Wir waren Ende Januar bis Mitte Februar 2009 zu G ...
Wir waren Ende Januar bis Mitte Februar 2009 zu Gast im Speyside Inn und haben dort drei schöne Ferienwochen verbracht. Grundsätzlich können wir uns den Beschreibungen anschließen, dass Speyside kein Ort für Menschen ist, die sich gerne in regem Nachtleben tummeln oder auch Aktion brauchen. Für Urlauber, die es ruhig und gelassen bevorzugen, ist es jedoch der richtige Fleck. Aus den bisherigen Bewertungen bzw. Beschreibungen ist ja immer wieder zu entnehmen, dass sich europäische Besucher gerne über Unpünktlichkeit und Lässigkeit ‚ärgern‘, was wir aber nicht ganz so ‚unterschreiben‘ können! Bereits bei einer Urlaubsplanung in die Karibik sollte berücksichtigt werden, dass die Einheimischen eine andere Vorstellung von Zeit haben und eben auch dies macht neben der nicht so verbissenen Lebenseinstellung unter anderem das unvergleichbare ‚karibische Feeling‘ aus. Die Menschen auf Tobago sind uns durchwegs sehr freundlich begegnet.
Das Hotel Speyside Inn wird derzeit von Oliver geführt, der wohl als ´alter Hase´ der Extra Divers aus Dahab Ende letzten Jahres dort angefangen hat. Der ‚Hotelkompex‘ ist ansprechend und die Anlage hat uns gut gefallen. Die Zimmer sind sauber, groß und zweckmäßig eingerichtet. Das Restaurant ist ebenfalls sehr gut ausgestattet und auch beim heftigsten karibischen Regenschauer war es gemütlich, dort zu sitzen und den Urlaub zu genießen. Die Küche ist sehr gut und es wird auch – bei vorheriger Ansage – auf persönliche Wünsche Rücksicht genommen. Auftretende Probleme, die nicht wirklich welche waren, konnten wir direkt bei Oliver ansprechen und soweit möglich, hat er diese auch umgehend gelöst. So können wir uns ersparen, im Nachhinein über´s Internet ´Dampf abzulassen´
Die Tauchbasis und das Boot wurden bereits ausführlich beschrieben und wir bestätigen gerne, dass die Basis auch unter Oliver bestens geführt wird. Das Boot war während unserer Anwesenheit nie überfüllt und unser Tauchguide Leon stand jederzeit hilfsbereit beiseite. Angenehm war, dass man sich vor und nach dem Tauchgang dort in Ruhe umziehen und duschen konnte. Das ´Tauchgerödel´ wird in großen Becken sauber gemacht und ist leicht und schnell in dem bestens belüfteten Trockenraum verstaut.
Die Tauchplätze rund um Speyside sind wunderschön. Obwohl ein Teil von uns vorher Bedenken bezüglich Strömung hatte, stellten sich diese im Nachhinein als fast unbegründet dar. Es ist schon so, dass die Tauchplätze nichts für absolute Anfänger sind, denn dann und wann bläst es doch recht heftig, aber da wir immer mit Boje (sollte für den Fall der Fälle jeder Taucher eine für sich dabei haben!) aufgetaucht sind, war das Boot mit Kapitän Lenroy prompt zur Stelle. Leon hat uns stets neue, schöne Plätze zur Erkundung ausgesucht. Es war für jeden von uns immer was dabei: Korallen ohne Ende, immer wieder große Fische und natürlich ganz viel ´Kleingetier´. Als es Leon dann mit der Nachricht kam, dass bei den ´Sisters´ Hammerhaie gesichtet wurden, hat Oliver auch nicht gezögert und die Fahrt, die doch etwa eine halbe Stunde dauert, am nächsten Tag zu diesem Tauchplatz angesetzt. Es war wie bestellt: Wir waren kaum 10 Minuten unter Wasser und die ´niedlichen Tierchen´ tauchten in Formationen von bis zu acht Exemplare aus dem Nichts auf. Einer wollte es ganz genau wissen und hat sich unsere Gruppe, im speziellen Leon, dann noch genauer angesehen. Ein großartiges Taucherlebnis!
