Basistest "Ocean Venture Diving" auf Fihalhohi - ...
Basistest "Ocean Venture Diving" auf Fihalhohi - absoluter Geheimtipp auf den Malediven
Wer es ruhig und naturbelassen mag und zusätzlich noch ein begeisterter Taucher ist, der findet sein Paradies auf der traumhaft schönen Insel Fihalhohi am südwestlichen Rand des Süd-Male-Atolls. Das Eiland ist gerade einmal 450 x 280 m gross; verfügt aber dennoch über eine recht üppige Vegetation mit z.B. über 600 schattenspende Kokospalmen, die witzigerweise von der Inselleitung auch noch durchnummeriert wurden. Das Markenzeichen dieser Insel ist der einmalige weisse Sandstrand und das sich daran anschliessende türkisfarbende Wasser der Lagune; eine Kulisse, die ihres gleichen sucht und mit Worten kaum zu beschreiben ist ... man kann es auch anders formulieren: "Hier hätte Robinson Crusoe leben können und sich sehr wohl gefühlt ..."
Angeregt durch die unterschiedlichen Internet-Erfahrungsberichte aus früheren Jahren (auch im Zusammenhang mit dem Teamwechsel der deutschsprechenden Tauchbasis und dem Bau der neuen Wasserbungalowanlage) war es Grund genug für mich und meinen Buddy Steffen, die Insel zu besuchen und die dortige SSI-Platinum-Basis "Ocean Venture Diving" einmal gründlich anzutesten:
Nach einer ca. 60minütigen Fahrt im Speedboot erreichten wir von Male aus die Insel und waren schon vom ersten Eindruck sehr angetan. Extrem saubere und flach abfallende weisse Sandstrände, super-klares türkisfarbenes Wasser und palmengedeckte sich gut in die Landschaft einfügende Gebäude vermitteln ein echtes "Südseeflair". Dazu gab es zur Begrüssung gleich noch ein gratis Kokosnussgetränk und eine Kurzeinweisung für die Gäste. Unser Gepäck wurde von den einheimischen Trägern zum Wasserbungalow gebracht; wofür man gern pro Gepäckstück einen US-Dollar ausgibt. Die neu errichteten Wasserbungalows machen einen luxuriösen und räumlich-grosszügigen Eindruck und haben zusätzlich einen direkten Wasserzugang zur Lagune. Aus verständlichen Gründen sind hierbei Kinder und Haustiere leider nicht mehr zugelassen; wahrscheinlich aus Angst vor Schäden an der noblen Einrichtung. Bei Bedarf existieren aber genügend Ausweichmöglichkeiten für Familien mit Kindern in strandnahen Bungalows.
Gleich am ersten Abend um 18.00 Uhr wurden wir sehr freundlich von "Freddy" (dem stellvertretenden Basisleiter) begrüsst und mit wichtigen Informationen rund um das Tauchen und Schnorcheln auf Fihalhohi versorgt. Im Gegensatz zu vielen anderen touristischen Inseln (wahrscheinlich auch aufgrund der gerigen räumlichen Grösse von FIHO) findet man hier eine recht herzliche und familiäre Atmosphäre vor. Der Insel-Koordinator ist ständig 24h am Tag für die Gäste erreichbar; entweder direkt an der Rezeption oder kurzfristig über Funk. Kleinere Anfragen oder Probleme werden sehr kulant und freundlich gelöst; erstaunt war ich, dass selbst die medizinische Grundversorgung völlig selbst- und kostenlos erfolgte. Ein dickes Plus an die Resortverwaltung.
