Tauchreise vom 11.01.06 bis zum 18.01.06; südlich ...
Tauchreise vom 11.01.06 bis zum 18.01.06; südliches Ari-Atoll, Holiday Island (Dhiffushi)
Wir sind am Mittwoch den 11.1. mit dem Speed-Boot gegen 17.00 Uhr Ortszeit auf der Insel angekom-men. Nach der Ankunft im Gästebungalow haben wir uns gleich auf den Weg zur Basis (ca. 200m entfernt) gemacht, wo wir kurz nach 18.00 Uhr ankamen. Wir wurden sehr freundlich empfangen (englischsprachig) und in die Basis eingewiesen. Unser erster TG sollte am nächsten Tag nachmit-tags stattfinden, einschl. eines Checks unserer Fertigkeiten.
Zu den Tauchplätzen:
Vereinzelt ließen sich noch Folgen des Tsunamis ausmachen in Form von Unrat und abgebrochenen Korallenblöcken im Wasser. Auf einer Insel (den Namen weiß ich leider nicht mehr) sind auch einige zerstörte Gästebungalows zu sehen gewesen.
Von der Korallenbleiche scheint sich die Unterwas-serwelt aber wieder zu erholen, soweit ich das beurteilen kann.
Die Sichtweiten waren geringer als bei meinen Tauchgängen im Roten Meer aber besser als im Mittelmeer.
Ganz außergewöhnlich fand ich die Fischschwärme in den strömungsreichen Gewässern der Riffe. Außerdem begegneten uns fast auf jedem Tauchgang Weißspitzenriffhaie, einmal sogar sechs Stück auf einmal. Ebenso ließen sich recht oft Wasserschild-kröten bestaunen.
Auf die Spezialitäten der Malediven mußten wir fast drehbuchgerecht bis zum allerletzten TG warten. Während des Tauchgangs flogen Adlerrochen im weiten Blau vorbei und auf der Rückfahrt mit dem Dhoni machten wir sage und schreibe drei mal Halt um jeweils mit einem Manta, mehreren Pilot-walen und last but not least einem ca. sechs Me-ter langen Walhai zu schnorcheln. Das Taucher-glück war perfekt...
Und damit komme ich auch zu den großen Vorzügen der Tauchbasis Villa Diving:
Ich fand es außerordentlich kundenfreundlich, daß sich die Crew soviel Zeit nahm, uns die Möglich-
keit zu geben o.a. Highlights ausgiebig zu bestaunen. Schließlich sind wir dadurch reichlich spät wieder zur Basis zurückgekehrt. Weiterhin finde ich das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis bemerkenswert. 10 TG kosteten 400,--US-Dollar. Im Service inbegriffen ist der Transport des Equip-ments von der Basis zum Boot und zurück sowie das Spülen der Ausrüstung im Süßwasserbecken der Ba-sis.
Die Guides sind durchweg sehr freundlich, viel-sprachig und gewissenhaft.
Auch die Bootscrew ist sehr hilfsbereit und immer ansprechbar.
Zum Hotel: Die Gästebungalows sind außergewöhn-lich geräumig. Das Bad hat eine Wanne mit Brause sowie eine Dusche im Freien.
Der Fitneßraum ist sehr empfehlenswert weil klimatisiert und sehr gut ausgestattet. Sogar ein Laufband ist vorhanden. Im Cybercafe kann man surfen, mailen sowie Daten auf CD-Rom brennen. Abends gibt es diverse Unterhaltungsangebote, hier möchte ich besonders die Live-Band hervorhe-ben, die wirklich ein Erlebnis war.
Ein besonderes Bonbon hielt dann noch das Hotel am Abreisetag für uns parat: Unser Speed-Boot ging bereits morgens um 6.00 Uhr, unser Flug jedoch erst um 15.05 Uhr. Deshalb durften wir kulanterweise ohne Aufpreis um 12.30 Uhr mit dem Wasserflugzeug nach Male zurückfliegen: Eine wirk-lich aufregende Aussicht bot sich uns...
Einziger kleiner Wermutstropfen war das Wetter. Es hat immer mal wieder z.T. recht heftig gereg-net, für die Jahreszeit offenbar eher ungewöhnlich. Möglicherweise Indizien für einen Klimawandel? Es war dabei aber trotzdem immer angenehm warm.
