So, lange haben wir uns gedrückt, aber eine Rezen ...
So, lange haben wir uns gedrückt, aber eine Rezension zu diesem kleinen Paradies müssen wir doch verfassen:
Wir waren vom 21.01.13 bis 04.02.13 auf Tobago und haben unsere gesamten 2 Wochen im kleinen Ort Speyside im Speyside Inn verbracht. Im Prinzip können wir nur das wiederholen, was in den letzten Beiträgen hier schon berichtet wurde! Das Hotel ist einfach traumhaft, direkt am Meer mit dem Blick auf die schönste Bucht von Tobago (wie wir finden).
Ich hätte die 2 Wochen auch nur auf einem Stuhl sitzend mit einem kühlen ´STAG´ oder ´CARIB´ in der Hand diesen Blick genießen können...so nun aber genug geträumt, weiter im Text.
Das Essen war sehr, sehr gut. Alles wurde frisch und auf Wunsch zubereitet. Die Karte ist kurz, dafür verbirgt sich beispielsweise hinter dem Gericht ´Fisch´ jeden Tag etwas anderes Leckeres, aber egal welcher Fisch, welche Beilage, welches Gewürz, es hat immer geschmeckt.
Die Zimmer waren sauber und es gab alles was wir brauchten (Safe, Kühlschrank, Platz...) und zum Glück gab es keinen Fernseher. Wer der restlichen Welt jedoch nicht völlig den Rücken kehren möchte, kann den kostenfreien Internetzugang nutzen. Das Internet ist jedoch auch tobeganisch, nicht immer da und wenn, dann meistens langsam
Es ist ein Urlaub weit entfernt von den üblichen Hotelanlagen und Animationstempeln. Es ist einfach ungezwungen und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Man kommt schnell ins Gespräch mit den anderen Gästen und dem ganzen Hotelteam. Tanja und Gül hatten immer ein Ohr für uns und wenn es Fragen gab oder etwas organisiert werden musste, hatten Sie die passenden Antworten.
Kommen wir nun zum Tauchen. Auch da können wir uns den vorhergehenden Beiträgen nur anschließen. Es wird in kleinen bis sehr kleinen Gruppen getaucht, auch wenn man der einzige am Tag ist der tauchen möchte, geht es raus. Es gibt zwar noch 2-3 andere Basen in Speyside, aber ich kann mich nicht erinnern bei einem Tauchgang einer anderen Gruppe begegnet zu sein. Zusammengefasst: Wir hatten unsere Ruhe und das machte Spaß.
Das einzige an was wir uns gewöhnen mussten, war die Strömung, die es mehr oder weniger heftig an jedem Spot gibt. Aber ab dem zweiten Tauchtag ging das auch immer besser. Kleiner Tipp für Leute die schnell Seekrank werden: vorher Tablette schlucken und keine Eier zum Frühstück. Zu sehen gab es jedenfalls viel, u.a. Ammenhaie, Schildkröten, grüne Muränen, andere Muränen, riesige Langusten, Tarpune, Barrakudas, unzählige Drückerfische, Franzosenkaiserfische, Sandaale, Goldspottet Eels, Flamingo Schnecken, riesige Hirnkorallen, viele Schwämme, Fächerkorallen, schwarze Korallen... Die Riffe sind jedenfalls super intakt und auch ein Wrack gibt es zu betauchen, was auf freundlichen 32 m liegt. Es werden üblicherweise 2 Tauchgänge am Tag gemacht, wobei es morgens gegen 9:00 Uhr mit dem Pick Up und der gesamten Ausrüstung von der Basis zum Jetty geht. Danach wird alles auf ein kleines aber feines Motorboot beladen und es geht direkt zum ersten Tauchspot, die Fahrt dauert zw. 5-10 min. Nach dem ersten Tauchgang wird dann eine Oberflächenpause gleich auf See gemacht wobei der Captain wahlweise eine ruhige Bucht vor Little Tobago oder Goat Island ansteuert. Die Pause kann genutzt werden, um sich zu stärken und/oder einen kleinen Ausflug auf die jeweilige Insel zu machen. Dann braucht man nicht unbedingt eine extra Fahrt auf die Inseln buchen. Nach der Pause wurde je nach Strömung entschieden oder abgestimmt welcher Spot als zweites angesteuert wird. Gegen 14:00 Uhr ist man dann meist wieder im Hotel zurück und hat den Nachmittag frei . Wer natürlich die volle Stickstoffdröhnung braucht, kann nachmittags noch einen dritten Tauchgang machen. Tanja und Gül haben uns jedenfalls sicher und ruhig durch die Riffe geleitet und der Captain hat uns immer schnell wieder aus der welligen See gefischt.
