Wir waren Anfang Oktober 2012 für 8 Tage in Mogàn ...
Wir waren Anfang Oktober 2012 für 8 Tage in Mogàn. Das Hotel ist - von den bei so vielen Touristen unvermeidlichen Massen-Speiseräumen mal abgesehen - sehr schön. Angesichts der trockenen, felsigen, öden Insel hat man einen tropischen Pflanzenpark mit künstlichen Wasserfällen und nette Pool-Landschaften vor der Nase. Auch die Architektur, die Zimmer ... echte 4 Sterne.
In mitten der Hotelanlage haben die Extradivers ihre Basis, die genug Platz für das mitgebrachte, eigene Equipment bietet. Die tägliche Tauchprozedur (Beladen eines Buses mit dem Equipment in Taschen, Fahrt zum Hafen, Umziehen, Aufbauen, aufs Boot ...) ist hier schon ausreichend beschrieben worden. Was mich als nicht mehr ganz so jungen Taucher gestört hat, war das Anziehen des Neoprens auf dem Steg, ergo auf dem Boden sitzend. Ich fand es einfach anstrengend und etwas stressig.
Die Unterwasserwelt vor Mogàn bietet viel Fisch, aber keine große Artenvielfalt, so weit ich das als Nicht-Meeresbiologe beurteilen konnte. Öde fand ich allerdings die Unterwasserlandschaft: große, quaderförmige Felsbrocken, Steine, Sand, kaum Bewuchs. Nur der Ausflug am Freitag nach Arinaga (45 min. Autofahrt), der wg. des Marktes im Hafen von Mogàn unternommen wird, war diesbezüglich schön.
Die Qualität der Tauchführer war tadellos. Allerdings war Basisleiter Georg Wolf ziemlich im Stress, da ein enger Mitarbeiter kürzlich gekündigt hatte, was sich ein wenig auch auf uns übetrug. Dadurch fielen bei einem Tauchkurs auch ein paar Übungen weg, was schade war. Dennoch würden wir für einen Kurzurlaub (1 Woche) nochmal wiederkommen. Alles in allem war es ganz nett.
In mitten der Hotelanlage haben die Extradivers ihre Basis, die genug Platz für das mitgebrachte, eigene Equipment bietet. Die tägliche Tauchprozedur (Beladen eines Buses mit dem Equipment in Taschen, Fahrt zum Hafen, Umziehen, Aufbauen, aufs Boot ...) ist hier schon ausreichend beschrieben worden. Was mich als nicht mehr ganz so jungen Taucher gestört hat, war das Anziehen des Neoprens auf dem Steg, ergo auf dem Boden sitzend. Ich fand es einfach anstrengend und etwas stressig.
Die Unterwasserwelt vor Mogàn bietet viel Fisch, aber keine große Artenvielfalt, so weit ich das als Nicht-Meeresbiologe beurteilen konnte. Öde fand ich allerdings die Unterwasserlandschaft: große, quaderförmige Felsbrocken, Steine, Sand, kaum Bewuchs. Nur der Ausflug am Freitag nach Arinaga (45 min. Autofahrt), der wg. des Marktes im Hafen von Mogàn unternommen wird, war diesbezüglich schön.
Die Qualität der Tauchführer war tadellos. Allerdings war Basisleiter Georg Wolf ziemlich im Stress, da ein enger Mitarbeiter kürzlich gekündigt hatte, was sich ein wenig auch auf uns übetrug. Dadurch fielen bei einem Tauchkurs auch ein paar Übungen weg, was schade war. Dennoch würden wir für einen Kurzurlaub (1 Woche) nochmal wiederkommen. Alles in allem war es ganz nett.