Ansonsten ein wirklich perfekter Urlaub...
Wir sind am Mittwoch den 11.1. mit dem Speed-Boot gegen 17.00 Uhr Ortszeit auf der Insel angekom-men. Nach der Ankunft im Gästebungalow haben wir uns gleich auf den Weg zur Basis (ca. 200m entfernt) gemacht, wo wir kurz nach 18.00 Uhr ankamen. Wir wurden sehr freundlich empfangen (englischsprachig) und in die Basis eingewiesen. Unser erster TG sollte am nächsten Tag nachmit-tags stattfinden, einschl. eines Checks unserer Fertigkeiten.
Zu den Tauchplätzen:
Vereinzelt ließen sich noch Folgen des Tsunamis ausmachen in Form von Unrat und abgebrochenen Korallenblöcken im Wasser. Auf einer Insel (den Namen weiß ich leider nicht mehr) sind auch einige zerstörte Gästebungalows zu sehen gewesen.
Von der Korallenbleiche scheint sich die Unterwas-serwelt aber wieder zu erholen, soweit ich das beurteilen kann.
Die Sichtweiten waren geringer als bei meinen Tauchgängen im Roten Meer aber besser als im Mittelmeer.
Ganz außergewöhnlich fand ich die Fischschwärme in den strömungsreichen Gewässern der Riffe. Außerdem begegneten uns fast auf jedem Tauchgang Weißspitzenriffhaie, einmal sogar sechs Stück auf einmal. Ebenso ließen sich recht oft Wasserschild-kröten bestaunen.
Auf die Spezialitäten der Malediven mußten wir fast drehbuchgerecht bis zum allerletzten TG warten. Während des Tauchgangs flogen Adlerrochen im weiten Blau vorbei und auf der Rückfahrt mit dem Dhoni machten wir sage und schreibe drei mal Halt um jeweils mit einem Manta, mehreren Pilot-walen und last but not least einem ca. sechs Me-ter langen Walhai zu schnorcheln. Das Taucher-glück war perfekt...
Und damit komme ich auch zu den großen Vorzügen der Tauchbasis Villa Diving:
Ich fand es außerordentlich kundenfreundlich, daß sich die Crew soviel Zeit nahm, uns die Möglich-
keit zu geben o.a. Highlights ausgiebig zu bestaunen. Schließlich sind wir dadurch reichlich spät wieder zur Basis zurückgekehrt. Weiterhin finde ich das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis bemerkenswert. 10 TG kosteten 400,--US-Dollar. Im Service inbegriffen ist der Transport des Equip-ments von der Basis zum Boot und zurück sowie das Spülen der Ausrüstung im Süßwasserbecken der Ba-sis.
Die Guides sind durchweg sehr freundlich, viel-sprachig und gewissenhaft.
Auch die Bootscrew ist sehr hilfsbereit und immer ansprechbar.
Zum Hotel: Die Gästebungalows sind außergewöhn-lich geräumig. Das Bad hat eine Wanne mit Brause sowie eine Dusche im Freien.
Der Fitneßraum ist sehr empfehlenswert weil klimatisiert und sehr gut ausgestattet. Sogar ein Laufband ist vorhanden. Im Cybercafe kann man surfen, mailen sowie Daten auf CD-Rom brennen. Abends gibt es diverse Unterhaltungsangebote, hier möchte ich besonders die Live-Band hervorhe-ben, die wirklich ein Erlebnis war.
Ein besonderes Bonbon hielt dann noch das Hotel am Abreisetag für uns parat: Unser Speed-Boot ging bereits morgens um 6.00 Uhr, unser Flug jedoch erst um 15.05 Uhr. Deshalb durften wir kulanterweise ohne Aufpreis um 12.30 Uhr mit dem Wasserflugzeug nach Male zurückfliegen: Eine wirk-lich aufregende Aussicht bot sich uns...
Einziger kleiner Wermutstropfen war das Wetter. Es hat immer mal wieder z.T. recht heftig gereg-net, für die Jahreszeit offenbar eher ungewöhnlich. Möglicherweise Indizien für einen Klimawandel? Es war dabei aber trotzdem immer angenehm warm.
Ansonsten ein wirklich perfekter Urlaub...