Es ist auf jeden Fall auch noch zu empfehlen, die Insel zu Fuß, mit Mietwagen oder auch mit dem öffentlichen Bus zu erkunden, da es auch an Land eine Menge an ´bunten Vögeln´, Pflanzen und wunderschönen Landschaften zu beobachten/sehen gibt.
Wir wünschen dem gesamten Team auch weiterhin alles Gute!
Sophia & Frank
Das Hotel Speyside Inn wird derzeit von Oliver geführt, der wohl als ´alter Hase´ der Extra Divers aus Dahab Ende letzten Jahres dort angefangen hat. Der ‚Hotelkompex‘ ist ansprechend und die Anlage hat uns gut gefallen. Die Zimmer sind sauber, groß und zweckmäßig eingerichtet. Das Restaurant ist ebenfalls sehr gut ausgestattet und auch beim heftigsten karibischen Regenschauer war es gemütlich, dort zu sitzen und den Urlaub zu genießen. Die Küche ist sehr gut und es wird auch – bei vorheriger Ansage – auf persönliche Wünsche Rücksicht genommen. Auftretende Probleme, die nicht wirklich welche waren, konnten wir direkt bei Oliver ansprechen und soweit möglich, hat er diese auch umgehend gelöst. So können wir uns ersparen, im Nachhinein über´s Internet ´Dampf abzulassen´
Die Tauchbasis und das Boot wurden bereits ausführlich beschrieben und wir bestätigen gerne, dass die Basis auch unter Oliver bestens geführt wird. Das Boot war während unserer Anwesenheit nie überfüllt und unser Tauchguide Leon stand jederzeit hilfsbereit beiseite. Angenehm war, dass man sich vor und nach dem Tauchgang dort in Ruhe umziehen und duschen konnte. Das ´Tauchgerödel´ wird in großen Becken sauber gemacht und ist leicht und schnell in dem bestens belüfteten Trockenraum verstaut.
Die Tauchplätze rund um Speyside sind wunderschön. Obwohl ein Teil von uns vorher Bedenken bezüglich Strömung hatte, stellten sich diese im Nachhinein als fast unbegründet dar. Es ist schon so, dass die Tauchplätze nichts für absolute Anfänger sind, denn dann und wann bläst es doch recht heftig, aber da wir immer mit Boje (sollte für den Fall der Fälle jeder Taucher eine für sich dabei haben!) aufgetaucht sind, war das Boot mit Kapitän Lenroy prompt zur Stelle. Leon hat uns stets neue, schöne Plätze zur Erkundung ausgesucht. Es war für jeden von uns immer was dabei: Korallen ohne Ende, immer wieder große Fische und natürlich ganz viel ´Kleingetier´. Als es Leon dann mit der Nachricht kam, dass bei den ´Sisters´ Hammerhaie gesichtet wurden, hat Oliver auch nicht gezögert und die Fahrt, die doch etwa eine halbe Stunde dauert, am nächsten Tag zu diesem Tauchplatz angesetzt. Es war wie bestellt: Wir waren kaum 10 Minuten unter Wasser und die ´niedlichen Tierchen´ tauchten in Formationen von bis zu acht Exemplare aus dem Nichts auf. Einer wollte es ganz genau wissen und hat sich unsere Gruppe, im speziellen Leon, dann noch genauer angesehen. Ein großartiges Taucherlebnis!
Es ist auf jeden Fall auch noch zu empfehlen, die Insel zu Fuß, mit Mietwagen oder auch mit dem öffentlichen Bus zu erkunden, da es auch an Land eine Menge an ´bunten Vögeln´, Pflanzen und wunderschönen Landschaften zu beobachten/sehen gibt.
Wir wünschen dem gesamten Team auch weiterhin alles Gute!
Sophia & Frank
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