Wer Party und Highlife sucht ist auf dieser Insel fehl am Platz. Ruhe und Entspannung sind hier die tragenden Säulen ... und natürlich vor allem das Tauchen. Die recht gut ausgestattete deutschsprachige Tauchbasis "Ocean Venture Diving" wird seit mehreren Jahren von Ralf Schork und Sabine Schroedl geleitet. Sie bieten sowohl Pressluft- als auch Nitrox-Tauchgänge an. Direkt zur Seite stehen ihnen die beiden Tauchlehrer "Freddy" und "Andre"; der erstere unsere absolute Top-Empfehlung als Tauchgangsleiter; der zweite mehr der ruhigere zurückhaltendere Part. Freddy ist ein Unikat; stets freundlich, lustig, hilfsbereit ...aber auch sehr verantwortungsvoll, wenn es um Extremsituationen geht. Wir haben ihn in der besonderen Situation eines Notaufstiegs bei defektem O-Ring (inkl. Bleiabwurf und starkem Wellengang) erlebt und er hat seine Sache mit bravour gemeistert. Selbst der übrig gebliebene "traurige" Taucher vom 2er Buddy-Team wurde kurzfristig in sein Team integriert, obwohl er zusätzlich noch einen Tauchanfänger betreute. Starke Leistung und damit unsere eindeutige TOP-Empfehlung. Andre ist mehr der konservative Tauchlehrer, ruhig, bescheiden, freundlich .... aber auch stark auf Sicherheit bedacht, was ich beim obligatorischen Checkdive positiv beobachten konnte. Tricksen beim Maske ausblasen ist nicht erlaubt und da durfte ich als AESD-Supervisor auch schon mehrmals komplett meine Maske ausblasen (smile). Die Kritik der Internetuser über eine gewisse "Basisstrenge" trifft absolut zu, da die Basisleitung im punkto Sicherheit keine Kompromisse eingeht. Ein knallharter Checkdive mit dem kompletten Grundprogramm (Maske ausblasen, Reglertausch, gutes Tarrieren, ...) sowie eine intensive Überprüfung des Logbuches ist sowohl für blutige Anfänger als auch für Master-Instructoren Pflicht und wird durch Ralf und Sabine sorgfälltig überwacht. Erst ab einer gewissen Mindestqualifikation und gel. Tauchgängen darf im Buddyteam selbständig ohne TL am Hausriff getaucht werden. Meine plötzliche Bitte nach Einzeltauchgängen ohne Tauchpartner zur Anfertigung von hochwertigen digitalen Unterwasseraufnahmen (natürlich mit Sonderregelung des SSI-Tauchverbandes) stellte sie vor ein richtiges Problem; besonders im Hinblick auf die Vorbildwirkung für andere Taucher. Um den eigenen Regeln treu zu bleiben, bot sich Sabine als kostenloser "Hidden"-Buddy an. Nicht schlecht - dieses Angebot ... und auch sonst standen sie neuen Ideen recht offen gegenüber. Unsere Anregung zu einem "Clean UP - Dive" zur Säuberung des Hausriffs, wie wir es bei Joes Diving in Bali erlebt hatten, wurde kurzfristig aufgegriffen und von Sabine organisatorisch "fast schon zu perfekt" zusammen mit vielen freiwilligen Tauchern umgesetzt. Eindeutiger Pluspunkt für die Basis!
Das Hausriff selbst ist nur wenige Meter vom Ufer der Tauchbasis entfernt. Natürlich sind auch hier die Spuren der globalen Erwärmung und Meeresströmungen deutlich sichtbar; aber dafür gibt es als Entschädigung sehr viele farbenprächtige Fische, die stellenweise durchaus über 1m Grösse erreichen können. Ein Nachttauchgang am Hausriff ist schon fast ein Muss und vielleicht erleben Sie ja auch -wie wir- die fast 4m lange Muräne "Stupsi" freischwimmend zusammen mit ihrer fast 3m langen Schwester. Wer vorher keinen Respekt vor Muränen gehabt hat ... der bekommt ihn jetzt ... versprochen ! Imposand sind beim Nachttauchgang auch die "Zackies", die das Licht der Taucherlampe zum Beutezug missbrauchen und zum ständigen Begleiter werden. Es loht sich wirklich.
