Weihnachten auf Teneriffa.Als Freiberufler in der ...
Weihnachten auf Teneriffa.
Als Freiberufler in der IT Branche mit 10 Stunden Arbeitstag und max. 10 Urlaubstagen in zwei Jahren legt man Wert auf einen entspannten Urlaub.
Teneriffa habe ich bereits viermal besucht und ich liebe diese Insel und das Tauchen dort! Das Klima ist mild und wegen des hohen Berges in der Mitte der Insel findet sich für jeden immer eine Ecke zum Wohlfühlen. Ein Mietwagen ist auf Teneriffa ein "must"!
Wer sich in den Touristenzentren günstig ein Zimmer sucht, der ist schnell mit der Insel unzufrieden. In der Ecke um Los Christianos, Las Americas oder Puerto Colon tobt das wilde Leben aber schön ist es nicht den ganzen Tag die Touristenmassen zu sehen und sich wie eine Sprotte in der Dose zu fühlen und für jemanden, der mal allein am Strand liegen möchte ist der Rummel eher nichts. Mit dem Auto eröffnen sich einige andere Perspektiven. Die schönen Berge Teneriffas laden zu ausgedehnten und anstrengenden Wanderungen ein. Die Vulkanlandschaften auf Teneriffa sind einzigartig und wenn man fernab der üblichen Wanderpfade geht, dann kann man erstaunliches finden. Aber auch am Ende der Welt in Chamorga kann man herrlich wandern gehen. Geniale Aussichten auf das Meer rechtfertigen jeden Anstieg. Es ist schon ein erhabenes Gefühl, wenn man an einer hunderte Meter steil abfallenden Felskante über dem tosenden Meer steht.
Das Tauchen kam in diesem Jahr leider etwas kurz, da ich eine Stirnhöhlenentzündung hatte und ich die ersten 12 Tage des Urlaubs Antibiotika nehmen mußte. Am vorletzten Tag des Urlaubs kam ich morgens kurz vor 10:00 Uhr in Playa San Juan bei Guido an. Er war gerade dabei mit seinen Gästen in seinem VW-Bus loszufahren. Das Ziel war Las Eras, ein Tauchplatz der mir schon bekannt war. Guido packte schnell noch zwei Flaschen ein, lies mich die "Lebensverwirkungsurkunde" bzw. einen Kaufvertrag für eine "Waschmaschine" unterschreiben und dann ging es los.
Las Eras ist eine herrliche Ortschaft. Die zwei Tauchgänge waren wunderschön und es war so wie vor zwei Jahren als ich mal bei DiveCenter Scheffler mit Guido tauchen war. Umsichtig machte er seinen "Test" der Tauchfertigkeiten, Automatenwechsel und Maske ausblasen....naja, daß ich tarieren konnte, in meinem Trocki, hat er wohl gesehen.
Den Fisch den man in Las Eras sehen kann könnt ihr in der Rubrik Fotos "Spanien zwischen Los Christianos und Santa Cruz" anschauen.
Es gibt im Grunde alles was der Atlantik hergibt. Einige Fische wie Barrakudas und auch Thunfisch sind leider extrem Menschenscheu und sehr schwer zu fotografieren. Das mag an den vielen Harpunetties auf der Insel liegen.
Mittags aßen wir in Las Eras. Zur teneriffianischen Küche ist zu sagen: Man bekommt was man bestellt. Es ist nicht ganz so einfach in Spanien das zu bestellen was man möchte.
Dank "Olbi" habe ich aber eines dazu gelernt:
Nicht nur die spanischen Kuchen sind hervorragend sondern auch die spanische Küche. Wer sich beklagt ist wohl selber schuld bzw. Opfer seiner eigenen Unwissenheit. Andere Länder andere Sitten und andere Kochgebräuche! Man kann in Spanien herrlich außerhalb der Hotelrestaurants essen! Selbst die kleinsten und unscheinbarsten "Bodegas" bieten gutes sehr günstig! Insofern muß ich meine Meinung über die spanische Küche, die ich eher rustikal hielt reviedieren. Die Küche ist gut aber meine Kenntnis der spanischen Kunst ein Essen zu bestellen war wohl eher mangelhaft.
