Bequemer geht´s nimmer!Die Basis liegt auf dem Ho ...
Bequemer geht´s nimmer!
Die Basis liegt auf dem Hotelgelände des Naya Gawana, gerade 50m vom riesigen Infinty Pool des Resorts entfernt. Geleitet wird sie von Robert Mayr, der viel Erfahrung aus der Karibik mitbringt und auch gerne selbst bei Tauchgängen dabei ist. Wenn nicht, kümmern sich die drei lokalen Guides um die Gäste. Namen merken ist einfach, denn kurioserweise heißen alle drei Komang. In der Basis arbeitet noch Gatod, der nebenbei mit seiner Frau einen Laden in der Nähe betreibt. Wer Ote Ote ncht kennt, sollte diesen landestypischen Snack unbedingt mal da probieren oder sich von Gatod mitbringen lassen!
Die Tauchplätze liegen fast alle um die Insel Menjangan und sind maximal 45 Minuten entfernt. Es werden grundsätzlich angemietete Boote genutzt. Die sind zwar nicht so komfortabel wie spezielle Tauchboote, dafür sorgt aber die Zusammenarbeit mit der lokalen Kooperative für einen Durchfluss der Einnahmen zu Bootsleuten, die Taucher, Schnorchler und vor allem gläubige Hindus und Buddhisten nach Menjangan bringen.
Um Menjangan herum liegen etwa 12 Steilwand-Tauchplätze, die vor allem für Makrofans viel bieten. Schaukel-, Angler- und Skorpionfische sind dort zu Hause, aber auch Schildkröten und Riffhaie sind uns begegnet. Teilweise gerät man sogar in Fischsuppe. Der Bewuchs ist weitgehend intakt, man findet wunderschöne Riffdächer für den Safety Stop in 5-8m Tiefe. Wir haben in 24TG alle Plätze betaucht, unser Favorit ist Eel Garden.
Weitere schöne Plätze gibt es in der Gawanabucht dicht am Hotel, hier bieten Dämmerungstauchgänge die Chance, Mandarinfische zu sehen.
Nicht so gut gefallen hat uns Secret Bay. Obwohl es dort viele seltene Meeresbewohner gibt, deprimiert der Unterwassermüll.
In der Basis hat uns die perfekte Betreuung durch das Team beeindruckt. Wer es nicht explizit wünscht, braucht sich weder ums Tragen noch um die Reinigung der Ausrüstung zu kümmern. Eigenes Equipment ist nicht unbedingt nötig, die Auqualung-Leihausrüstung ist neu (Juli 2012) und in gutem Zustand.
Mit Basisleiter Robert hatten wir auf fachlicher wie persönlicher Ebene einen Glücksgriff!
Zum Resort: Das Naya Gawana ist für balinesische Verhältnisse recht teuer, bietet aber auch Komfort auf hohem Niveau. Um diesen voll genießen zu können sind die Lumbung- und Mangrovensuiten erste Wahl, während die Standardzimmer sich eher für Kurzaufenthalte eignen und hinter dem sonstigen Anspruch zurück bleiben. Neun weitere Zimmer sind im Bau (Stand November 2012), die Bautätigkeit beeinträchtigt aber nicht durch Lärm.
Die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der Hotelmannschaft um Manager Ozyd lernten wir nach einem Unfall (Bänderriss auf einer Trekkingtour) kennen und schätzen. Sehr herzlich, sehr persönlich!
Noch ein Wort zur Regenzeit, die auf Bali im November beginnt: Für Gawana heisst Regenzeit, dass es regnen KANN. Der Regen kommt nachmittags und dauert maximal zwei Stunden. Da keine größeren Flüsse in der Nähe münden, wird die Sichtweite unter Wasser nicht beeinträchtigt. Einziger Nachteil ist die etwas größere Anzahl von Moskitos, vor der uns aber Anti-Brumm zuverlässig geschützt hat. Malariafälle sind dort seit Jahren nicht mehr bekannt geworden. Die meisten Touristen meiden Bali während der Regenzeit, das Hotel ist leer ... das macht den Trip zwischen November und März zum Geheimtipp!
Die Basis liegt auf dem Hotelgelände des Naya Gawana, gerade 50m vom riesigen Infinty Pool des Resorts entfernt. Geleitet wird sie von Robert Mayr, der viel Erfahrung aus der Karibik mitbringt und auch gerne selbst bei Tauchgängen dabei ist. Wenn nicht, kümmern sich die drei lokalen Guides um die Gäste. Namen merken ist einfach, denn kurioserweise heißen alle drei Komang. In der Basis arbeitet noch Gatod, der nebenbei mit seiner Frau einen Laden in der Nähe betreibt. Wer Ote Ote ncht kennt, sollte diesen landestypischen Snack unbedingt mal da probieren oder sich von Gatod mitbringen lassen!
Die Tauchplätze liegen fast alle um die Insel Menjangan und sind maximal 45 Minuten entfernt. Es werden grundsätzlich angemietete Boote genutzt. Die sind zwar nicht so komfortabel wie spezielle Tauchboote, dafür sorgt aber die Zusammenarbeit mit der lokalen Kooperative für einen Durchfluss der Einnahmen zu Bootsleuten, die Taucher, Schnorchler und vor allem gläubige Hindus und Buddhisten nach Menjangan bringen.
Um Menjangan herum liegen etwa 12 Steilwand-Tauchplätze, die vor allem für Makrofans viel bieten. Schaukel-, Angler- und Skorpionfische sind dort zu Hause, aber auch Schildkröten und Riffhaie sind uns begegnet. Teilweise gerät man sogar in Fischsuppe. Der Bewuchs ist weitgehend intakt, man findet wunderschöne Riffdächer für den Safety Stop in 5-8m Tiefe. Wir haben in 24TG alle Plätze betaucht, unser Favorit ist Eel Garden.
Weitere schöne Plätze gibt es in der Gawanabucht dicht am Hotel, hier bieten Dämmerungstauchgänge die Chance, Mandarinfische zu sehen.
Nicht so gut gefallen hat uns Secret Bay. Obwohl es dort viele seltene Meeresbewohner gibt, deprimiert der Unterwassermüll.
In der Basis hat uns die perfekte Betreuung durch das Team beeindruckt. Wer es nicht explizit wünscht, braucht sich weder ums Tragen noch um die Reinigung der Ausrüstung zu kümmern. Eigenes Equipment ist nicht unbedingt nötig, die Auqualung-Leihausrüstung ist neu (Juli 2012) und in gutem Zustand.
Mit Basisleiter Robert hatten wir auf fachlicher wie persönlicher Ebene einen Glücksgriff!
Zum Resort: Das Naya Gawana ist für balinesische Verhältnisse recht teuer, bietet aber auch Komfort auf hohem Niveau. Um diesen voll genießen zu können sind die Lumbung- und Mangrovensuiten erste Wahl, während die Standardzimmer sich eher für Kurzaufenthalte eignen und hinter dem sonstigen Anspruch zurück bleiben. Neun weitere Zimmer sind im Bau (Stand November 2012), die Bautätigkeit beeinträchtigt aber nicht durch Lärm.
Die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der Hotelmannschaft um Manager Ozyd lernten wir nach einem Unfall (Bänderriss auf einer Trekkingtour) kennen und schätzen. Sehr herzlich, sehr persönlich!
Noch ein Wort zur Regenzeit, die auf Bali im November beginnt: Für Gawana heisst Regenzeit, dass es regnen KANN. Der Regen kommt nachmittags und dauert maximal zwei Stunden. Da keine größeren Flüsse in der Nähe münden, wird die Sichtweite unter Wasser nicht beeinträchtigt. Einziger Nachteil ist die etwas größere Anzahl von Moskitos, vor der uns aber Anti-Brumm zuverlässig geschützt hat. Malariafälle sind dort seit Jahren nicht mehr bekannt geworden. Die meisten Touristen meiden Bali während der Regenzeit, das Hotel ist leer ... das macht den Trip zwischen November und März zum Geheimtipp!
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