Vom 25.12. bis 31.12.2008 war ich in Herbies Divi ...
Vom 25.12. bis 31.12.2008 war ich in Herbies Diving Paradise zu Gast. Mein Fazit: Ich kann diese Basis empfehlen und werde sie erneut besuchen.
Ich selbst habe die Basis bei meiner Urlaubsplanung aufgrund der, auf der Website enthaltenen, Tauchplatzbeschreibungen und der sehr guten Bewertung
ausgewählt. Meine Mailanfrage bezüglich Hotelempfehlung, Wetterbedingungen und Preisliste wurden durch Herbie (Hubert), dem Inhaber der Basis, umgehend und
ausführlich beantwortet.
Ich hatte das Glück, während meines Urlaubs der einzige Gast der Basis zu sein, so daß ich die ganze Zeit vom Chef persönlich betreut wurde. Besser kann man es also nicht haben.
Morgens wurde ich durch den stets gut gelaunten Herbie mit dem Pickup vom Hotel abgeholt. Meine Ausrüstung konnte ich am ersten Urlaubstag in der Basis einlagern.
Mein Brevet, die Tauchtauglichkeitsbescheinigung und mein Logbuch wurden von Herbie vor dem ersten Tauchgang durchgesehen.
Zum Tauchen wurde die Ausrüstung in der Basis komplett zusammengebaut und nebst der Flasche für den zweiten Tauchgang auf dem Pickup verstaut. Die Tauchplätze wurden dann, bereits im Neopren, angefahren. Für mich war dies eine neue
Erfahrung, aber aufgrund der angenehmen Lufttemperatur von 16-23 Grad keinesfalls unbequem. Die Auswahl des Tauchplatzes erfolgte witterungsabhängig, nachdem sich Herbie früh am Morgen ein Bild über die Bedingungen an den jeweiligen Plätzen gemacht hatte.
Vor jedem Tauchgang fand ein genaues Briefing statt. Da man bereits tauchfertig war, konnte es zügig ins Wasser gehen. Die Wege zum und vom Wasser verlangen etwas Kondition und Standsicherheit, da sie manchmal (ca. 50m) auf schmalen Wegen über Steinfelder die Klippen hinauf oder hinab führen.
Herbie hat mich auf jede potentielle Gefahrenstelle hingewiesen und mich an diesen Stellen durch Handreichen unterstützt. Füßlinge mit dicken Sohlen, die ich aber nicht hatte, sind hierbei sicherlich hilfreich.
Zur Unterwasserwelt des Mittelmeeres möchte ich nicht sehr viel schreiben, da es viele Internetseiten dazu gibt. Mich haben aber am meisten die interessanten Unterwasser-Landschaften und die vielen Keramikscherben
in direkter Ufernähe fasziniert. Nach dem Ende des ersten Tauchganges wurde die Flasche gewechselt und anschließend wurde zum neuen Tauchplatz umgesetzt. Da es angenehm warm war, konnte man die Oberflächenpause im
Anzug verbringen, so daß der Aufwand für den zweiten Tauchgang minimal war. Die Tauchgänge wurden durch Herbie allesamt aufmerksam geführt, waren interessant und für mich sehr entspannt. Während meines Aufenthaltes habe ich die Tauchplätze
Green Bay I und II, Cape Awkward, Caves, Kapelle und das Wrack der Zenobia betaucht. Das Wrack der Zenobia wird mit einem Boot angefahren. Am Nachmittag war ich dann so gegen 15:00 wieder im Hotel, daß von der Basis über eine Uferpromenade auch fußläufig in 20 Minuten zu erreichen ist.
Dadurch besteht die Möglichkeit, den Rest des Tages nocvh anderweitig zu verplanen.
Da der Wind am letzten Tag stark aufgefrischt hatte und ein Tauchen unmöglich machte, hat mich Herbie zu einer kleinen Inselrundfahrt eingeladen. So habe ich auch noch etwas vom Land und den Leuten gesehen.
Herbie, ich möchte mich bei Dir für die schöne Woche auf Zypern bedanken. Ich halte an dieser Stelle alle Flossen hoch und freue mich auf unser Wiedersehen und auf meine nächsten Tauchgänge bei Euch.
Vielen Dank!
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P.S.: Das Örtchen Protaras hat im Winter viel Ruhe zu bieten. Bis auf zwei Ausnahmen haben alle Hotels und Restaurants geschlossen.
Untergebracht war ich im Hotel ´Constantinos The Great´, ein 5*-Hotel (Landeskategorie). Das Hotel bezeichnet sich selbst zwar als Beach-Hotel, ist aber insgesamt um einen
gehobenen Stil bemüht. Es bietet neben einer guten Küche u.a. eine Sauna, Schwimmbad und ein Fitness-Center. Schön war auch die Möglichkeit zum Kaffee- und Teekochen im
Zimmer. Kleiner Tipp: Kein Zimmer direkt im Atrium nehmen, denn der ´Piano Man´ sitzt dann zumindestens akustisch abends mit im Zimmer.