An dem einen Tag den ich tauchen konnte habe "ich" drei Filme verknipst. Einen davon hat Guido selbst belichtet. Seine Bilder waren erstaunlich gut. Naja, er kennt die Nischen in denen sich allerhand Schönes versteckt sehr gut und offensichtlich hat er ein Händchen für schöne Motive!
Ohne einen solchen Guide sieht man auf Teneriffa wohl nur Steine, Steine und noch mehr Steine! Jedoch: Mich faszinieren die bizarren Unterwasserlandschaften immer wieder und ich frage mich immer wie der große Fischreichtum dieser kargen Gegend zustande kommt.
Manche helfen diesem ja mit Anfüttern nach! Und wenn ich Anfüttern schreibe, dann meine ich Anfüttern, das ich selbst gesehen habe! Ich kann gerne auch noch Fotos vom 5 Sterne Riff veröffentlichen, die das belegen....falls hier tatsächlich wegen so einer Unwichtigkeit Streit entstehen sollte!
Das ist im Übrigen keine Bewertung sondern einzig eine Tatsachenbeschreibung!
Mir ist es egal ob einer anfüttert oder nicht!
Wer anfüttert sollte dazu stehen und wenn einer es aus Überzeugung nicht tut, dann eben nicht!
Eine Bewertung von Guidos Basis gebe ich nicht ab. Nur eines: Sobald ich Zeit habe werde ich mal wieder einen mehrwöchigen Tauchurlaub auf Teneriffa verbringen. Ohne Kind und Kegel und ganz sicher bei Guido.
Der fels ist ca. 5-6 Meter hoch und die Spalte etwa 2-3 Meter breit!
Ein großes Kleinod!
Unheimlich wie sie sich bewegen....science fiction..
Ein andere Octo! Weitere Bilder findest Du in der Rubrik Fotos!
Als Freiberufler in der IT Branche mit 10 Stunden Arbeitstag und max. 10 Urlaubstagen in zwei Jahren legt man Wert auf einen entspannten Urlaub.
Teneriffa habe ich bereits viermal besucht und ich liebe diese Insel und das Tauchen dort! Das Klima ist mild und wegen des hohen Berges in der Mitte der Insel findet sich für jeden immer eine Ecke zum Wohlfühlen. Ein Mietwagen ist auf Teneriffa ein "must"!
Wer sich in den Touristenzentren günstig ein Zimmer sucht, der ist schnell mit der Insel unzufrieden. In der Ecke um Los Christianos, Las Americas oder Puerto Colon tobt das wilde Leben aber schön ist es nicht den ganzen Tag die Touristenmassen zu sehen und sich wie eine Sprotte in der Dose zu fühlen und für jemanden, der mal allein am Strand liegen möchte ist der Rummel eher nichts. Mit dem Auto eröffnen sich einige andere Perspektiven. Die schönen Berge Teneriffas laden zu ausgedehnten und anstrengenden Wanderungen ein. Die Vulkanlandschaften auf Teneriffa sind einzigartig und wenn man fernab der üblichen Wanderpfade geht, dann kann man erstaunliches finden. Aber auch am Ende der Welt in Chamorga kann man herrlich wandern gehen. Geniale Aussichten auf das Meer rechtfertigen jeden Anstieg. Es ist schon ein erhabenes Gefühl, wenn man an einer hunderte Meter steil abfallenden Felskante über dem tosenden Meer steht.
Das Tauchen kam in diesem Jahr leider etwas kurz, da ich eine Stirnhöhlenentzündung hatte und ich die ersten 12 Tage des Urlaubs Antibiotika nehmen mußte. Am vorletzten Tag des Urlaubs kam ich morgens kurz vor 10:00 Uhr in Playa San Juan bei Guido an. Er war gerade dabei mit seinen Gästen in seinem VW-Bus loszufahren. Das Ziel war Las Eras, ein Tauchplatz der mir schon bekannt war. Guido packte schnell noch zwei Flaschen ein, lies mich die "Lebensverwirkungsurkunde" bzw. einen Kaufvertrag für eine "Waschmaschine" unterschreiben und dann ging es los.
Las Eras ist eine herrliche Ortschaft. Die zwei Tauchgänge waren wunderschön und es war so wie vor zwei Jahren als ich mal bei DiveCenter Scheffler mit Guido tauchen war. Umsichtig machte er seinen "Test" der Tauchfertigkeiten, Automatenwechsel und Maske ausblasen....naja, daß ich tarieren konnte, in meinem Trocki, hat er wohl gesehen.

Den Fisch den man in Las Eras sehen kann könnt ihr in der Rubrik Fotos "Spanien zwischen Los Christianos und Santa Cruz" anschauen.
Es gibt im Grunde alles was der Atlantik hergibt. Einige Fische wie Barrakudas und auch Thunfisch sind leider extrem Menschenscheu und sehr schwer zu fotografieren. Das mag an den vielen Harpunetties auf der Insel liegen.
Mittags aßen wir in Las Eras. Zur teneriffianischen Küche ist zu sagen: Man bekommt was man bestellt. Es ist nicht ganz so einfach in Spanien das zu bestellen was man möchte.
Dank "Olbi" habe ich aber eines dazu gelernt:
Nicht nur die spanischen Kuchen sind hervorragend sondern auch die spanische Küche. Wer sich beklagt ist wohl selber schuld bzw. Opfer seiner eigenen Unwissenheit. Andere Länder andere Sitten und andere Kochgebräuche! Man kann in Spanien herrlich außerhalb der Hotelrestaurants essen! Selbst die kleinsten und unscheinbarsten "Bodegas" bieten gutes sehr günstig! Insofern muß ich meine Meinung über die spanische Küche, die ich eher rustikal hielt reviedieren. Die Küche ist gut aber meine Kenntnis der spanischen Kunst ein Essen zu bestellen war wohl eher mangelhaft.
An dem einen Tag den ich tauchen konnte habe "ich" drei Filme verknipst. Einen davon hat Guido selbst belichtet. Seine Bilder waren erstaunlich gut. Naja, er kennt die Nischen in denen sich allerhand Schönes versteckt sehr gut und offensichtlich hat er ein Händchen für schöne Motive!
Ohne einen solchen Guide sieht man auf Teneriffa wohl nur Steine, Steine und noch mehr Steine! Jedoch: Mich faszinieren die bizarren Unterwasserlandschaften immer wieder und ich frage mich immer wie der große Fischreichtum dieser kargen Gegend zustande kommt.
Manche helfen diesem ja mit Anfüttern nach! Und wenn ich Anfüttern schreibe, dann meine ich Anfüttern, das ich selbst gesehen habe! Ich kann gerne auch noch Fotos vom 5 Sterne Riff veröffentlichen, die das belegen....falls hier tatsächlich wegen so einer Unwichtigkeit Streit entstehen sollte!
Das ist im Übrigen keine Bewertung sondern einzig eine Tatsachenbeschreibung!
Mir ist es egal ob einer anfüttert oder nicht!
Wer anfüttert sollte dazu stehen und wenn einer es aus Überzeugung nicht tut, dann eben nicht!
Eine Bewertung von Guidos Basis gebe ich nicht ab. Nur eines: Sobald ich Zeit habe werde ich mal wieder einen mehrwöchigen Tauchurlaub auf Teneriffa verbringen. Ohne Kind und Kegel und ganz sicher bei Guido.
Der fels ist ca. 5-6 Meter hoch und die Spalte etwa 2-3 Meter breit!
Ein großes Kleinod!
Unheimlich wie sie sich bewegen....science fiction..
Ein andere Octo! Weitere Bilder findest Du in der Rubrik Fotos!