Nach 2 Wochen in Tobago´s Norden, mußten wir leid ...
Nach 2 Wochen in Tobago´s Norden, mußten wir leider wieder zurück nach Deutschland. Nicht jedoch ohne lobende Worte für die neue Extradivers Basis in Speyside, und vor allem die Leitung kund zu tun.
Stuart, vielen Dank für die schönen Tauchgänge! Grüße an Kevin & Smitty!
Die Basis befindet sich im Speyside Inn, und besteht zur Zeit noch aus einer Holzhütte. Der Hotelanbau soll jedoch in den nächsten 6 Wochen fertig werden, und dann kommt da auch die ´richtige´ Basis unter.
Die angebotene Leihausrüstung ist neu und in gutem Zustand. Die Kosten fair, und im Vergleich zu den anderen Basen in Speyside (Aquamarin & Manta Lodge) deutlich günstiger.
Dies, und die guten Erfahrungen befreundeter Taucher mit Extradivers haben uns auch dazu bewogen bei Stuart, und nicht bei Aquamarin zu tauchen, obwohl die direkt bei uns im Hotel waren (Blue Waters Inn).
Für alle ohne Mietwagen - was sich bei längerem Aufenthalt in Tobago´s Norden nicht empfielt - wir ein Abholservice selbst aus Charlotteville angeboten.
Für eigenes Equipment stehen genügend Bügel zur Verfügung. ABC nimmt man besser wieder mit, damit man nicht die schönen Schnorchelspots verpaßt!
Zum Auswaschen wird immer frisches Wasser zur Verfügung gestellt.
Während unseres Aufenthalts (Nebensaison) war der Tauchablauf wie folgt:
Treffen ca. 8:45
Klamotten packen (Taschen werden gestellt)
Abfahrt zum Pier ca. 9:15
Aufrödeln, Verstauen der Ausrüstung und des 2ten Satz Tanks (12l Alu) auf dem Boot.
Abfahrt ca. 9:30 und Fahrt von 5-10 min. zu den Tauchplätzen rund um Goat Island & Little Tobago.
Nach dem 1. TG Fahr nach Little Tobago, Oberflächenpause von 60min. mit Keksen und kühlem Wasser aus Stuarts Kühlbox.
Fahrt zum 2.ten Spot.
Danch Rückkehr zum Pier, abladen und Fahrt zur Basis.
Klamotten abwaschen und zum Trocknen aufhängen.
Ende des Tauchtages um ca. 14:00.
Sicherheit wird hierbei groß Geschrieben!
Das Boot hat 2 115PS Motoren und ist für max. 10 Taucher geeignet. Es gibt einen kleinen Sonnenschutz über dem Führerstand und v.a. hat das Boot als eines der wenigen Tauchboote im Norden auch ein Funkgerät an Bord (zudem hat Stuart auch immer sein Handy dabei - O2 funktioniert).
Bei Anfahrt auf den Spot gibt es ein ausführliches Briefing. Die Spots werden auch den Fähigkeiten der Taucher entsprechend ausgesucht.
Die Tauchzeit beträgt 50min, oder endet bei erreichen den 50bar. Danach Aufstieg mit Sicherheitsstop (!).
Bojen sind beim teilweise hohen Seegang angebracht, und werden automatisch mit den Leihjackets ausgegeben. Während des TG wird jedoch keine Boje geführt, da Smitty der Skipper auch so immer wußte, wo wir waren.
Zur Unterwasserwelt:
War bisher ´nur´ auf Lanzarote, Gozo und den Florida Keys tauchen, aber bis auf die Sichtweiten von Gozo habe ich nichts vermißt! Die Riffe vor Speyside sind noch wunderbar intakt, eine Koralle neben der nächsten, bunte Fische (jede Menge Kaiserfische), und v.a. keine Massen an Tauchern! Alles wunderbar relaxed...
Leider war bei unserem Ausflug zu ´Sister´ die Sicht zu schlecht, so daß wir keine Haie sehen konnten - dafür hat uns eine Schule Delphine auf der Anfahrt begleitet.
Mantas sind laut Stuart auch nicht mehr so oft zu sehen, da sich zuviele Idioten an sie drangehängt haben...
Noch kurze Anmerkung zum Speyside Inn: Mit, wenn nicht das beste Essen in Speyside! Danke Roland für unser wunderbares Hochzeitsmenu!
Gesamtfazit:
Sollte es uns wieder nach Speyside verschlagen, kommen wir auf jeden Fall wieder!