Über dem Wasser hat die Insel natürlich genauso viel zu bieten. Auf jeden Fall solltet Ihr über Tanja die Regenwaldtour mit Christian buchen und was genauso zu empfehlen ist, ist die Inselrundfahrt mit Christian. Er kennt jedenfalls alle Pflanzen, Vögel, Tiere die auf der Insel wachsen und leben und er hat auch jede Menge gute Tipps was in dem kleinen Karibikparadies so alles los ist und was sich lohnt anzuschauen. Danach haben wir uns einen Jeep für 3 Tage gemietet und sind die schönsten Plätze nochmal abgefahren. Ich glaub er bietet auch Trinidad-Touren an, aber das kann man vor Ort auch selber erfragen oder Ihr schreibt Ihm vorher eine Mail (http://achorner.de/).
So jetzt ist doch mehr Text zusammen gekommen als ich dachte. Den Rest könnt Ihr dann schön selber erleben. Wär ja auch langweilig wenn man vorher alles weiß. Wir waren jedenfalls nicht das letzte mal auf Tobago, soviel steht jedenfalls fest.
Schöne Grüße an Tanja und Gül und an den Rest des Speyside-Inn Teams, Wir sitzen leider wieder im Schnee und sehnen uns nach den wohligen 30°C an Land und 27°C im Wasser.
Steffie und Tobi
PS: Bitte nicht mein Extradivers-Tobago Shirt in Schwarz und Größe M vergessen
Pause
Ammenhai
riesige Hirnkoralle
Wrack
Versteckt
Zum Schwaermen
Zum Träumen
Wir waren vom 21.01.13 bis 04.02.13 auf Tobago und haben unsere gesamten 2 Wochen im kleinen Ort Speyside im Speyside Inn verbracht. Im Prinzip können wir nur das wiederholen, was in den letzten Beiträgen hier schon berichtet wurde! Das Hotel ist einfach traumhaft, direkt am Meer mit dem Blick auf die schönste Bucht von Tobago (wie wir finden).
Ich hätte die 2 Wochen auch nur auf einem Stuhl sitzend mit einem kühlen ´STAG´ oder ´CARIB´ in der Hand diesen Blick genießen können...so nun aber genug geträumt, weiter im Text.
Das Essen war sehr, sehr gut. Alles wurde frisch und auf Wunsch zubereitet. Die Karte ist kurz, dafür verbirgt sich beispielsweise hinter dem Gericht ´Fisch´ jeden Tag etwas anderes Leckeres, aber egal welcher Fisch, welche Beilage, welches Gewürz, es hat immer geschmeckt.
Die Zimmer waren sauber und es gab alles was wir brauchten (Safe, Kühlschrank, Platz...) und zum Glück gab es keinen Fernseher. Wer der restlichen Welt jedoch nicht völlig den Rücken kehren möchte, kann den kostenfreien Internetzugang nutzen. Das Internet ist jedoch auch tobeganisch, nicht immer da und wenn, dann meistens langsam
Es ist ein Urlaub weit entfernt von den üblichen Hotelanlagen und Animationstempeln. Es ist einfach ungezwungen und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Man kommt schnell ins Gespräch mit den anderen Gästen und dem ganzen Hotelteam. Tanja und Gül hatten immer ein Ohr für uns und wenn es Fragen gab oder etwas organisiert werden musste, hatten Sie die passenden Antworten.
