Ich habe Ende Mai/Anfang Juni 2005 19 herrliche T ...
Ich habe Ende Mai/Anfang Juni 2005 19 herrliche Tauchgänge mit Stuart und Kevin von den EXTRADIVERS in Speyside absolviert und kann diese Basis nur jedem weiterempfehlen. Sowohl Organisation der Tauchbasis als auch Durchführung der Tauchgänge lassen nichts zu wünschen übrig. Das Boot ist neu und für eine begrenzte Taucheranzahl (einschließlich Guide m.E. für bis zu 8 Taucher)sehr gut geeignet. Zur Not kommen wohl auch 10 zurecht aber dann geht vermutlich ein guter Teil Spaß verloren. Lt. Stuart will er die Gruppen auf 8 beschränken und bei mehr Bedarf ein zusätzliches Boot chartern oder lieber zwei Touren fahren als dass er das draufpackt, was theoretisch geht. Ich hatte das Glück nie mit mehr als 5 Tauchern + Guide auf dem Boot gewesen zu sein. Die letzten 4 Tage war ich alleine und hatte sozusagen VIP-Status. Andere Basen fahren(so meine Erfahrungen) nicht immer für einen einzigen Taucher raus und schon gar nicht zum gleichen Preis. Nicht so die Extradivers; selbst als Smitty als Bootsführer unerwartet einen Tag ausfiel, war dies überhaupt kein Thema. Innerhalb einer halben Stunde war ein Ersatzmann beschafft(sehr löblich). Das Boot verfügt über zwei leistungsstarke Motoren, die erforderliche Sicherheitsausrüstung (Funk/Sauerstoffkit) und hat mit Smitty den wohl besten und zuverlässigsten Bootsführer mit einem wachsamen Auge und viel Gefühl für Wind und Wellen.
Zwar hatte ich meine eigene Ausrüstung dabei aber soweit ich sehen konnte, ist die Basisausrüstung ebenfalls einwandfrei (gute Jackets, obligatorischer Octopus und Sausage).
Die Atmosphäre auf der Basis war sehr persönlich und locker, nie aufdringlich oder aber gleichgültig, eben genau so wie ´ich´ es mag. Alle sind aufmerksam und sind da, wenn eine hilfreiche Hand benötigt wird. Der ´A...´ wird einem aber nicht nachgetragen, man sollte schon mit anpacken, wie sich das für einen vernünftigen Taucher gehört.
Kevin und Smitty sind cool drauf (yeah, man)und immer für eine Spaß zu haben. Smitty ist öfter mal spät dran aber nie so spät, dass man ihm böse sein könnte (wir sind schließlich in der Karibik und haben Urlaub, yeah man). Stuart hat den typischen englischen Humor und sieht alles nicht so streng wie er manchmal tut.
Sicherheit bei den Tauchgängen wird groß geschrieben. Stuart legt Wert auf die Einhaltung der Regeln, weiß aber sehr gut individuell auf die Fähigkeiten der ihm Anvertrauten einzugehen.
Die Tauchplätze sind alle lohnenswert mit graduellen Abstufungen natürlich wie überall auf der Welt und aufgrund der Strömungsverhältnisse zum Teil anspruchsvoll. Tiefenjäger sind hier fehl am Platz, unter 30m ist meist nicht mehr viel Interessantes zu finden. Insoweit fällt es leicht die postulierte Maximaltiefe einzuhalten. Die Qualität der Tauchgänge hängt maßgeblich auch von den Sichtverhältnissen ab, die leider hin und wieder durch Einschwämmungen des Orinoko (Venezuela)beeinträchtigt werden. Das Beruhigende ist aber, dass die Beeinträchtigungen genauso schnell verschwunden sein können wie sie auftauchen.
Die Unterwasserwelt ist typisch karibisch gefärbt (Schwämme, Gorgonien und Hartkorallen). Das Fischvorkommen ist reichhaltig und vielfältig. Besonders zu erwähnen sind jede Menge Turtles,Barrakudas, Nursesharks, beindicke grüne Muränen und Tarpune. Hammerhaie soll es bei den Sisters geben (leider nicht gesehen aber trotzdem phantastischer Tauchplatz +35 USD) und hin und wieder sollen auch Mantas erscheinen. Darüber hinaus ist das ganze Spektrum der Riff-Fische und sonstiger Riffbewohner vertreten. Kein Tauchplatz war langweilig und jeden Dollar (30 bei 10 TG und mehr, Extradiver-Members bekommen zusätzlich Extrarabatt) wert.
Also wenn ihr relaxen wollt, Tauchen genießen könnt und nicht immer nur den tiefsten Tauchgang und den weißen Hai braucht um einen Tauchgang als erlebnisreich zu empfinden seid ihr hier genau richtig und bei den EXTRADIVERS ´extra´ gut aufgehoben.