Ein zu uns gestoßener Taucher, der alle Basen rund um Speyside getestet hat, konnte uns nur bestätigen: Die Beste Basis ist diese!
Stuart, vielen Dank für die schönen Tauchgänge! Grüße an Kevin & Smitty!
Die Basis befindet sich im Speyside Inn, und besteht zur Zeit noch aus einer Holzhütte. Der Hotelanbau soll jedoch in den nächsten 6 Wochen fertig werden, und dann kommt da auch die ´richtige´ Basis unter.
Die angebotene Leihausrüstung ist neu und in gutem Zustand. Die Kosten fair, und im Vergleich zu den anderen Basen in Speyside (Aquamarin & Manta Lodge) deutlich günstiger.
Dies, und die guten Erfahrungen befreundeter Taucher mit Extradivers haben uns auch dazu bewogen bei Stuart, und nicht bei Aquamarin zu tauchen, obwohl die direkt bei uns im Hotel waren (Blue Waters Inn).
Für alle ohne Mietwagen - was sich bei längerem Aufenthalt in Tobago´s Norden nicht empfielt - wir ein Abholservice selbst aus Charlotteville angeboten.
Für eigenes Equipment stehen genügend Bügel zur Verfügung. ABC nimmt man besser wieder mit, damit man nicht die schönen Schnorchelspots verpaßt!
Zum Auswaschen wird immer frisches Wasser zur Verfügung gestellt.
Während unseres Aufenthalts (Nebensaison) war der Tauchablauf wie folgt:
Treffen ca. 8:45
Klamotten packen (Taschen werden gestellt)
Abfahrt zum Pier ca. 9:15
Aufrödeln, Verstauen der Ausrüstung und des 2ten Satz Tanks (12l Alu) auf dem Boot.
Abfahrt ca. 9:30 und Fahrt von 5-10 min. zu den Tauchplätzen rund um Goat Island & Little Tobago.
Nach dem 1. TG Fahr nach Little Tobago, Oberflächenpause von 60min. mit Keksen und kühlem Wasser aus Stuarts Kühlbox.
Fahrt zum 2.ten Spot.
Danch Rückkehr zum Pier, abladen und Fahrt zur Basis.
Klamotten abwaschen und zum Trocknen aufhängen.
Ende des Tauchtages um ca. 14:00.
Sicherheit wird hierbei groß Geschrieben!
Das Boot hat 2 115PS Motoren und ist für max. 10 Taucher geeignet. Es gibt einen kleinen Sonnenschutz über dem Führerstand und v.a. hat das Boot als eines der wenigen Tauchboote im Norden auch ein Funkgerät an Bord (zudem hat Stuart auch immer sein Handy dabei - O2 funktioniert).
Bei Anfahrt auf den Spot gibt es ein ausführliches Briefing. Die Spots werden auch den Fähigkeiten der Taucher entsprechend ausgesucht.
Die Tauchzeit beträgt 50min, oder endet bei erreichen den 50bar. Danach Aufstieg mit Sicherheitsstop (!).
Bojen sind beim teilweise hohen Seegang angebracht, und werden automatisch mit den Leihjackets ausgegeben. Während des TG wird jedoch keine Boje geführt, da Smitty der Skipper auch so immer wußte, wo wir waren.
Zur Unterwasserwelt:
War bisher ´nur´ auf Lanzarote, Gozo und den Florida Keys tauchen, aber bis auf die Sichtweiten von Gozo habe ich nichts vermißt! Die Riffe vor Speyside sind noch wunderbar intakt, eine Koralle neben der nächsten, bunte Fische (jede Menge Kaiserfische), und v.a. keine Massen an Tauchern! Alles wunderbar relaxed...
Leider war bei unserem Ausflug zu ´Sister´ die Sicht zu schlecht, so daß wir keine Haie sehen konnten - dafür hat uns eine Schule Delphine auf der Anfahrt begleitet.
Mantas sind laut Stuart auch nicht mehr so oft zu sehen, da sich zuviele Idioten an sie drangehängt haben...
Noch kurze Anmerkung zum Speyside Inn: Mit, wenn nicht das beste Essen in Speyside! Danke Roland für unser wunderbares Hochzeitsmenu!
Gesamtfazit:
Sollte es uns wieder nach Speyside verschlagen, kommen wir auf jeden Fall wieder!
Ein zu uns gestoßener Taucher, der alle Basen rund um Speyside getestet hat, konnte uns nur bestätigen: Die Beste Basis ist diese!
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