Vom 12. Juni bis zum 04. Juli dauerte unser diesj ...
Vom 12. Juni bis zum 04. Juli dauerte unser diesjähriger Urlaub auf Fuerteventura. Wie seit nun bereits fünf Jahren (immer mit derselben Basis!) war ich auch tauchen. 15-mal habe ich mit Harry und Ingolf in die Fluten des Atlantik gestürzt und sehr schöne und spannende Erlebnisse gehabt.
Über die Basis selbst steht schon vieles auf dieser Seite. Ich begnüge mich daher mit einem Satz: Es ist schön und beruhigend hier immer denselben hohen Standard vorzufinden.
Alle Tauchgänge werden detailliert vorbereitet. Harry prüft mehrmals täglich die Meeresverhältnisse und entscheidet dann unter Berücksichtigung der Kenntnisse und Fähigkeiten der teilnehmenden Taucher, welcher der inzwischen sehr zahlreichen Spots besucht werden wird.
Wo auch immer getaucht wird, ist eine interessante Mischung aus der ortstypischen Flora und Faune des Meeres zu sehen.
Besonders hervorzuheben in diesem Jahr war ein Ausflug an die Westküste. Hier herrschen üblicherweise eine starke Brandung und unberechenbare Strömungen. Während unseres Aufenthaltes auf der Insel gab es ein seltenes meteorologisches Phänomen: es herrschte an mehreren Tagen nacheinander Windstille. Das Meer an der Westküste beruhigte sich so weit, dass gefahrlos getaucht werden konnte. Ich war an einem Samstag mit Harry alleine dort am Roque del paine in der Nähe von Ajuy. Wir tauchten durch eine märchenhafte Landschaft aus Canyons, Felsbögen und kleinen Höhlen. Jede Menge Fisch begleitete uns. Wir waren die einzigen Taucher vor Ort, so dass keine Sedimente aufgewirbelt waren und die Sicht sehr gut war.
Aber auch die anderen Tauchgänge, ob am Riff in Jandia, am Chupadero, im Hafen von Tarajalejo oder, oder, oder... waren allesamt sehr schön.
War einmal ein Taucher unsicher oder aufgrund noch zu geringer Erfahrung etwas ängstlich, fanden Harry und Ingolf immer einen Weg, das Problem zu lösen.
Dafür und natürlich für die Basis selbst kann es von mir nicht weniger als sechs Flossen geben!
Roque del paine
Durch eine kleine Höhle
Muräne mit Hasenscharte
Glasauge
Schwarm
Zitterrochen
Über die Basis selbst steht schon vieles auf dieser Seite. Ich begnüge mich daher mit einem Satz: Es ist schön und beruhigend hier immer denselben hohen Standard vorzufinden.
Alle Tauchgänge werden detailliert vorbereitet. Harry prüft mehrmals täglich die Meeresverhältnisse und entscheidet dann unter Berücksichtigung der Kenntnisse und Fähigkeiten der teilnehmenden Taucher, welcher der inzwischen sehr zahlreichen Spots besucht werden wird.
Wo auch immer getaucht wird, ist eine interessante Mischung aus der ortstypischen Flora und Faune des Meeres zu sehen.
Besonders hervorzuheben in diesem Jahr war ein Ausflug an die Westküste. Hier herrschen üblicherweise eine starke Brandung und unberechenbare Strömungen. Während unseres Aufenthaltes auf der Insel gab es ein seltenes meteorologisches Phänomen: es herrschte an mehreren Tagen nacheinander Windstille. Das Meer an der Westküste beruhigte sich so weit, dass gefahrlos getaucht werden konnte. Ich war an einem Samstag mit Harry alleine dort am Roque del paine in der Nähe von Ajuy. Wir tauchten durch eine märchenhafte Landschaft aus Canyons, Felsbögen und kleinen Höhlen. Jede Menge Fisch begleitete uns. Wir waren die einzigen Taucher vor Ort, so dass keine Sedimente aufgewirbelt waren und die Sicht sehr gut war.
Aber auch die anderen Tauchgänge, ob am Riff in Jandia, am Chupadero, im Hafen von Tarajalejo oder, oder, oder... waren allesamt sehr schön.
War einmal ein Taucher unsicher oder aufgrund noch zu geringer Erfahrung etwas ängstlich, fanden Harry und Ingolf immer einen Weg, das Problem zu lösen.
Dafür und natürlich für die Basis selbst kann es von mir nicht weniger als sechs Flossen geben!
Roque del paine
Durch eine kleine Höhle
Muräne mit Hasenscharte
Glasauge
Schwarm
Zitterrochen