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Advanced Nitrox and Decompression Procedures Kursbericht

Erfahrungsbericht: Ein Kurs bei Frank Olbert im Sommer 2012
Text: Oliver Probst

Prolog

Flasche auf, Regler in den Mund und ab unter Wasser. So funktioniert Tauchen eben. Dachte ich bis vor kurzem zumindest. Dann begann der Advanced Nitrox and Decompression Procedures Kurs bei Frank Olbert im Sommer 2012.

Teil 1: Die Herausforderung

Nachdem ich vor fünf Jahren meinen Open Water Kurs frisch absolviert hatte, dachte ich “So Junge, jetzt bist’e ein richtiger Taucher”. Etwa fünf Tauchgängen dauerte es bis zur Erkenntnis dass wir ja noch “ganz am Anfang” sind. Aber im Laufe der Jahre waren grundlegende Fähigkeiten schnell erlernt. Navigation: Check; Tarierung: Check; Tief, Dunkel, Kalt: Check, check, check. “Nun kannst’e aber tauchen.”, so das Credo.

So stand ich da: Die Doppel-Zwölf irgendwie auf dem Rücken, ‘schlabberte’ das Harness mit der Wing-Blase (möglichst groß, denn viel hilft viel!) bei jedem Flossenschlag am Körper und das Taucherei mit dem Kleingeld für das Eis zwischen den Tauchgängen baumelte mit dem Schnellablassbömmel um die Wette. Die Boje (“brauch’ ich die überhaupt?”) zusammengeknüllt am Schnappkarabiner hinterherziehend drehten wir unsere Runden und hielten uns für Helden in Schwarz. Betaucht wurden natürlich möglichst immer nur die tiefsten Stellen, die wir überhaupt finden konnten. Und Tiefenrausch? Beeinträchtigung durch hohen Stickstoffpartialdruck? Mag sein, aber wir doch nicht! Die Dekompression vorher zu planen könnte man vielleicht tun - aber wofür, der Tauchcomputer sagt uns das doch auch während des Tauchgangs und dafür ist er ja schließlich gebaut worden, oder?

Zugegeben, das war nun etwas übertrieben, aber tatsächlich hielten wir uns für gute und erfahrene Taucher, als wir an einem schönen Frühjahrsmorgen am Baggersee Untergrombach aufschlugen, um uns zum Kennenlernen-Tauchgang mit Frank Olbert zu treffen.

Der Grund für das Treffen war die Tatsache, dass die meisten der noch zu meisternden Sporttauchbrevets abgehakt waren (vielleicht mit Ausnahme des ‘Wie schaue ich ein Wrack von außen an’ - Specialty) und sich die Frage nach dem weiteren vorranschreiten unserer taucherischen Fähigkeiten immer mehr in den Vordergrund stellte. Inzwischen waren wir zu einem illustren Grüppchen von vier Leuten herangewachsen, immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Schnell war beschlossen dass wir das Durchführen von Dekompressionstauchgängen erlernen wollen (ohne Brevet ist es sehr schwer an 100% medizinischen Sauerstoff zu kommen - und das obwohl wir doch so super Taucher waren).

Es blieb die Frage nach Tauchlehrer, Verband und Zeitpunkt. Der Gasdealer unseres Vertrauen, Daniel Merkelbach, stolzer Ladenbetreiber von “Tauchtechnik Karlsruhe” empfahl uns Frank Olbert: Sehr anspruchsvoll, umfangreich und nach DIR sei die Ausbildung.

Ein wenig Überzeugungsarbeit bei meinen Mittauchern war von Nöten, aber dann war der Kennenlerntermin schnell ausgemacht.

An einem sonnigen Morgen im Frühjahr traf man sich wie bereits erwähnt am Baggersee Untergrombach. Frank hatte noch Lars Amann mit, der sich - wie später im Kurs auch - bereit erklärte unsere Heldentaten zu filmen und so für eine spätere Videoanalyse festzuhalten.

Was ich mir im voraus erwartet hatte, kann ich heute nicht mehr genau sagen. Jedenfall erwarteten uns im Laufe des Tauchgangs einige Erkenntnisse die uns doch sehr an uns zweifeln, ja fast schon verzweifeln ließen...

Dabei war die Aufgabe recht einfach:

Wechselt auf eine Backup-Maske
Setzt an einem Grundgewicht eine Boje
Steigt auf eine definierte Tiefe, befestigt die WetNotes am Bojenseil
Macht einen Valve-Drill (alle Ventile einmal schließen und wieder öffnen)
Simuliert eine Out-Of-Gas Situation

“Das ist machbar” dachte ich. Erstaunlich wie man sich irren kann. Ohne auf die Details einzugehen lässt sich zusammenfassen das Lars, der filmend an der Bojenleine blieb über lange Zeit nur verlassene WetNotes auf die Chipkarte bannte und dazwischen ab und zu einen verwirrten Gesellen unserer Gemeinschaft, hoffnungslos an seinen Ventilen drehend, mal zwei Meter über, drei Meter unter oder fünf Meter vom Rest entfernt durch die Gegend irrend vor die Linse bekam. Irgendwann völlig im Freiwasser, ohne einen blassen Schimmer von der Position der Boje sind wir denn desillusioniert aufgetaucht.

