Ich habe meinen OWD Mitte Juli 2009 bei den Frien ...
Ich habe meinen OWD Mitte Juli 2009 bei den Friends Divern im Dana Beach gemacht. Gewohnt habe ich im Pick Albatros Palace. Der morgendliche 7-minütige Transfer hat pünktlich und bestens geklappt. Als Newbie in Sachen Tauchen mag man meinen Bericht in Frage stellen. Ich traue mir jedoch mit meinen 47 Jahren durchaus zu, eine reale Einschätzung abgeben zu können.
Das Resultat fällt für mich nach 5 Tagestouren positiv aus. Die Belegschaft, incl. dem häufig anwesenden Manager Mohamed, war allzeit (ehrlich) freundlich und immer hilfsbereit. Das Equipment funktionierte zuverlässig. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gefährdet oder unsicher gefühlt. Ganz im Gegenteil. Die direkte Betreuung, das ausführliche Briefing und die ständige Anwesenheit eines Instructors im Wasser vermittelte Sicherheit. Die getroffenen Zusagen wurden jederzeit eingehalten, ich hatte nicht den Eindruck, alles wäre dem Zufall überlassen. Ein wenig südländische ´Unstrukturiertheit´ beim Beladen der Boote gehört dazu. Es wird einem nicht alles nachgetragen, ein wenig kümmern musste man sich um seine Sachen schon selbst. Ich war 15 Jahre in der Türkei, da geht es nicht anders zu. Deutsche Gründlichkeit habe ich zu Hause genung.
Die übliche Verpflegung - wie man sie auch von anderen Bootstouren kennt - war für mich vollkommen in Ordnung. Ein 3 Gänge Menü hätte sich ohnehin keiner reingestopft.
Das die Tauchplätze mit anderen Booten und reichlich Schnorchlern belegt waren, kann ich bestätigen. An den Tagen mit genügend Daily Divern wurde jedoch getrennt und wir fuhren ausschließlich mit Tauchern heraus. Erst nach dem Auslaufen wurde das Ziel bekannt gegeben.
Was mir die Tauchreviere boten, war für mich als Einsteiger vollkommen in Ordnung. Wenn jemand nahezu 500 TG im Logbuch hat, hat er wohl mit Recht einen anderen Anspruch.
Ich kann von meinem Standpunkt aus keine vernichtende Kritik üben und würde bei den Friends Divern jederzeit wieder einchecken. Das ich am Ende Bezahlen musste, war für mich auch selbstverständlich. Wenn nicht ein Geschäftsinteresse hinter der Sache stecken würde, gäbe es die Basis im nächsten Jahr nicht mehr. Entweder gab es keine Abzocke oder ich habe sie nicht bemerkt
Greetings bigmie
Das Resultat fällt für mich nach 5 Tagestouren positiv aus. Die Belegschaft, incl. dem häufig anwesenden Manager Mohamed, war allzeit (ehrlich) freundlich und immer hilfsbereit. Das Equipment funktionierte zuverlässig. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gefährdet oder unsicher gefühlt. Ganz im Gegenteil. Die direkte Betreuung, das ausführliche Briefing und die ständige Anwesenheit eines Instructors im Wasser vermittelte Sicherheit. Die getroffenen Zusagen wurden jederzeit eingehalten, ich hatte nicht den Eindruck, alles wäre dem Zufall überlassen. Ein wenig südländische ´Unstrukturiertheit´ beim Beladen der Boote gehört dazu. Es wird einem nicht alles nachgetragen, ein wenig kümmern musste man sich um seine Sachen schon selbst. Ich war 15 Jahre in der Türkei, da geht es nicht anders zu. Deutsche Gründlichkeit habe ich zu Hause genung.
Die übliche Verpflegung - wie man sie auch von anderen Bootstouren kennt - war für mich vollkommen in Ordnung. Ein 3 Gänge Menü hätte sich ohnehin keiner reingestopft.
Das die Tauchplätze mit anderen Booten und reichlich Schnorchlern belegt waren, kann ich bestätigen. An den Tagen mit genügend Daily Divern wurde jedoch getrennt und wir fuhren ausschließlich mit Tauchern heraus. Erst nach dem Auslaufen wurde das Ziel bekannt gegeben.
Was mir die Tauchreviere boten, war für mich als Einsteiger vollkommen in Ordnung. Wenn jemand nahezu 500 TG im Logbuch hat, hat er wohl mit Recht einen anderen Anspruch.
Ich kann von meinem Standpunkt aus keine vernichtende Kritik üben und würde bei den Friends Divern jederzeit wieder einchecken. Das ich am Ende Bezahlen musste, war für mich auch selbstverständlich. Wenn nicht ein Geschäftsinteresse hinter der Sache stecken würde, gäbe es die Basis im nächsten Jahr nicht mehr. Entweder gab es keine Abzocke oder ich habe sie nicht bemerkt
Greetings bigmie