Über die Basis und die Abläufe dort haben meine V ...
Über die Basis und die Abläufe dort haben meine Vorredner ja schon einiges erzählt. Deswegen nur noch meine persönlichen Eindrücke: Die Basis ist sehr gut organisiert. Ich habe mich sehr über Adlerrochen, Engelhaie und Zitterrrochen gefreut neben jeder Menge Schwarmfisch und meinem absoluten Lieblingen, den Meerpfauen, die es dort zuhauf gab. Im Mai / Juni habe ich einen 7mm-Halbtrocken-Anzug mit Eisweste angehabt und fand das genau richtig.
Georg allerdings habe ich beim Erstkontakt zunächst als schon fast unangenehm kurz angebunden empfunden. Er saß eigentlich die meiste Zeit in der Basis hinter dem Schreibtisch am Laptop und war nicht sonderlich gesprächig. (Seebär?) Interessanterweise wirkt er, sobald er auf dem Boot ist, wie ausgewechselt.
Ich habe zunächst überlegt, ob ich eine Flosse Abzug geben soll für den Umstand, dass man eigentlich immer erst kurz vorher oder gar erst auf dem Boot informiert wird, wohin es geht. Das kenne ich von anderen Basen anders, dort sucht man sich die TGs nach den Tauchplätzen aus und kann die Auswahl seiner Selbsteinschätzung anpassen. Bei den Extradivers wird zweimal am Tag abgetaucht, Infos gibt´s dann. Einmal war ich doch ein wenig überrascht, als mir eine Tiefe >30 m und möglicherweise Strömung (war aber keine) erst beim Briefing kurz vor dem Abtauchen angekündigt wurde.
Andererseits muss man aber sagen - und deswegen habe ich die Flosse dann doch gelassen - dass dieses späte Ankündigen auch daraus resultiert, dass Georg dafür sorgt, dass diejengen, die tauchen gehen, immer an einen anderen Tauchplatz kommen und somit viel mehr Abwechslung haben. Was ich ihm sehr hoch anrechne ist, dass er teilweise mit mir als einzigem Gast rausgefahren ist - da hatte ich schon fast ein schlechtes Gewissen. Mindestanzahl an Tauchern? Fehlanzeige. Willste, gehste. So einfach ist das hier bei den Extradivers. Wo sonst gibt´s denn so einen Service? Und da guckt Georg dann halt mal, wer mitkommt, wer schon wo war und findet dann immer noch ein Plätzchen, dass für alle neu ist.
Georg allerdings habe ich beim Erstkontakt zunächst als schon fast unangenehm kurz angebunden empfunden. Er saß eigentlich die meiste Zeit in der Basis hinter dem Schreibtisch am Laptop und war nicht sonderlich gesprächig. (Seebär?) Interessanterweise wirkt er, sobald er auf dem Boot ist, wie ausgewechselt.
Ich habe zunächst überlegt, ob ich eine Flosse Abzug geben soll für den Umstand, dass man eigentlich immer erst kurz vorher oder gar erst auf dem Boot informiert wird, wohin es geht. Das kenne ich von anderen Basen anders, dort sucht man sich die TGs nach den Tauchplätzen aus und kann die Auswahl seiner Selbsteinschätzung anpassen. Bei den Extradivers wird zweimal am Tag abgetaucht, Infos gibt´s dann. Einmal war ich doch ein wenig überrascht, als mir eine Tiefe >30 m und möglicherweise Strömung (war aber keine) erst beim Briefing kurz vor dem Abtauchen angekündigt wurde.
Andererseits muss man aber sagen - und deswegen habe ich die Flosse dann doch gelassen - dass dieses späte Ankündigen auch daraus resultiert, dass Georg dafür sorgt, dass diejengen, die tauchen gehen, immer an einen anderen Tauchplatz kommen und somit viel mehr Abwechslung haben. Was ich ihm sehr hoch anrechne ist, dass er teilweise mit mir als einzigem Gast rausgefahren ist - da hatte ich schon fast ein schlechtes Gewissen. Mindestanzahl an Tauchern? Fehlanzeige. Willste, gehste. So einfach ist das hier bei den Extradivers. Wo sonst gibt´s denn so einen Service? Und da guckt Georg dann halt mal, wer mitkommt, wer schon wo war und findet dann immer noch ein Plätzchen, dass für alle neu ist.