Ich und meine Freundin/Buddy Steffi waren vom 11. ...
Ich und meine Freundin/Buddy Steffi waren vom 11.11. bis zum 14.11.2004 auf Heron Island. Die Insel ist wirklich sehr nett mit einer saisonal enorm großen Kolonie brütender Vögel. Nachts konnten wir sogar Schildkröten bei der Eiablage beobachten!
Nun aber zum tauchen…
Voraus:
Wir haben beide ca. 80 TG und haben auch schon bei schlechten Sichtverhältnissen in Deutschland, Ägypten und Kuba, sowie bei harter Strömung auf den Malediven getaucht. Damit möchte ich nur ausdrücken, dass wir keine „Mimosen“ sind und bei ansatzweise ungünstigen Bedingungen keinen Fuß ins Wasser setzen.
1.Tag
Das Einchecken an der Basis verlief problemlos und war nach dem Ausfüllen div. Fragebögen (ohne Vorlage von Attest und Logbuch) erledigt. Da wir anreisebedingt den ersten TG des Tages verpaßt hatten, sind wir danach auf direktem Weg zum Tauchboot, welches zu unserem Bedauern mit über 20 Tauchern nahezu voll besetzt war. Nach kurzer Fahrt zum Tauchplatz erfolgte eine Sicherheitsinstruktion was bei einem Bootsunfall zu geschehen habe. Dazu kamen noch die gängigen Verhaltensweisen unter Wasser (nichts anfassen etc.). Dieses Prozedere dauert ca. 10 Minuten und wiederholt sich gebetsmühlenartig vor jedem TG, also bis zu dreimal am Tag. Das ist zwar ermüdend, aber mit der ständig wechselnden Zusammensetzung der Taucher vielleicht nicht anders zu bewerkstelligen. Zu unserem Erstaunen gibt es aber keinerlei Tauchplatzbeschreibung! Weder verbal, noch als Zeichnung o.ä. . Was es gibt, sind wahrscheinlich witzig gemeinte Aussagen wie „Maybe there are a few turtles, maybe not“. Das war´s! Noch kurz die Frage, ob jemand separat von der Gruppe tauchen wolle, doch wie soll so etwas ohne Tauchplatzbeschreibung möglich sein? Und jetzt das Beste: Es gibt pro TG nur einen Guide unter Wasser, ein weiterer bleibt stets oben um die Blasen zu verfolgen.
Die Folge ist, daß wir mit der gesamten Meute dem einen Guide folgten. Wir hatten dann jede Menge Gelegenheit Mittaucher beim Aufheben von Muscheln und durch schlechtes Tarieren bedingtes Einschlagen in den Korallen zu beobachten. Der Guide bekommt davon auf Grund der großen Gruppe natürlich nichts mit.
Nach 45 Minuten ist der Spuk dann vorbei, denn die auf diese Zeitspanne limitierte Tauchzeit ist etwas auf das die Guides sehr penibel achtet. Wir fragten nach, warum es nur einen Guide unter Wasser gäbe, der auf Grund der großen Gruppe ja kaum eine Chance habe auf alle Taucher zu achten und gleichzeitig den TG zu führen. Darauf erhielten wir die Antwort, daß ein Guide oben bleiben muß um die Blasen zu beobachten (was macht der Bootsführer?), so daß nur einer zum Tauchen da wäre. Auf unsere Kritik, daß ein Guide für so viele zum großen Teil unerfahrenen Taucher wohl zu wenig sei ,wurden wir mit einer auf Heron Island sehr beliebten Formulierung konfrontiert: „certified diver“. Als ausgebildeter, also „certified“, Taucher ist man stets berechtigt alleine zu tauchen...egal ob man tauchen kann oder nicht. Somit nimmt sich die Basis wie es scheint komplett aus der Verantwortung und läßt jeden unter Wasser machen was er will.
Unser zweiter TG am selben Tag verlief ähnlich, nur das wir uns zu zweit knapp innerhalb der Sichtweite der Gruppe hielten um etwas Ruhe zu haben. Dieses Unterfangen gestaltete sich nach ca. 30 Minuten unter Wasser zunehmend schwieriger, denn der Guide fing an seine Geschwindigkeit zu erhöhen ohne auf die jetzt deutlich auseinandergezogene Gruppe zu achten. Es kann ihm auf Grund der mäßigen Sicht unmöglich gewesen sein, alle zu sehen. Zum Glück waren es ja alles „certified divers“ , auch wenn es bei manchen nicht so aussah (Schwimmbewegungen mit den Händen!?). Nach genau 42 Minuten fanden wir unseren Guide dann mit dem Rest der Gruppe beim Sicherheitsstopp auf 5 Metern. Somit schafften wir es den TG nach der Vorgabe von genau 45 Minuten zu beenden.
2.Tag
Der dritte TG verlief ohne nennenswerte Probleme oder Änderungen im Prozedere.
Unser vierter und letzter „TG“ fand im direkten Anschluß statt. Das Boot fuhr kurz zurück zur Insel um einige Taucher abzuladen und neue einzuladen. Danach fuhren wir im zunehmenden Wind auf die andere Seite der Insel zu einem neuen Spot. Wir ankerten an der Boje und es war schon zu sehen, daß eine starke Oberflächenströmung vorherrschte. Dazu kamen durch den immer stärker werdenden Wind entstehende Wellen von ca. 1m Höhe. Der Guide erklärte auf dem stampfenden Boot das vom ihm gewünschte Vorgehen zum Abtauchen. Wir sollten alle zusammen (wieder über 20 Leute) an der Oberfläche gegen die Strömung bis zum Ankerseil und dann geschlossen abtauchen. Zu diesem Zweck sollten wir uns von der Leiter aus (ca. Mitte des Bootes) an dem außen um das Boot herum befestigtem Seil nach vorne ziehen. Es wurde sobald wir im Wasser waren deutlich, daß das eine sehr schlechter Plan war. Mir gelang es unter großer Anstrengung gerade noch mich zum Bug zu hangeln, wobei ich ständig Angst hatte nicht vom Boot erschlagen zu werden. Dort klammerte ich mich an die Ankerleine. Steffi versuchte mir zu folgen, war aber kräftemäßig dazu nicht in der Lage. Ich erwischte schließlich eine ihrer Hände und zog sie zu mir heran. Sie atmete durch die Anstrengung schon schwer durch den Automaten, den sie wegen der Wellen und aus Angst unter das wippende Boot zu geraden, benutzte. Wir gaben das Vorhaben gegen die Strömung an der Ankerleine abzutauchen auf und wollten direkt runtergehen um uns etwas beruhigen zu können. Daraufhin schrie uns der Guide (noch nicht im Wasser) zu, daß wir in der gesamten Gruppe an der Leine runter sollen. Steffi war mittlerweile einer Panik nahe und hatte aus Luftnot den Automaten aus dem Mund genommen. Wir brachen ab und es gelang uns unter Anstrengung zurück aufs Boot. Von dort beobachteten wir und andere abbrechende Taucher folgendes:
Ein Buddyteam kam auf Grund von großem Luftverbrauch nach ca. 10 Minuten mit starken Kopfschmerzen an die Oberfläche.
Eine Japanerin erschien mit ihrem Buddy an der Oberfläche, da sie eine Flosse verloren hatte.
Ein Taucher wurde beim Aussteigen vom Boot am Kopf getroffen.
Eine Gruppe von Tauchern kam an die Oberfläche weil sie das Rangieren des Bootes als Notsignal verstanden hatten.
Mindestens 3 Taucher kamen ohne ihre Buddy an die Oberfläche, da sie diese verloren hatten.
Der Guide kam deutlich vor dem Auftauchen der letzten Taucher an die Oberfläche.
Die Gruppe, die doch absurderweise geschlossen abtauchen sollte, wurde über eine große Distanz zerstreut und tauchte so auch auf.