Übrigens die Insel ist auch so ein Traum und das angeschlossene Hotel wirklich lohnenswert. Roland führt das Hotel vorbildlich und wird von Christian unterstützt, der im übrigen hervorragend kocht. Die Portionen sind mehr als reichlich und willkommene Abwechslung zur kreolischen Küche (Fish, chicken, shrimps,).
Die schönsten Strände und Ortschaften auf Tobago sind allerdings auf der Karibikseite zu finden. Also wer´s sich leisten kann, sollte sich einen Mietwagen nehmen. Damit schrumpfen die Entfernungen und die Flexibilität steigt drastisch. Busse kommen in Tobago nämlich oder sie kommen auch nicht;jedenfalls selten dann, wenn man sich einen wünscht (schließlich sind wir in der Karibik, yeah man, stay cool man).
Zwar hatte ich meine eigene Ausrüstung dabei aber soweit ich sehen konnte, ist die Basisausrüstung ebenfalls einwandfrei (gute Jackets, obligatorischer Octopus und Sausage).
Die Atmosphäre auf der Basis war sehr persönlich und locker, nie aufdringlich oder aber gleichgültig, eben genau so wie ´ich´ es mag. Alle sind aufmerksam und sind da, wenn eine hilfreiche Hand benötigt wird. Der ´A...´ wird einem aber nicht nachgetragen, man sollte schon mit anpacken, wie sich das für einen vernünftigen Taucher gehört.
Kevin und Smitty sind cool drauf (yeah, man)und immer für eine Spaß zu haben. Smitty ist öfter mal spät dran aber nie so spät, dass man ihm böse sein könnte (wir sind schließlich in der Karibik und haben Urlaub, yeah man). Stuart hat den typischen englischen Humor und sieht alles nicht so streng wie er manchmal tut.
Sicherheit bei den Tauchgängen wird groß geschrieben. Stuart legt Wert auf die Einhaltung der Regeln, weiß aber sehr gut individuell auf die Fähigkeiten der ihm Anvertrauten einzugehen.
Die Tauchplätze sind alle lohnenswert mit graduellen Abstufungen natürlich wie überall auf der Welt und aufgrund der Strömungsverhältnisse zum Teil anspruchsvoll. Tiefenjäger sind hier fehl am Platz, unter 30m ist meist nicht mehr viel Interessantes zu finden. Insoweit fällt es leicht die postulierte Maximaltiefe einzuhalten. Die Qualität der Tauchgänge hängt maßgeblich auch von den Sichtverhältnissen ab, die leider hin und wieder durch Einschwämmungen des Orinoko (Venezuela)beeinträchtigt werden. Das Beruhigende ist aber, dass die Beeinträchtigungen genauso schnell verschwunden sein können wie sie auftauchen.
Die Unterwasserwelt ist typisch karibisch gefärbt (Schwämme, Gorgonien und Hartkorallen). Das Fischvorkommen ist reichhaltig und vielfältig. Besonders zu erwähnen sind jede Menge Turtles,Barrakudas, Nursesharks, beindicke grüne Muränen und Tarpune. Hammerhaie soll es bei den Sisters geben (leider nicht gesehen aber trotzdem phantastischer Tauchplatz +35 USD) und hin und wieder sollen auch Mantas erscheinen. Darüber hinaus ist das ganze Spektrum der Riff-Fische und sonstiger Riffbewohner vertreten. Kein Tauchplatz war langweilig und jeden Dollar (30 bei 10 TG und mehr, Extradiver-Members bekommen zusätzlich Extrarabatt) wert.
Also wenn ihr relaxen wollt, Tauchen genießen könnt und nicht immer nur den tiefsten Tauchgang und den weißen Hai braucht um einen Tauchgang als erlebnisreich zu empfinden seid ihr hier genau richtig und bei den EXTRADIVERS ´extra´ gut aufgehoben.
Übrigens die Insel ist auch so ein Traum und das angeschlossene Hotel wirklich lohnenswert. Roland führt das Hotel vorbildlich und wird von Christian unterstützt, der im übrigen hervorragend kocht. Die Portionen sind mehr als reichlich und willkommene Abwechslung zur kreolischen Küche (Fish, chicken, shrimps,).
Die schönsten Strände und Ortschaften auf Tobago sind allerdings auf der Karibikseite zu finden. Also wer´s sich leisten kann, sollte sich einen Mietwagen nehmen. Damit schrumpfen die Entfernungen und die Flexibilität steigt drastisch. Busse kommen in Tobago nämlich oder sie kommen auch nicht;jedenfalls selten dann, wenn man sich einen wünscht (schließlich sind wir in der Karibik, yeah man, stay cool man).
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