Nach wunderschönen 2 Wochen auf der MacLeod Insel ...
Nach wunderschönen 2 Wochen auf der MacLeod Insel sind wir wieder in der Heimat angekommen.
Bevor es zum Wesentlichen geht – dem Tauchen – möchte ich ein paar Worte über Anreise, Unterkunft, Restaurant, Personal und die traumhafte Insel selbst verlieren.
Die Anreise ab Phuket ist bei uns problemlos verlaufen. Man sollte aber, sowohl bei der An- als auch bei der Abreise, zeitlich etwas Spielraum einkalkulieren.
Die Insel beschreibt man einfach mit den Worten “Natur pur”. Die Bungalows befinden sich zwischen dem wunderschönen, fast weissen Sandstrand und einem Regenwald, wie er naturbelassener nicht sein kann. Von Bindenvaranen (die, die ich gesehen habe, waren ca. 1,5 m lang) bis zu Weissbauchseeadlern, die man ab und an beim Fische fangen beobachten kann, sind hier sehr viele Tierarten vertreten. Eine Wanderung auf den Gipfel des ca. 330 m hohen Berges lohnt sich definitiv.
Die Bungalows sind mit allen notwendigen Utensilien ausgestattet. Das Essen ist sehr gut, das Ambiente im Restaurant beim Abendessen unvergleichlich. Die Menschen hier, sind für mich der eigentliche Grund in Länder wie eben Burma zu reisen, was sich auch auf Macleod wiederspiegelte.
Wegen der im September noch anhaltenden Regenzeit habe ich leider nur 15 Tauchgänge absolvieren können. Da nur sehr wenige Gäste auf der Insel waren, konnten alle unsere Tauchplatzwünsche erfüllt werden.
Die meisten Divesites befinden sich in einer Entfernung von 5 bis 35 Minuten (2 Tank Dive). Darunter auch Highlights wie Pink Canyon oder North Rock. Die weiter entfernten Sites wie Western Rocky oder Seafanforest Pinnacle sind in ca. 2 Stunden erreichbar (3 Tank Dive). Dort wurden wir mit Grossfischen (Leopardenhai und Manta) belohnt. Wir hatten zudem das Glück, bei zwei naheliegenden Divesites einen Ammenhai zu sichten.
Wie die Insel selbst, sind auch die Korallen unberührt. Es wird eine Farbenvielfalt geboten, wie man sie nicht an vielen Orten dieser Welt zu sehen bekommt. Liebhaber und Fotographen von Kleinlebewesen der marinen Welt kommen hier definitiv auf ihre Kosten.
Bevor es zum Wesentlichen geht – dem Tauchen – möchte ich ein paar Worte über Anreise, Unterkunft, Restaurant, Personal und die traumhafte Insel selbst verlieren.
Die Anreise ab Phuket ist bei uns problemlos verlaufen. Man sollte aber, sowohl bei der An- als auch bei der Abreise, zeitlich etwas Spielraum einkalkulieren.
Die Insel beschreibt man einfach mit den Worten “Natur pur”. Die Bungalows befinden sich zwischen dem wunderschönen, fast weissen Sandstrand und einem Regenwald, wie er naturbelassener nicht sein kann. Von Bindenvaranen (die, die ich gesehen habe, waren ca. 1,5 m lang) bis zu Weissbauchseeadlern, die man ab und an beim Fische fangen beobachten kann, sind hier sehr viele Tierarten vertreten. Eine Wanderung auf den Gipfel des ca. 330 m hohen Berges lohnt sich definitiv.
Die Bungalows sind mit allen notwendigen Utensilien ausgestattet. Das Essen ist sehr gut, das Ambiente im Restaurant beim Abendessen unvergleichlich. Die Menschen hier, sind für mich der eigentliche Grund in Länder wie eben Burma zu reisen, was sich auch auf Macleod wiederspiegelte.
Wegen der im September noch anhaltenden Regenzeit habe ich leider nur 15 Tauchgänge absolvieren können. Da nur sehr wenige Gäste auf der Insel waren, konnten alle unsere Tauchplatzwünsche erfüllt werden.
Die meisten Divesites befinden sich in einer Entfernung von 5 bis 35 Minuten (2 Tank Dive). Darunter auch Highlights wie Pink Canyon oder North Rock. Die weiter entfernten Sites wie Western Rocky oder Seafanforest Pinnacle sind in ca. 2 Stunden erreichbar (3 Tank Dive). Dort wurden wir mit Grossfischen (Leopardenhai und Manta) belohnt. Wir hatten zudem das Glück, bei zwei naheliegenden Divesites einen Ammenhai zu sichten.
Wie die Insel selbst, sind auch die Korallen unberührt. Es wird eine Farbenvielfalt geboten, wie man sie nicht an vielen Orten dieser Welt zu sehen bekommt. Liebhaber und Fotographen von Kleinlebewesen der marinen Welt kommen hier definitiv auf ihre Kosten.