Wieder an Bord hatten Steffi und ich eine sehr angeheizte Diskussion mit den Guides, mußten uns mehrmals „certified divers“ anhören als wir sie auf den Unsinn des geschlossenen Abtauchens und die schlechte Wahl des Tauchplatzes ansprachen. Letztendlich gaben die Guides wenigstens zu, die Strömung unterschätzt zu haben.
Ich erklärte, daß wir für so einen „TG“ auf keinen Fall bezahlen würden, da es sich um eine katastrophale Fehleinschätzung der Guides bzw. Ort, Wetter und Strömung gehandelt habe. Auf der anderen Seite von Heron wäre problemloses Tauchen im Strömungsschatten möglich gewesen. Man verwies mich direkt an das Basispersonal.
Als ich dort den Sachverhalt erklärte, wurde mir gesagt, daß wir wahrscheinlich trotzdem bezahlen müßten, schließlich sein wir im Wasser gewesen. Wenn wir Seekrank geworden und auf dem Boot geblieben wären, hätten wir nichts bezahlen müssen, aber so........
Damit waren wir auf keinen Fall einverstanden und wollten den Basisleiter sprechen. Dieser war nicht da und wir sollten nachmittags wiederkommen. Bis dahin wollte die Assistentin des Basisleiters mit ihm gesprochen haben und uns das Ergebnis mitteilen. Als ich nachmittags da war, erklärte die Assistentin mir, daß wir statt der normalen $50 nur $35 bezahlen müßten. Ich sagte ihr, daß ich auf Grund der gesundheitsgefährdenen und schlechten Organisation der Tauchgänge, insbesondere des letzten, für diesen nicht einen Cent bezahlen würde. Dieses wollte sie daraufhin erneut mit dem Basisleiter besprechen und mir das Ergebnis am folgenden Tag mitteilen. Letztendlich mußten wir (eigentlich selbstverständlich) nicht für den letzten „Tauchgang“ bezahlen.
Zurück bleibt der fade Geschmack, daß es beim Tauchen auf Heron mehr um Umsatz als um das Tauchen geht.
Deshalb meine Empfehlung: Schaut euch das wunderschöne Great Barrier Reef auf jeden Fall an, wenn sich die Gelegenheit bietet....aber nicht mit dem Heron Divecenter!
Nun aber zum tauchen…
Voraus:
Wir haben beide ca. 80 TG und haben auch schon bei schlechten Sichtverhältnissen in Deutschland, Ägypten und Kuba, sowie bei harter Strömung auf den Malediven getaucht. Damit möchte ich nur ausdrücken, dass wir keine „Mimosen“ sind und bei ansatzweise ungünstigen Bedingungen keinen Fuß ins Wasser setzen.
1.Tag
Das Einchecken an der Basis verlief problemlos und war nach dem Ausfüllen div. Fragebögen (ohne Vorlage von Attest und Logbuch) erledigt. Da wir anreisebedingt den ersten TG des Tages verpaßt hatten, sind wir danach auf direktem Weg zum Tauchboot, welches zu unserem Bedauern mit über 20 Tauchern nahezu voll besetzt war. Nach kurzer Fahrt zum Tauchplatz erfolgte eine Sicherheitsinstruktion was bei einem Bootsunfall zu geschehen habe. Dazu kamen noch die gängigen Verhaltensweisen unter Wasser (nichts anfassen etc.). Dieses Prozedere dauert ca. 10 Minuten und wiederholt sich gebetsmühlenartig vor jedem TG, also bis zu dreimal am Tag. Das ist zwar ermüdend, aber mit der ständig wechselnden Zusammensetzung der Taucher vielleicht nicht anders zu bewerkstelligen. Zu unserem Erstaunen gibt es aber keinerlei Tauchplatzbeschreibung! Weder verbal, noch als Zeichnung o.ä. . Was es gibt, sind wahrscheinlich witzig gemeinte Aussagen wie „Maybe there are a few turtles, maybe not“. Das war´s! Noch kurz die Frage, ob jemand separat von der Gruppe tauchen wolle, doch wie soll so etwas ohne Tauchplatzbeschreibung möglich sein? Und jetzt das Beste: Es gibt pro TG nur einen Guide unter Wasser, ein weiterer bleibt stets oben um die Blasen zu verfolgen.
