Was ist gut? Organisation ist o.k. Abholung auch ...
Was ist gut? Organisation ist o.k. Abholung auch von anderen Hotels wird organisiert und klappt auch (meistens). Die Touren sind o.k. und werden auch durchgeführt, wenn nur wenige Personen gebucht haben (großes Lob).
Der Raum zum Aufhängen der Anzüge ist viel zu klein, was zu einem ständigen Gedränge führt. Ansonsten ist die Basis o.k., mehr aber auch nicht.
Was war negativ?
Nitrox wird angeboten, aber trotz Bestellung selten geliefert. 15 Liter Flaschen dto., bestellt, aber nur hier und da an Bord. Die Preise halte ich für sehr hoch, aber das kann jeder ja vorab per Internet selbst herausfinden.
Was wirklich nervt ist das Verhalten einiger (weniger) der ägytischen Angestellten / Mitarbeiter. Zwei dieser Herren (ein Guide / ein Bootsmann) liesen sich - obwohl nach dem ersten Versuch ein klare Ansage meinerseits und seitens meiner Freundin gemacht wurde - nicht davon abhalten, unsere Sie wiederholt sexuell zu belästigen (auf gut Deutsch: zu betaschen). So etwas ist völlig indiskutabel und wiederholte sich.
An zwei Tagen schmeckte / roch die Flaschenluft nach Öl und zwar heftig. Ein mittauchender deutscher Tauchlehrer konstatierte, daß es an den Filtern des Kompressors liegen müßten, die wohl aus finanziellen Gründen zu spät ausgetauscht wurden. Ich kann und will das nicht kommentieren. Betroffen waren alle an Bord befindlichen Flaschen, jedenfalls nach Auskunft der anderen Taucher.
Die Basisleitung ist sehr nett und bemüht. Dennoch, ich / wir werden uns das nächste Mal anderweitig orientieren.
Der Raum zum Aufhängen der Anzüge ist viel zu klein, was zu einem ständigen Gedränge führt. Ansonsten ist die Basis o.k., mehr aber auch nicht.
Was war negativ?
Nitrox wird angeboten, aber trotz Bestellung selten geliefert. 15 Liter Flaschen dto., bestellt, aber nur hier und da an Bord. Die Preise halte ich für sehr hoch, aber das kann jeder ja vorab per Internet selbst herausfinden.
Was wirklich nervt ist das Verhalten einiger (weniger) der ägytischen Angestellten / Mitarbeiter. Zwei dieser Herren (ein Guide / ein Bootsmann) liesen sich - obwohl nach dem ersten Versuch ein klare Ansage meinerseits und seitens meiner Freundin gemacht wurde - nicht davon abhalten, unsere Sie wiederholt sexuell zu belästigen (auf gut Deutsch: zu betaschen). So etwas ist völlig indiskutabel und wiederholte sich.
An zwei Tagen schmeckte / roch die Flaschenluft nach Öl und zwar heftig. Ein mittauchender deutscher Tauchlehrer konstatierte, daß es an den Filtern des Kompressors liegen müßten, die wohl aus finanziellen Gründen zu spät ausgetauscht wurden. Ich kann und will das nicht kommentieren. Betroffen waren alle an Bord befindlichen Flaschen, jedenfalls nach Auskunft der anderen Taucher.
Die Basisleitung ist sehr nett und bemüht. Dennoch, ich / wir werden uns das nächste Mal anderweitig orientieren.
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