Ab diesem Zeitpunkt waren mir zwei Dinge klar:

Das geht besser
Das wird besser

Ein weiterer ernüchternder Zeitpunkt war der, als Frank uns auf die Unzulänglichkeiten unserer Ausrüstung verwies und darauf aufmerksam machte, dass ein Großteil davon höchstens auf ebay noch eine gute Figur machen würde.

Natürlich war die Diskussion erst einmal groß: “Das ist doch extra so, weil...”. Leider hatte Frank aus seiner langjährigen Erfahrung heraus am Ende doch immer die besseren Argumente. So war denn erst mal Shopping in den nächsten Monaten angesagt.
Intermezzo: DIR or DI-not-R and me

Nach diesem Kennenlernen stellte sich für uns erst einmal eine fundamentale Frage: “Wie mit dem DIR Gedanken umgehen?” Eine Ausbildung bei Frank würde nach DIR Standards erfolgen, das war uns klar. Nur, wollten wir überhaupt uns an DIR orientieren?

Persönlich habe ich darüber lange nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass man als Nicht-DIR Taucher genauso sicher tauchen kann wie als Taucher nach DIR Standards. Allerdings haben sich in allen Bereichen meines Lebens Standards und Normen durchgesetzt, weil sie die Dinge einfacher machen. Den DIR Standard (den Begriff “DIR-Philosophie” halte ich persönlich für etwas sehr hochtrabend) schließe ich davon nicht aus. Für mich persönlich kristallisierten sich drei Bereiche heraus, in denen ich mir vom DIR Prinzip Vorteile verspreche:

Das Offensichtliche: Die DIR Ausrüstungskonfiguration ist jahrelang erdacht und erprobt. Tatsächlich, so musste ich erfahren, lässt auch das DIR System gewisse Modifikationen zu, orientiert sich am Tauchvorhaben und entwickelt sich weiter. Unbestritten kann eine individuelle Konfiguration genauso funktional sein. Allerdings bleibt das Wörtchen “kann”. Für dieses “kann” trägt jeder Taucher selbstständig die Verantwortung, mit allen Vor- und Nachteilen.

Das Präventive: Beim OWD lernte ich, dass ein Buddycheck vor jedem Tauchgang zu machen sei. Seit Jahren nicht mehr praktiziert, fühlte ich mich während der Ausbildung daran sehr erinnert: Zwar kenne ich die Ausrüstung meines Gegenübers, ist es ja die gleiche wie ich selbst am Körper trage, so ist doch der Funktionstest extrem ausgeprägt. Das gleiche gilt für die Tauchgangsplanung. Damit will ich nicht sagen, dass Nicht-DIR Taucher ihre Tauchgänge nicht planen, dennoch beeindruckte mich die Sorgfalt mit der ein jedes Tauchvorhaben anhand von Planungsunterlagen und Checklisten durchgegangen wird. Auch die Übungen, für deutsche Ohren etwas gewöhnungsbedürftig “Drills” und “skillen” genannt, werden permanent und möglichst oft geübt. Die ”Procedures” werden so verinnerlicht, dass Automatismen entstehen - im Notfall definitiv kein schlechter Ansatz.

Das Kooperative: Und letztlich das meiner Meinung nach Entscheidende ist der Teamgedanke. Solokompetenz aufbauen ist im Prinzip einfach. Ventil- und Gasmanagement ist schnell erlernt. Dekoboje setzen und sich am Spool festhalten auch. Was mich beim DIR Konzept sehr beeindruckt hat ist der Team-Gedanke. Die Solokompetenz wird vorrausgesetzt und darauf aufbauend trägt jeder Taucher die Verantwortung für das ganze Team. Jeder kann sich auf den Anderen verlassen und jeder stellt zu jedem Zeitpunkt sicher dass er genug Kapazitäten hat jedes andere Teammitglied (selbst mit komplett ausgefallenem Equipment) wieder sicher an die Oberfläche zu bekommen.

Dies waren die drei Hauptargumente, welche mich bewogen mich am DIR Prinzip zu orientieren.

