockel gehauen. Ein paar wenige waren einigermassen ok, andere waren wir sehr entäuscht. Zum Beispiel war ein Wand, welche mit Sand überzogen war mit fast keinen Korallen, nur blanken Fels und wenig Fischen, Einöde pur...
Andere Taucher haben uns aber dann beruhigt, dass sie schon mehr auf den Malediven unterwegs waren und es bessere Tauchplätze gibt, als welche wir angefahren haben.
Zum Hotelbetrieb auf der Insel selber hab ich einen separaten Bericht auf holidaycheck eingestellt.
Ich bin sonst nicht Eine, die an allem rum nörgel und ich hab auch noch nie hier einen Bericht im Tauchernet reingeschrieben, aber diesmal hatte ich das Bedürfnis meine Meinung anderen kunt zu tun, den schliesslich sind die Ferien auf den Malediven nicht gerade billig und man spart lange darauf und wir hatten auch Gewisse Erwartungen. Vielleicht waren unsere zu hoch...