Unser persönlicher Geheimtipp ist das "Zweite Hausriff" entlang der Wasserbungalows, das deutlich besser erhalten ist und öfter zusätzliche Attraktionen wie zum Beispiel grosse Schwarzspitzenhaie oder beeindruckende Makrelenschulen für den Taucher bereithält. Es sollte jedoch wegen der zum Teil doch stärkeren Strömung nur von erfahrenen Tauchern (besonders auch Nachts) bzw. in Begleitung eines Tauchlehrers aufgesucht werden.
Ausbaufähig für die Zukunft wäre meiner Meinung nach noch die Entfernung der sich im Wasser zentral vor der Tauchbasis befindenden versteckten halbhohen Eisenrohre des alten Steges, da diese ein nicht zu unterschätzendes Verletzungspotential für Taucher und Schnorchler darstellen sowie eine qualitative Überarbeitung der Mappe mit den käuflich zu erwerbenden Unterwasserfotos (smal, medium, big), da diese leider auch nicht ansatzweise die Schönheit der vorhandenen farbenprächtigen Unterwasserwelt widerspiegeln.
Fazit: Fihalhohi ist eine wunderschöne Insel der Malediven, für die sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt. Traumhafte weisse Strände, feiner Korallensand, freundliche Menschen und eine üppige Vegetation prägen das Bild dieses Eilandes. Dazu kommt für den Tauchsport eine gut ausgerüstete Tauchbasis unter deutscher Leitung, bei der sich die Gäste in ausgezeichneter Betreuung befinden und die sich ständig bemüht, ihr bestes für die Taucher zu geben.
Steffen und mir hat es sehr gut gefallen und wir werden bestimmt wiederkommen.
Viele digitale Grüsse
Lars
Europäischer-Forschungstaucher-Supervisor
Landesbildungszentrum M/V (NUP-Aquatunnel)
Sabine & Ralf unsere Betreuer
... der geheimnisvolle schwarze Taucher
Sharkies !!!!
... Riffimpressionen
... unsere Freundin `MORA`
Nemo
Achtung giftig und getarnt!
unser Hauskrebs
Wer es ruhig und naturbelassen mag und zusätzlich noch ein begeisterter Taucher ist, der findet sein Paradies auf der traumhaft schönen Insel Fihalhohi am südwestlichen Rand des Süd-Male-Atolls. Das Eiland ist gerade einmal 450 x 280 m gross; verfügt aber dennoch über eine recht üppige Vegetation mit z.B. über 600 schattenspende Kokospalmen, die witzigerweise von der Inselleitung auch noch durchnummeriert wurden. Das Markenzeichen dieser Insel ist der einmalige weisse Sandstrand und das sich daran anschliessende türkisfarbende Wasser der Lagune; eine Kulisse, die ihres gleichen sucht und mit Worten kaum zu beschreiben ist ... man kann es auch anders formulieren: "Hier hätte Robinson Crusoe leben können und sich sehr wohl gefühlt ..."
Angeregt durch die unterschiedlichen Internet-Erfahrungsberichte aus früheren Jahren (auch im Zusammenhang mit dem Teamwechsel der deutschsprechenden Tauchbasis und dem Bau der neuen Wasserbungalowanlage) war es Grund genug für mich und meinen Buddy Steffen, die Insel zu besuchen und die dortige SSI-Platinum-Basis "Ocean Venture Diving" einmal gründlich anzutesten:
Nach einer ca. 60minütigen Fahrt im Speedboot erreichten wir von Male aus die Insel und waren schon vom ersten Eindruck sehr angetan. Extrem saubere und flach abfallende weisse Sandstrände, super-klares türkisfarbenes Wasser und palmengedeckte sich gut in die Landschaft einfügende Gebäude vermitteln ein echtes "Südseeflair". Dazu gab es zur Begrüssung gleich noch ein gratis Kokosnussgetränk und eine Kurzeinweisung für die Gäste. Unser Gepäck wurde von den einheimischen Trägern zum Wasserbungalow gebracht; wofür man gern pro Gepäckstück einen US-Dollar ausgibt. Die neu errichteten Wasserbungalows machen einen luxuriösen und räumlich-grosszügigen Eindruck und haben zusätzlich einen direkten Wasserzugang zur Lagune. Aus verständlichen Gründen sind hierbei Kinder und Haustiere leider nicht mehr zugelassen; wahrscheinlich aus Angst vor Schäden an der noblen Einrichtung. Bei Bedarf existieren aber genügend Ausweichmöglichkeiten für Familien mit Kindern in strandnahen Bungalows.