Teil 2: Bühne Frei für die furchtlosen Vier

So standen wir denn am Freitag Morgen am Ufer des Sees im “Rastatter Freizeitparadies”. So harmlos wie der Name klingt ist auch der See: Kaum 25m tief und für gewöhnlich klare Sicht. Aus den Erfahrungen des Kennenlern-Tauchgangs heraus gaben wir allerdings nichts auf diese scheinbare Idylle. Wir vermuteten, dass unser neuer “Meister” schon wissen würde wie man aus einem Freizeitparadies ein Höllenloch machen könne. Die Anspannung und Nervösität war allen anzumerken. Doch nun muss ich sogleich relativieren, nicht dass falsche Eindrücke entstehen: Zu keinem Zeitpunkt und auf keinem Tauchgang hatte ich mich je unwohl gefühlt. Sowohl Frank, wie auch Lars, der wieder mit der Kamera dabei war, hatten so viel Kompetenz und Ruhe ausgestrahlt, dass ich selbst bei anspruchsvollen Übungen mich jederzeit sicher und gut aufgehoben fühlte.

Es begann wie ein jeder Kurs beginnt: Kennenlernen, einen Kaffee trinken und sich über die kommenden Tage unterhalten. Nachdem der Papierkram erledigt war, ging es auch schon zu den Trockenübungen. Bäuchlings auf der Bierbank wurden Flutter-, Frog-, Modified Flutter- und Frogkick, sowie der später viel geübte und immer noch nicht perfektionierte Backkick praktiziert. Ein wenig froh waren wir denn doch, dass niemand photographierte...

Nachfolgend wurde dann das Briefing für den kommenden ersten Tauchgang gemacht. Taskload und Team Awareness, so erfuhren wir, heißen die Zauberworte. Viele Übungen hören sich recht leicht an und sind einzeln auch nicht schwer. Kompliziert wird es erst, wenn mehrere Dinge gleichzeitig geschehen und dann noch komplexe Entscheidungen getroffen werden müssen: Alle 10 Minuten den gesamten Luftvorrat im Team kontrollieren und aufschreiben, darauf achten dass die Ausrüstungen der anderen im Team aufgeräumt ist (keine herausstehenden Bungees aus den Taschen, keine nicht eingeklippten Karabiner), Wasserlage und Tarrierung im Freiwasser (immerhin mit einer optischen Referenz in Form eines im Bojenseil eingebundenen WetNotes) optimieren, darauf achten dass der Abstand zum restlichen Team nicht zu groß wird und Andere im Zweifel darauf hinweisen, klar und eindeutig mit teilweise gerade erst erlernten Handzeichen kommunizieren und dabei, ganz als wäre es nur Nebensache, anspruchsvolle Übungen durchführen.

Entsprechend groß war dann auch der Frust gegen Abend, als wir nach unserem ersten Tauchgang wieder das Wasser verließen. Luftverbräuche waren nur unregelmäßig notiert, die Abstände im Team waren mitunter so groß, dass eine Out-Of-Gas Situation sehr unangenehm geworden wäre und ein Teammitglied hat sogar einen großen Teil des Tauchgangs unbemerkt mit geschlossener Brücke getaucht. Die Tauchgangsplanung war unzureichend und unkoordiniert und während des Tauchgangs hatte die eine Hälfte des Teams kaum mitbekommen was der Rest so tat.

Interessant und auch heiß in unserer Gruppe diskutiert wurden auch die pädagogischen Kniffe von Frank: Statt als Oberlehrer mit erhobenem Zeigefinger (außer vielleicht bei im vorherein als wirklich gefährlich einzustufende Begebenheiten) zu mahnen, ließ er uns erst einmal machen. Im Laufe des Tauchgangs erkannte er dann jede Schwachstelle und simulierte kritische Situationen. Diese wären entweder nicht aufgetreten oder wesentlich leichter zu meistern gewesen, wenn die vorhergehenden Fehler nicht gemacht worden wären.

Nach jedem Tauchgang erfolgte eine Nachbesprechung in der all diese Dinge dann zur Sprache kamen. Und am signifikantesten dann das abschließende Resümee: “Und was würdest Du beim nächsten mal besser machen?” Erstaunlich, was alles so zusammen kam...

Als wir Abends bei Daniel im Laden Tauchtechnik Karlsruhe ankamen wurde erst einmal weiter Ausrüstung optimiert: Hier ein Harness geändert, dort ein Gurtstopper verschoben, hier etwas Blei eingespart. Danach wurden noch die Videos analysiert und jeder konnte sich selbst davon überzeugen, wie mehr oder weniger optimal die eigene Wasserlage den wirklich ist.

Kurz nach zwölf ging es dann nach 15h Tauchtheorie und Praxis endlich ins Bett...