Die Folge ist, daß wir mit der gesamten Meute dem einen Guide folgten. Wir hatten dann jede Menge Gelegenheit Mittaucher beim Aufheben von Muscheln und durch schlechtes Tarieren bedingtes Einschlagen in den Korallen zu beobachten. Der Guide bekommt davon auf Grund der großen Gruppe natürlich nichts mit.
Nach 45 Minuten ist der Spuk dann vorbei, denn die auf diese Zeitspanne limitierte Tauchzeit ist etwas auf das die Guides sehr penibel achtet. Wir fragten nach, warum es nur einen Guide unter Wasser gäbe, der auf Grund der großen Gruppe ja kaum eine Chance habe auf alle Taucher zu achten und gleichzeitig den TG zu führen. Darauf erhielten wir die Antwort, daß ein Guide oben bleiben muß um die Blasen zu beobachten (was macht der Bootsführer?), so daß nur einer zum Tauchen da wäre. Auf unsere Kritik, daß ein Guide für so viele zum großen Teil unerfahrenen Taucher wohl zu wenig sei ,wurden wir mit einer auf Heron Island sehr beliebten Formulierung konfrontiert: „certified diver“. Als ausgebildeter, also „certified“, Taucher ist man stets berechtigt alleine zu tauchen...egal ob man tauchen kann oder nicht. Somit nimmt sich die Basis wie es scheint komplett aus der Verantwortung und läßt jeden unter Wasser machen was er will.
Unser zweiter TG am selben Tag verlief ähnlich, nur das wir uns zu zweit knapp innerhalb der Sichtweite der Gruppe hielten um etwas Ruhe zu haben. Dieses Unterfangen gestaltete sich nach ca. 30 Minuten unter Wasser zunehmend schwieriger, denn der Guide fing an seine Geschwindigkeit zu erhöhen ohne auf die jetzt deutlich auseinandergezogene Gruppe zu achten. Es kann ihm auf Grund der mäßigen Sicht unmöglich gewesen sein, alle zu sehen. Zum Glück waren es ja alles „certified divers“ , auch wenn es bei manchen nicht so aussah (Schwimmbewegungen mit den Händen!?). Nach genau 42 Minuten fanden wir unseren Guide dann mit dem Rest der Gruppe beim Sicherheitsstopp auf 5 Metern. Somit schafften wir es den TG nach der Vorgabe von genau 45 Minuten zu beenden.
2.Tag
Der dritte TG verlief ohne nennenswerte Probleme oder Änderungen im Prozedere.
Unser vierter und letzter „TG“ fand im direkten Anschluß statt. Das Boot fuhr kurz zurück zur Insel um einige Taucher abzuladen und neue einzuladen. Danach fuhren wir im zunehmenden Wind auf die andere Seite der Insel zu einem neuen Spot. Wir ankerten an der Boje und es war schon zu sehen, daß eine starke Oberflächenströmung vorherrschte. Dazu kamen durch den immer stärker werdenden Wind entstehende Wellen von ca. 1m Höhe. Der Guide erklärte auf dem stampfenden Boot das vom ihm gewünschte Vorgehen zum Abtauchen. Wir sollten alle zusammen (wieder über 20 Leute) an der Oberfläche gegen die Strömung bis zum Ankerseil und dann geschlossen abtauchen. Zu diesem Zweck sollten wir uns von der Leiter aus (ca. Mitte des Bootes) an dem außen um das Boot herum befestigtem Seil nach vorne ziehen. Es wurde sobald wir im Wasser waren deutlich, daß das eine sehr schlechter Plan war. Mir gelang es unter großer Anstrengung gerade noch mich zum Bug zu hangeln, wobei ich ständig Angst hatte nicht vom Boot erschlagen zu werden. Dort klammerte ich mich an die Ankerleine. Steffi versuchte mir zu folgen, war aber kräftemäßig dazu nicht in der Lage. Ich erwischte schließlich eine ihrer Hände und zog sie zu mir heran. Sie atmete durch die Anstrengung schon schwer durch den Automaten, den sie wegen der Wellen und aus Angst unter das wippende Boot zu geraden, benutzte. Wir gaben das Vorhaben gegen die Strömung an der Ankerleine abzutauchen auf und wollten direkt runtergehen um uns etwas beruhigen zu können. Daraufhin schrie uns der Guide (noch nicht im Wasser) zu, daß wir in der gesamten Gruppe an der Leine runter sollen. Steffi war mittlerweile einer Panik nahe und hatte aus Luftnot den Automaten aus dem Mund genommen. Wir brachen ab und es gelang uns unter Anstrengung zurück aufs Boot. Von dort beobachteten wir und andere abbrechende Taucher folgendes:
Ein Buddyteam kam auf Grund von großem Luftverbrauch nach ca. 10 Minuten mit starken Kopfschmerzen an die Oberfläche.