Gleich am ersten Abend um 18.00 Uhr wurden wir sehr freundlich von "Freddy" (dem stellvertretenden Basisleiter) begrüsst und mit wichtigen Informationen rund um das Tauchen und Schnorcheln auf Fihalhohi versorgt. Im Gegensatz zu vielen anderen touristischen Inseln (wahrscheinlich auch aufgrund der gerigen räumlichen Grösse von FIHO) findet man hier eine recht herzliche und familiäre Atmosphäre vor. Der Insel-Koordinator ist ständig 24h am Tag für die Gäste erreichbar; entweder direkt an der Rezeption oder kurzfristig über Funk. Kleinere Anfragen oder Probleme werden sehr kulant und freundlich gelöst; erstaunt war ich, dass selbst die medizinische Grundversorgung völlig selbst- und kostenlos erfolgte. Ein dickes Plus an die Resortverwaltung.
Wer Party und Highlife sucht ist auf dieser Insel fehl am Platz. Ruhe und Entspannung sind hier die tragenden Säulen ... und natürlich vor allem das Tauchen. Die recht gut ausgestattete deutschsprachige Tauchbasis "Ocean Venture Diving" wird seit mehreren Jahren von Ralf Schork und Sabine Schroedl geleitet. Sie bieten sowohl Pressluft- als auch Nitrox-Tauchgänge an. Direkt zur Seite stehen ihnen die beiden Tauchlehrer "Freddy" und "Andre"; der erstere unsere absolute Top-Empfehlung als Tauchgangsleiter; der zweite mehr der ruhigere zurückhaltendere Part. Freddy ist ein Unikat; stets freundlich, lustig, hilfsbereit ...aber auch sehr verantwortungsvoll, wenn es um Extremsituationen geht. Wir haben ihn in der besonderen Situation eines Notaufstiegs bei defektem O-Ring (inkl. Bleiabwurf und starkem Wellengang) erlebt und er hat seine Sache mit bravour gemeistert. Selbst der übrig gebliebene "traurige" Taucher vom 2er Buddy-Team wurde kurzfristig in sein Team integriert, obwohl er zusätzlich noch einen Tauchanfänger betreute. Starke Leistung und damit unsere eindeutige TOP-Empfehlung. Andre ist mehr der konservative Tauchlehrer, ruhig, bescheiden, freundlich .... aber auch stark auf Sicherheit bedacht, was ich beim obligatorischen Checkdive positiv beobachten konnte. Tricksen beim Maske ausblasen ist nicht erlaubt und da durfte ich als AESD-Supervisor auch schon mehrmals komplett meine Maske ausblasen (smile). Die Kritik der Internetuser über eine gewisse "Basisstrenge" trifft absolut zu, da die Basisleitung im punkto Sicherheit keine Kompromisse eingeht. Ein knallharter Checkdive mit dem kompletten Grundprogramm (Maske ausblasen, Reglertausch, gutes Tarrieren, ...) sowie eine intensive Überprüfung des Logbuches ist sowohl für blutige Anfänger als auch für Master-Instructoren Pflicht und wird durch Ralf und Sabine sorgfälltig überwacht. Erst ab einer gewissen Mindestqualifikation und gel. Tauchgängen darf im Buddyteam selbständig ohne TL am Hausriff getaucht werden. Meine plötzliche Bitte nach Einzeltauchgängen ohne Tauchpartner zur Anfertigung von hochwertigen digitalen Unterwasseraufnahmen (natürlich mit Sonderregelung des SSI-Tauchverbandes) stellte sie vor ein richtiges Problem; besonders im Hinblick auf die Vorbildwirkung für andere Taucher. Um den eigenen Regeln treu zu bleiben, bot sich Sabine als kostenloser "Hidden"-Buddy an. Nicht schlecht - dieses Angebot ... und auch sonst standen sie neuen Ideen recht offen gegenüber. Unsere Anregung zu einem "Clean UP - Dive" zur Säuberung des Hausriffs, wie wir es bei Joes Diving in Bali erlebt hatten, wurde kurzfristig aufgegriffen und von Sabine organisatorisch "fast schon zu perfekt" zusammen mit vielen freiwilligen Tauchern umgesetzt. Eindeutiger Pluspunkt für die Basis!
