Marsa Alma Extradiver 31.11 bis 13.11.2005Eine Ta ...
Marsa Alma Extradiver 31.11 bis 13.11.2005
Eine Tauchbasis unter Deutscher Leitung. Doch was hilft es wenn auf dem Boot nur englisch sprechende Tauchlehrer sind. In der Basis sind zwischen 180 und 200 Taucher. Ein persönliches Flair kommt nicht auf.
Außer Elphinstone werden nur Riffe am Ufer, entweder mit dem Auto, dem Boot oder einem Schlauchboot, was als Speedboot verkauft wird, angefahren. Die Boote sind klein und "abgerannst" und die Crew will immer schnell nach Hause.
In der Basis kann man seinen OWD in 3 Tagen, den AOWD in 2 Tagen und den Rescue in 3 Tagen machen. Die Theorie dafür gibt’s an einem Abend. Aber sonst wird hier streng auf Sicherheit gelegt. Ha Ha!!!
Hast Du einen OWD darfst Du nur 18m tief, aber niemand kontrolliert es. Für Elphinstone musst Du 50 Tg und einen AOWD haben. Es nützt nichts 30 Tg mit mehr als 30m zu haben und insgesamt 170 Tg.
Du musst 50 TG + AOWD haben oder---- Du legst 20,-€ auf den Tisch und machst eine Tiefenprüfung in einer Stunde.
Die Toiletten sind um 7:45 und um 16:00 zugesch*** und insgesamt unsauber.
Heute sind wir um 6:00 aufgestanden, schnelles Frühstück um 8:00 sind wir noch im Hafen, denn die Crew trödelt. Ob wir nach Elphinstone fahren kann der Kapitän angeblich erst auf der See entscheiden. Dies geht angeblich schon seit Wochen so, wegen der Wellen. Aber wenn alle drängeln fährt das Boot trotzdem. Heute fehlt aber der Widerstand. Aber ich war trotz fehlendem AOWD und ohne Tiefenbescheinigung auf dem Boot. So sind halt die Sicherheitsvorschriften. Ha Ha !!!!
Jetzt wollen wir die anderen Angebote nutzen Speedboot und Minibus. Mit dem Bus fahren wir nach Abu Dabur. Schon am Strand fällt mir auf, wir müssen über das Riffdach laufen. Nicht gerade Ökologisch!!!!! Auf der Höhe zum Einstieg durch die Höhlen ist ein Seil befestigt. Die Strömung ist stark. Wir sollen abtauchen und mit der Strömung nach Süden, obwohl jeder Anfänger lernt, immer zuerst gegen die Strömung zu tauchen. Der erste Tauchlehrer taucht ab. Es folgen 6 Taucher und ein weiterer Tauchlehrer. Der vorletzte Taucher wird von einer Welle erfasst und über die Riffkante gespült. Der letzte Tauchlehrer kann den Taucher fassen aber nicht halten. Was macht er taucht ab und lässt hilflosen Taucher und mich alleine. Nach 20 Minuten vergeblichen zurückpaddelns fällt mir meine Rettungsboje ein mit der ich den Taucher retten kann.
Doch was ist mit den anderen Tauchern? Der Russe Nicolay und der Italiener, die mangels Sprachkenntnisse das Briefing nicht verstanden haben kommen mit null bar zurück. Die Anderen weit unter 50 bar.
Fazit: Profitsüchtige unpersönliche Tauchschule, die jeden mitnimmt Hauptsache er bezahlt. Für Anfänger gänzlich ungeeignet.
Thomas
Sea Ferry, das kleinste Boot wird auch schon mal mit 15 Tauchern vollgestopft
Sauberkeit in den Toiletten eher unbekannt
Eine Tauchbasis unter Deutscher Leitung. Doch was hilft es wenn auf dem Boot nur englisch sprechende Tauchlehrer sind. In der Basis sind zwischen 180 und 200 Taucher. Ein persönliches Flair kommt nicht auf.
Außer Elphinstone werden nur Riffe am Ufer, entweder mit dem Auto, dem Boot oder einem Schlauchboot, was als Speedboot verkauft wird, angefahren. Die Boote sind klein und "abgerannst" und die Crew will immer schnell nach Hause.
In der Basis kann man seinen OWD in 3 Tagen, den AOWD in 2 Tagen und den Rescue in 3 Tagen machen. Die Theorie dafür gibt’s an einem Abend. Aber sonst wird hier streng auf Sicherheit gelegt. Ha Ha!!!
Hast Du einen OWD darfst Du nur 18m tief, aber niemand kontrolliert es. Für Elphinstone musst Du 50 Tg und einen AOWD haben. Es nützt nichts 30 Tg mit mehr als 30m zu haben und insgesamt 170 Tg.
Du musst 50 TG + AOWD haben oder---- Du legst 20,-€ auf den Tisch und machst eine Tiefenprüfung in einer Stunde.
Die Toiletten sind um 7:45 und um 16:00 zugesch*** und insgesamt unsauber.
Heute sind wir um 6:00 aufgestanden, schnelles Frühstück um 8:00 sind wir noch im Hafen, denn die Crew trödelt. Ob wir nach Elphinstone fahren kann der Kapitän angeblich erst auf der See entscheiden. Dies geht angeblich schon seit Wochen so, wegen der Wellen. Aber wenn alle drängeln fährt das Boot trotzdem. Heute fehlt aber der Widerstand. Aber ich war trotz fehlendem AOWD und ohne Tiefenbescheinigung auf dem Boot. So sind halt die Sicherheitsvorschriften. Ha Ha !!!!
Jetzt wollen wir die anderen Angebote nutzen Speedboot und Minibus. Mit dem Bus fahren wir nach Abu Dabur. Schon am Strand fällt mir auf, wir müssen über das Riffdach laufen. Nicht gerade Ökologisch!!!!! Auf der Höhe zum Einstieg durch die Höhlen ist ein Seil befestigt. Die Strömung ist stark. Wir sollen abtauchen und mit der Strömung nach Süden, obwohl jeder Anfänger lernt, immer zuerst gegen die Strömung zu tauchen. Der erste Tauchlehrer taucht ab. Es folgen 6 Taucher und ein weiterer Tauchlehrer. Der vorletzte Taucher wird von einer Welle erfasst und über die Riffkante gespült. Der letzte Tauchlehrer kann den Taucher fassen aber nicht halten. Was macht er taucht ab und lässt hilflosen Taucher und mich alleine. Nach 20 Minuten vergeblichen zurückpaddelns fällt mir meine Rettungsboje ein mit der ich den Taucher retten kann.
Doch was ist mit den anderen Tauchern? Der Russe Nicolay und der Italiener, die mangels Sprachkenntnisse das Briefing nicht verstanden haben kommen mit null bar zurück. Die Anderen weit unter 50 bar.
Fazit: Profitsüchtige unpersönliche Tauchschule, die jeden mitnimmt Hauptsache er bezahlt. Für Anfänger gänzlich ungeeignet.
Thomas
Sea Ferry, das kleinste Boot wird auch schon mal mit 15 Tauchern vollgestopft
Sauberkeit in den Toiletten eher unbekannt