Ich war in den letzten beiden September-Wochen im ...
Ich war in den letzten beiden September-Wochen im Hotel Cordial Mogán Playa. Währenddessen tauchte ich bei den Extra Divers.
Vorab hatte ich mich per e-Mail vorangemeldet.
Hier habe ich u.a. erfahren, dass eine Tauchversicherung obligatorisch ist.
Offenbar ist diese nach spanischem Gesetz zwingend notwendig.
Deshalb habe ich eine Bestätigung von Aqua Med angefordert.
Die bisherige jährliche Laufzeit endete genau während der beiden Urlaubswochen.
Nachdem der Beitrag für das Folgejahr eher eingezogen wurde, erhielt ich auch direkt die erforderliche Bestätigung per e-Mail. An dieser Stelle nochmals Danke für diese Flexibilität.
Am 1. Tag vor Ort suchte ich die Tauchbasis auf.
Sie liegt innerhalb des Hotelgeländes am südwestlichen Ende des südlichen Pools sozusagen im Untergeschoß.
Meine Voranmeldung war bekannt und die Formalitäten wurden schnell über einen entsprechenden Fragebogen erledigt.
Aufgrund meiner Voranmeldung wurde schon vorab und ohne mein Zutun eine Tauchgangsplanung für die 2 Wochen erstellt.
Änderungen daran waren nicht möglich, nur Streichungen.
Die Basis war offenbar vollständig ausgebucht.
Somit war das Termingerüst für die beiden Urlaubswochen festgelegt.
Diese Situation überraschte mich ziemlich. Alle anderen Aktivitäten mussten so an dem Tauchkalender ausgerichtet werden.
Bisher habe ich das immer genau umgekehrt gemacht.
Allerdings war daran nichts zu ändern und letztlich funktionierte es auch so ganz gut.
Die Basis arbeitete meinem Eindruck nach an der Kapazitätsgrenze.
Täglich gab es 4 Bootstauchgänge mit je 8 Tauchern (ohne Guides).
Diese Anzahl an Ausfahrten war aufgrund meißt sehr kurzer Anfahrtszeiten zu den Tauchplätzen möglich.
Zusätzlich fanden fast täglich Tagesfahrten zu 2 Landtauchgängen statt.
Das Hotel und somit auch die Tauchbasis liegen nicht direkt am Meer oder am Hafen.
Bei Bootstauchgängen werden die Taucher mit dem Auto vom Hotel in wenigen Minuten zum Hafen gebracht.
Hierzu ist zunächst die in Taschen verstaute Ausrüstung von der Basis aus ins Auto zu schaffen.
Am Hafen angekommen sind die Flaschen und die Ausrüstung vom Parkplatz auf einen Steg zu tragen, wo alles zusammengebaut und sich dann umgezogen wird.
Die hohe Anzahl der Taucher pro Tag war direkt wenig zu merken.
Ich hatte nie mehr als 1 Tauchgruppe beim Auswaschen.
Hierzu stehen direkt neben dem Trockraum 2 Becken mit Wasser zur Verfügung.
Es war auch immer noch Platz frei, um meine Ausrüstung zum trocknen aufzuhängen.
Bei mehreren Bootstauchgängen pro Tag blieb die Ausrüstung im Auto.
Sie musste allerdings stets demontiert, zusammengepackt vom Steg hoch bzw. danach wieder herunter geschafft werden.
Am Ende stehen 10 TG im Logbuch.
Alle Tauchgänge waren geführt.
Der überwiegende Teil davon war ziemlich gut.
Mir haben die Tauchplätze in Nähe des Hafens an der Steilküste weniger gefallen.
Besser waren auf jeden Fall alle anderen.
Insbesondere sind die Landtauchgänge in Caletta und Arinaga zu nennen.
Aber auch an den 2. TG zu den beiden gleich vorm Hafen liegenden Wracks erinnere ich mich gerne zurück.
Das Licht und die Sicht waren sehr gut und die Fische natürlich auch.
Davon gab es übrigens wirklich bei jedem Tauchgang immer mindestens einen Schwarm. Schön. Kein Vergleich zum Mittelmeer.
Nur 1 von 10 Flaschen hatte weniger als 210 Bar.
Der Preis/TG bei 10 geht i.O.
V.a. ist hier das Boot oder auch eine mehr als 1 stündige Autofahrt (einfach) bei den entsprechenden TG eingeschlossen. Gleiches gilt für eine Käse- oder Schinkensemmel mit Getränken zu Mittag bei Ganztagesfahrten zu den Landtauchgängen.