Das Hausriff selbst ist nur wenige Meter vom Ufer der Tauchbasis entfernt. Natürlich sind auch hier die Spuren der globalen Erwärmung und Meeresströmungen deutlich sichtbar; aber dafür gibt es als Entschädigung sehr viele farbenprächtige Fische, die stellenweise durchaus über 1m Grösse erreichen können. Ein Nachttauchgang am Hausriff ist schon fast ein Muss und vielleicht erleben Sie ja auch -wie wir- die fast 4m lange Muräne "Stupsi" freischwimmend zusammen mit ihrer fast 3m langen Schwester. Wer vorher keinen Respekt vor Muränen gehabt hat ... der bekommt ihn jetzt ... versprochen ! Imposand sind beim Nachttauchgang auch die "Zackies", die das Licht der Taucherlampe zum Beutezug missbrauchen und zum ständigen Begleiter werden. Es loht sich wirklich.
Unser persönlicher Geheimtipp ist das "Zweite Hausriff" entlang der Wasserbungalows, das deutlich besser erhalten ist und öfter zusätzliche Attraktionen wie zum Beispiel grosse Schwarzspitzenhaie oder beeindruckende Makrelenschulen für den Taucher bereithält. Es sollte jedoch wegen der zum Teil doch stärkeren Strömung nur von erfahrenen Tauchern (besonders auch Nachts) bzw. in Begleitung eines Tauchlehrers aufgesucht werden.
Ausbaufähig für die Zukunft wäre meiner Meinung nach noch die Entfernung der sich im Wasser zentral vor der Tauchbasis befindenden versteckten halbhohen Eisenrohre des alten Steges, da diese ein nicht zu unterschätzendes Verletzungspotential für Taucher und Schnorchler darstellen sowie eine qualitative Überarbeitung der Mappe mit den käuflich zu erwerbenden Unterwasserfotos (smal, medium, big), da diese leider auch nicht ansatzweise die Schönheit der vorhandenen farbenprächtigen Unterwasserwelt widerspiegeln.
Fazit: Fihalhohi ist eine wunderschöne Insel der Malediven, für die sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt. Traumhafte weisse Strände, feiner Korallensand, freundliche Menschen und eine üppige Vegetation prägen das Bild dieses Eilandes. Dazu kommt für den Tauchsport eine gut ausgerüstete Tauchbasis unter deutscher Leitung, bei der sich die Gäste in ausgezeichneter Betreuung befinden und die sich ständig bemüht, ihr bestes für die Taucher zu geben.
Steffen und mir hat es sehr gut gefallen und wir werden bestimmt wiederkommen.
Viele digitale Grüsse
Lars
Europäischer-Forschungstaucher-Supervisor
Landesbildungszentrum M/V (NUP-Aquatunnel)
Sabine & Ralf unsere Betreuer
... der geheimnisvolle schwarze Taucher
Sharkies !!!!
... Riffimpressionen
... unsere Freundin `MORA`
Nemo
Achtung giftig und getarnt!
unser Hauskrebs