Kommen wir nun zum Tauchen. Auch da können wir uns den vorhergehenden Beiträgen nur anschließen. Es wird in kleinen bis sehr kleinen Gruppen getaucht, auch wenn man der einzige am Tag ist der tauchen möchte, geht es raus. Es gibt zwar noch 2-3 andere Basen in Speyside, aber ich kann mich nicht erinnern bei einem Tauchgang einer anderen Gruppe begegnet zu sein. Zusammengefasst: Wir hatten unsere Ruhe und das machte Spaß.
Das einzige an was wir uns gewöhnen mussten, war die Strömung, die es mehr oder weniger heftig an jedem Spot gibt. Aber ab dem zweiten Tauchtag ging das auch immer besser. Kleiner Tipp für Leute die schnell Seekrank werden: vorher Tablette schlucken und keine Eier zum Frühstück. Zu sehen gab es jedenfalls viel, u.a. Ammenhaie, Schildkröten, grüne Muränen, andere Muränen, riesige Langusten, Tarpune, Barrakudas, unzählige Drückerfische, Franzosenkaiserfische, Sandaale, Goldspottet Eels, Flamingo Schnecken, riesige Hirnkorallen, viele Schwämme, Fächerkorallen, schwarze Korallen... Die Riffe sind jedenfalls super intakt und auch ein Wrack gibt es zu betauchen, was auf freundlichen 32 m liegt. Es werden üblicherweise 2 Tauchgänge am Tag gemacht, wobei es morgens gegen 9:00 Uhr mit dem Pick Up und der gesamten Ausrüstung von der Basis zum Jetty geht. Danach wird alles auf ein kleines aber feines Motorboot beladen und es geht direkt zum ersten Tauchspot, die Fahrt dauert zw. 5-10 min. Nach dem ersten Tauchgang wird dann eine Oberflächenpause gleich auf See gemacht wobei der Captain wahlweise eine ruhige Bucht vor Little Tobago oder Goat Island ansteuert. Die Pause kann genutzt werden, um sich zu stärken und/oder einen kleinen Ausflug auf die jeweilige Insel zu machen. Dann braucht man nicht unbedingt eine extra Fahrt auf die Inseln buchen. Nach der Pause wurde je nach Strömung entschieden oder abgestimmt welcher Spot als zweites angesteuert wird. Gegen 14:00 Uhr ist man dann meist wieder im Hotel zurück und hat den Nachmittag frei . Wer natürlich die volle Stickstoffdröhnung braucht, kann nachmittags noch einen dritten Tauchgang machen. Tanja und Gül haben uns jedenfalls sicher und ruhig durch die Riffe geleitet und der Captain hat uns immer schnell wieder aus der welligen See gefischt.
Über dem Wasser hat die Insel natürlich genauso viel zu bieten. Auf jeden Fall solltet Ihr über Tanja die Regenwaldtour mit Christian buchen und was genauso zu empfehlen ist, ist die Inselrundfahrt mit Christian. Er kennt jedenfalls alle Pflanzen, Vögel, Tiere die auf der Insel wachsen und leben und er hat auch jede Menge gute Tipps was in dem kleinen Karibikparadies so alles los ist und was sich lohnt anzuschauen. Danach haben wir uns einen Jeep für 3 Tage gemietet und sind die schönsten Plätze nochmal abgefahren. Ich glaub er bietet auch Trinidad-Touren an, aber das kann man vor Ort auch selber erfragen oder Ihr schreibt Ihm vorher eine Mail (http://achorner.de/).
So jetzt ist doch mehr Text zusammen gekommen als ich dachte. Den Rest könnt Ihr dann schön selber erleben. Wär ja auch langweilig wenn man vorher alles weiß. Wir waren jedenfalls nicht das letzte mal auf Tobago, soviel steht jedenfalls fest.
Schöne Grüße an Tanja und Gül und an den Rest des Speyside-Inn Teams, Wir sitzen leider wieder im Schnee und sehnen uns nach den wohligen 30°C an Land und 27°C im Wasser.
Steffie und Tobi
PS: Bitte nicht mein Extradivers-Tobago Shirt in Schwarz und Größe M vergessen
Pause
Ammenhai
riesige Hirnkoralle
Wrack
Versteckt
Zum Schwaermen
Zum Träumen
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen