Wir haben wegen der Unruhen in Ägypten Anfang Mär ...
Wir haben wegen der Unruhen in Ägypten Anfang März kurzfristig zu den extra divers in Gran Canaria umgebucht. Die Basis befindet sich im Hotel Mogan Playa in Puerto de Mogan. Der Ort ist nicht so touristisch wie viele andere Orte der Insel, sondern hat eine nette Altstadt mit gutem Flair.
Die Basis liegt nicht direkt am Meer. Taucher werden die kurze Distanz zum Hafen samt Gerödel mit dem Auto gefahren und wer nichts tragen möchte, dem wird alles getragen, was ich allerdings nicht wollte.
Zusammengebaut und angezogen wird am Bootssteg (WC vorhanden). Zu den Tauchplätzen wird mit einem offenen, kleinen, mit der Atlantikwelle gut zurechkommenden Speedboot gefahren. Ein-und Ausstieg waren wegen der heftigen Schiffsbewegungen vor Anker für mich sehr schwer. Mein besonderer Dank gilt Carlos, der mit seiner großen Kompetenz und seiner vertrauenserweckenden Ausstrahlung mir die Angst vor den Ein-und Ausstiegen genommen hat.
Von den Tauchplätzen haben mich am meisten die Wracks begeistert, obwohl ich eigentlich kein Wrackfan bin. Aber die Wracks auf Gran Canaria haben etwas sehr Besonderes - riesige Fischschwärme. Zunächst sieht man das Wrack gar nicht, sondern eine gewaltige Wand aus Fischen. Man taucht ihn den Schwarm ein, der sich dann teilt und den Blick auf das Wrack freigibt. Am Sandboden liegen Engelshaie, Schmetterlings- und Zitterrochen. Einfach grandios!
Jeden Freitag wird mit dem Kleinbus der Naturpark Arinaga angefahren. Diese Landtauchgänge sollte man sich nicht entgehen lassen! Man betaucht Felsformationen mit Grotten und Überhängen. Es gibt große Schwärme von Grunzern, Trompetenfische, Drücker, Sepien, Gespenter-und Harlekinkrabben, Muränen uvm. Auch hier sind Ein-und Ausstieg eine Herausforderung, aber Carlos hat alles im Griff!
Insgesamt ist zu sagen, dass die Basis von Georg professionell geführt wird, man fühlt sich als Taucher einfach wohl. Sein Team ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Natürlich ist Atlantiktauchen sehr anders als das von uns urspränglich geplante Tauchen im roten Meer. Aber der Atlantik hat absolut seinen Reiz, wir werden wiederkommen.
Die Basis liegt nicht direkt am Meer. Taucher werden die kurze Distanz zum Hafen samt Gerödel mit dem Auto gefahren und wer nichts tragen möchte, dem wird alles getragen, was ich allerdings nicht wollte.
Zusammengebaut und angezogen wird am Bootssteg (WC vorhanden). Zu den Tauchplätzen wird mit einem offenen, kleinen, mit der Atlantikwelle gut zurechkommenden Speedboot gefahren. Ein-und Ausstieg waren wegen der heftigen Schiffsbewegungen vor Anker für mich sehr schwer. Mein besonderer Dank gilt Carlos, der mit seiner großen Kompetenz und seiner vertrauenserweckenden Ausstrahlung mir die Angst vor den Ein-und Ausstiegen genommen hat.
Von den Tauchplätzen haben mich am meisten die Wracks begeistert, obwohl ich eigentlich kein Wrackfan bin. Aber die Wracks auf Gran Canaria haben etwas sehr Besonderes - riesige Fischschwärme. Zunächst sieht man das Wrack gar nicht, sondern eine gewaltige Wand aus Fischen. Man taucht ihn den Schwarm ein, der sich dann teilt und den Blick auf das Wrack freigibt. Am Sandboden liegen Engelshaie, Schmetterlings- und Zitterrochen. Einfach grandios!
Jeden Freitag wird mit dem Kleinbus der Naturpark Arinaga angefahren. Diese Landtauchgänge sollte man sich nicht entgehen lassen! Man betaucht Felsformationen mit Grotten und Überhängen. Es gibt große Schwärme von Grunzern, Trompetenfische, Drücker, Sepien, Gespenter-und Harlekinkrabben, Muränen uvm. Auch hier sind Ein-und Ausstieg eine Herausforderung, aber Carlos hat alles im Griff!
Insgesamt ist zu sagen, dass die Basis von Georg professionell geführt wird, man fühlt sich als Taucher einfach wohl. Sein Team ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Natürlich ist Atlantiktauchen sehr anders als das von uns urspränglich geplante Tauchen im roten Meer. Aber der Atlantik hat absolut seinen Reiz, wir werden wiederkommen.