Ich selbst habe die Basis bei meiner Urlaubsplanung aufgrund der, auf der Website enthaltenen, Tauchplatzbeschreibungen und der sehr guten Bewertung
ausgewählt. Meine Mailanfrage bezüglich Hotelempfehlung, Wetterbedingungen und Preisliste wurden durch Herbie (Hubert), dem Inhaber der Basis, umgehend und
ausführlich beantwortet.
Ich hatte das Glück, während meines Urlaubs der einzige Gast der Basis zu sein, so daß ich die ganze Zeit vom Chef persönlich betreut wurde. Besser kann man es also nicht haben.
Morgens wurde ich durch den stets gut gelaunten Herbie mit dem Pickup vom Hotel abgeholt. Meine Ausrüstung konnte ich am ersten Urlaubstag in der Basis einlagern.
Mein Brevet, die Tauchtauglichkeitsbescheinigung und mein Logbuch wurden von Herbie vor dem ersten Tauchgang durchgesehen.
Zum Tauchen wurde die Ausrüstung in der Basis komplett zusammengebaut und nebst der Flasche für den zweiten Tauchgang auf dem Pickup verstaut. Die Tauchplätze wurden dann, bereits im Neopren, angefahren. Für mich war dies eine neue
Erfahrung, aber aufgrund der angenehmen Lufttemperatur von 16-23 Grad keinesfalls unbequem. Die Auswahl des Tauchplatzes erfolgte witterungsabhängig, nachdem sich Herbie früh am Morgen ein Bild über die Bedingungen an den jeweiligen Plätzen gemacht hatte.
Vor jedem Tauchgang fand ein genaues Briefing statt. Da man bereits tauchfertig war, konnte es zügig ins Wasser gehen. Die Wege zum und vom Wasser verlangen etwas Kondition und Standsicherheit, da sie manchmal (ca. 50m) auf schmalen Wegen über Steinfelder die Klippen hinauf oder hinab führen.
Herbie hat mich auf jede potentielle Gefahrenstelle hingewiesen und mich an diesen Stellen durch Handreichen unterstützt. Füßlinge mit dicken Sohlen, die ich aber nicht hatte, sind hierbei sicherlich hilfreich.
Zur Unterwasserwelt des Mittelmeeres möchte ich nicht sehr viel schreiben, da es viele Internetseiten dazu gibt. Mich haben aber am meisten die interessanten Unterwasser-Landschaften und die vielen Keramikscherben
in direkter Ufernähe fasziniert. Nach dem Ende des ersten Tauchganges wurde die Flasche gewechselt und anschließend wurde zum neuen Tauchplatz umgesetzt. Da es angenehm warm war, konnte man die Oberflächenpause im
Anzug verbringen, so daß der Aufwand für den zweiten Tauchgang minimal war. Die Tauchgänge wurden durch Herbie allesamt aufmerksam geführt, waren interessant und für mich sehr entspannt. Während meines Aufenthaltes habe ich die Tauchplätze
Green Bay I und II, Cape Awkward, Caves, Kapelle und das Wrack der Zenobia betaucht. Das Wrack der Zenobia wird mit einem Boot angefahren. Am Nachmittag war ich dann so gegen 15:00 wieder im Hotel, daß von der Basis über eine Uferpromenade auch fußläufig in 20 Minuten zu erreichen ist.
Dadurch besteht die Möglichkeit, den Rest des Tages nocvh anderweitig zu verplanen.
Da der Wind am letzten Tag stark aufgefrischt hatte und ein Tauchen unmöglich machte, hat mich Herbie zu einer kleinen Inselrundfahrt eingeladen. So habe ich auch noch etwas vom Land und den Leuten gesehen.
Herbie, ich möchte mich bei Dir für die schöne Woche auf Zypern bedanken. Ich halte an dieser Stelle alle Flossen hoch und freue mich auf unser Wiedersehen und auf meine nächsten Tauchgänge bei Euch.
Vielen Dank!
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P.S.: Das Örtchen Protaras hat im Winter viel Ruhe zu bieten. Bis auf zwei Ausnahmen haben alle Hotels und Restaurants geschlossen.
Untergebracht war ich im Hotel ´Constantinos The Great´, ein 5*-Hotel (Landeskategorie). Das Hotel bezeichnet sich selbst zwar als Beach-Hotel, ist aber insgesamt um einen
gehobenen Stil bemüht. Es bietet neben einer guten Küche u.a. eine Sauna, Schwimmbad und ein Fitness-Center. Schön war auch die Möglichkeit zum Kaffee- und Teekochen im
Zimmer. Kleiner Tipp: Kein Zimmer direkt im Atrium nehmen, denn der ´Piano Man´ sitzt dann zumindestens akustisch abends mit im Zimmer.