… um dann am nächsten Morgen ausgeruht wieder am See zu stehen. Am zweiten Tag standen gleich mehrere Tauchgänge auf dem Programm. Eine der spannenden Übungen an diesem Tag war das Retten eines bewustlosen (technischen) Tauchers. Aber auch an anderen Herausforderungen taten wir uns schwer. Schon alleine das Abtauchen in Sternformation mit exakt gleicher Sinkgeschwindigkeit ging erst einmal in die Hose. Auch das Setzen des Grundgewichts für die Boje erwies sich als komplizierter und langwieriger als gedacht. Franks Aussage “Ein Missverständnis unter Wasser zu klären ist sehr schwer” hat sich als sehr wahr erwiesen.

Diesen Tag zwei habe ich als den frustrierensten in Erinnerung. Alles hatte irgendwie geklappt, aber wenig so wie geplant. Absprachen wurden unter Wasser vergessen, Zeichen fehlinterpretiert oder undeutlich gegeben und Formationen selten komplett eingehalten, Übungen schlampig oder fehlerhaft ausgeführt. Frank tat sein bestes um uns auf die bestehenden Unzulänglichkeiten bereits unter Wasser hinzuweisen. Im nettesten Fall durch eine kritisch hochgezogene Augenbraue. Allerdings kam es auch schon einmal vor, dass - nachdem fälschlicherweise nach jeder Menge verlorenem Equipment der Tauchgang nicht abgebrochen wurde - ein Taucher ohne Flosse und Atemgas von einem zweiten ohne Maske (und alle ohne Backup-Maske) an die Oberfläche gebracht werden musste. Fehler können sich eben potenzieren.

In den langen Nachbesprechungen wurden dann immer alle Fehler aufgearbeitet und in Folge die Frage “Und was nächstes mal besser machen?” beantwortet.

Als wir Abends bei Daniel zum Füllen eintrafen geschahen aus Erschöpfung da schon einmal seltsame Dinge. Während ein Mittaucher mit einem Schild “Taucherflohmarkt, 1,50 € pro Stück” neben seinem Equipment posierte, schaffte es ein anderer die Zahlen seiner MOD komplett spiegelverkehrt auf seine Flaschen zu schreiben... Es wurde definitiv Zeit ins Bett zu kommen.

Aller guten Dinge sind drei! Nachdem uns am Vortag verkündet wurde, dass noch ein Wochenende “Nachsitzen” empfehlenswert sei, wurde der Tag entspannter. Das extrem kompakte Programm konnten wir so auf zwei weitere Tage aufteilen und diesen Tag mit einem einzigen Tauchgang auskommen. Dieser dauert allerdings auch drei Stunden. Zuvor ging es dann aber erst einmal ein wenig um Theorie. Die Gasberechnung stand im Fokus. Nachdem wir dann genau wussten, wie viel Gas wir (auch im Notfall) brauchen ging es dann ins Wasser.

Nachdem Frank schon angekündigt hatte, dass nun der wohl frustrierenste Tauchgang folge, waren wir auf einiges vorbereitet. Ich glaube heute es war genau diese Ankündigung, die bewirkte dass wir uns den ganzen Tauchgang einigermaßen zusammen gerissen haben. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Tauchgängen haben wir uns laut Frank jedenfalls “um 100% gesteigert”. Lediglich die Konzentration ging gegen Ende bei allen in den Keller. Geübt wurde Stage shopping.

Nachdem die Boje gesetzt war, ging es wieder auf die berüchtigten 9m im Freiwasser und in Sternformation wurde jeweils reihum bis zu vier zusätzliche Stages jedem Taucher übergeben. Behängt mit insgesamt 8 Flaschen folgte dann ein Valve-Drill. Dann ging die Übung beim nächsten Taucher weiter. Lediglich einmal ging uns eine Flasche durch die Lappen und versank in der Tiefe. Sehr spannend war für mich zu erfahren, dass ich trotz dieser Vielzahl an Flaschen mich in meiner Bewegungsfreiheit nur marginal eingeschränkt fühlte.

Auch dieser Tauchgang wurde von uns im Nachhinein kritisch diskutiert.

Am Sonntag Abend kehrte dann erst einmal Ruhe ein. Drei lange Tage waren zu Ende und wir haben viele neue Eindrücke gewonnen, interessante Dinge gelernt und aus der Analyse der vielen, bisher unaufgedeckten Unzulänglichkeiten große Verbesserungen extrahiert und in unseren künftigen Tauchalltag eingebaut.

Ganz herzlich bedanken möchte ich mich hier noch einmal bei Daniel für die flexiblen Öffnungszeiten, bei Lars für die vielen Tipps und die Hilfestellung bei der Ausrüstungskonfiguration und natürlich ganz besonders bei Frank für die tolle Ausbildung, die vielen Verbesserungsvorschläge und die spannenden Übungen.

Bereits nach diesem ersten Wochenende haben sich unsere Fähigkeiten unter Wasser um einiges gesteigert. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Teil des Kurses!