Vorab hatte ich mich per e-Mail vorangemeldet.
Hier habe ich u.a. erfahren, dass eine Tauchversicherung obligatorisch ist.
Offenbar ist diese nach spanischem Gesetz zwingend notwendig.
Deshalb habe ich eine Bestätigung von Aqua Med angefordert.
Die bisherige jährliche Laufzeit endete genau während der beiden Urlaubswochen.
Nachdem der Beitrag für das Folgejahr eher eingezogen wurde, erhielt ich auch direkt die erforderliche Bestätigung per e-Mail. An dieser Stelle nochmals Danke für diese Flexibilität.
Am 1. Tag vor Ort suchte ich die Tauchbasis auf.
Sie liegt innerhalb des Hotelgeländes am südwestlichen Ende des südlichen Pools sozusagen im Untergeschoß.
Meine Voranmeldung war bekannt und die Formalitäten wurden schnell über einen entsprechenden Fragebogen erledigt.
Aufgrund meiner Voranmeldung wurde schon vorab und ohne mein Zutun eine Tauchgangsplanung für die 2 Wochen erstellt.
Änderungen daran waren nicht möglich, nur Streichungen.
Die Basis war offenbar vollständig ausgebucht.
Somit war das Termingerüst für die beiden Urlaubswochen festgelegt.
Diese Situation überraschte mich ziemlich. Alle anderen Aktivitäten mussten so an dem Tauchkalender ausgerichtet werden.
Bisher habe ich das immer genau umgekehrt gemacht.
Allerdings war daran nichts zu ändern und letztlich funktionierte es auch so ganz gut.
Die Basis arbeitete meinem Eindruck nach an der Kapazitätsgrenze.
Täglich gab es 4 Bootstauchgänge mit je 8 Tauchern (ohne Guides).
Diese Anzahl an Ausfahrten war aufgrund meißt sehr kurzer Anfahrtszeiten zu den Tauchplätzen möglich.
Zusätzlich fanden fast täglich Tagesfahrten zu 2 Landtauchgängen statt.
Das Hotel und somit auch die Tauchbasis liegen nicht direkt am Meer oder am Hafen.
Bei Bootstauchgängen werden die Taucher mit dem Auto vom Hotel in wenigen Minuten zum Hafen gebracht.
Hierzu ist zunächst die in Taschen verstaute Ausrüstung von der Basis aus ins Auto zu schaffen.
Am Hafen angekommen sind die Flaschen und die Ausrüstung vom Parkplatz auf einen Steg zu tragen, wo alles zusammengebaut und sich dann umgezogen wird.
Die hohe Anzahl der Taucher pro Tag war direkt wenig zu merken.
Ich hatte nie mehr als 1 Tauchgruppe beim Auswaschen.
Hierzu stehen direkt neben dem Trockraum 2 Becken mit Wasser zur Verfügung.
Es war auch immer noch Platz frei, um meine Ausrüstung zum trocknen aufzuhängen.
Bei mehreren Bootstauchgängen pro Tag blieb die Ausrüstung im Auto.
Sie musste allerdings stets demontiert, zusammengepackt vom Steg hoch bzw. danach wieder herunter geschafft werden.
Am Ende stehen 10 TG im Logbuch.
Alle Tauchgänge waren geführt.
Der überwiegende Teil davon war ziemlich gut.
Mir haben die Tauchplätze in Nähe des Hafens an der Steilküste weniger gefallen.
Besser waren auf jeden Fall alle anderen.
Insbesondere sind die Landtauchgänge in Caletta und Arinaga zu nennen.
Aber auch an den 2. TG zu den beiden gleich vorm Hafen liegenden Wracks erinnere ich mich gerne zurück.
Das Licht und die Sicht waren sehr gut und die Fische natürlich auch.
Davon gab es übrigens wirklich bei jedem Tauchgang immer mindestens einen Schwarm. Schön. Kein Vergleich zum Mittelmeer.
Nur 1 von 10 Flaschen hatte weniger als 210 Bar.
Der Preis/TG bei 10 geht i.O.
V.a. ist hier das Boot oder auch eine mehr als 1 stündige Autofahrt (einfach) bei den entsprechenden TG eingeschlossen. Gleiches gilt für eine Käse- oder Schinkensemmel mit Getränken zu Mittag bei Ganztagesfahrten zu den Landtauchgängen.