Eine Japanerin erschien mit ihrem Buddy an der Oberfläche, da sie eine Flosse verloren hatte.
Ein Taucher wurde beim Aussteigen vom Boot am Kopf getroffen.
Eine Gruppe von Tauchern kam an die Oberfläche weil sie das Rangieren des Bootes als Notsignal verstanden hatten.
Mindestens 3 Taucher kamen ohne ihre Buddy an die Oberfläche, da sie diese verloren hatten.
Der Guide kam deutlich vor dem Auftauchen der letzten Taucher an die Oberfläche.
Die Gruppe, die doch absurderweise geschlossen abtauchen sollte, wurde über eine große Distanz zerstreut und tauchte so auch auf.
Wieder an Bord hatten Steffi und ich eine sehr angeheizte Diskussion mit den Guides, mußten uns mehrmals „certified divers“ anhören als wir sie auf den Unsinn des geschlossenen Abtauchens und die schlechte Wahl des Tauchplatzes ansprachen. Letztendlich gaben die Guides wenigstens zu, die Strömung unterschätzt zu haben.
Ich erklärte, daß wir für so einen „TG“ auf keinen Fall bezahlen würden, da es sich um eine katastrophale Fehleinschätzung der Guides bzw. Ort, Wetter und Strömung gehandelt habe. Auf der anderen Seite von Heron wäre problemloses Tauchen im Strömungsschatten möglich gewesen. Man verwies mich direkt an das Basispersonal.
Als ich dort den Sachverhalt erklärte, wurde mir gesagt, daß wir wahrscheinlich trotzdem bezahlen müßten, schließlich sein wir im Wasser gewesen. Wenn wir Seekrank geworden und auf dem Boot geblieben wären, hätten wir nichts bezahlen müssen, aber so........
Damit waren wir auf keinen Fall einverstanden und wollten den Basisleiter sprechen. Dieser war nicht da und wir sollten nachmittags wiederkommen. Bis dahin wollte die Assistentin des Basisleiters mit ihm gesprochen haben und uns das Ergebnis mitteilen. Als ich nachmittags da war, erklärte die Assistentin mir, daß wir statt der normalen $50 nur $35 bezahlen müßten. Ich sagte ihr, daß ich auf Grund der gesundheitsgefährdenen und schlechten Organisation der Tauchgänge, insbesondere des letzten, für diesen nicht einen Cent bezahlen würde. Dieses wollte sie daraufhin erneut mit dem Basisleiter besprechen und mir das Ergebnis am folgenden Tag mitteilen. Letztendlich mußten wir (eigentlich selbstverständlich) nicht für den letzten „Tauchgang“ bezahlen.
Zurück bleibt der fade Geschmack, daß es beim Tauchen auf Heron mehr um Umsatz als um das Tauchen geht.
Deshalb meine Empfehlung: Schaut euch das wunderschöne Great Barrier Reef auf jeden Fall an, wenn sich die Gelegenheit bietet....aber nicht mit dem Heron Divecenter!