Wer die Berichte der letzten Jahre gelesen hat, d ...
Wer die Berichte der letzten Jahre gelesen hat, der weiß es schon… Und es stimmt nach wie vor einfach alles: sehr nette und kompetente deutschsprachige Basis, auf der auch Englisch und Fränzösisch gesprochen wird, sehr gute Organisation, hohe Professionalität, gutes Leihequipment, sehr hohe Sicherheitsstandards, gute Tauchausbildung, angenehmes, familiäres und sehr persönliches Umfeld, motiviertes und total nettes Team, sehr gute Planung und Organisation der Tauchgänge, von der Auswahl der Tauchplätze über das Briefing und Guiding bis zum Debriefing. Tolle Tagesausflüge und ein stets gut gefüllter Basis Kühlschrank für ein entspanntes Deco-Bier ohne viel Lauferei. Und das alles direkt am Hotelstrand des für Familien, aber auch Paare sehr gut geeigneten „Swiss Inn“.
Damit wäre eigentlich alles gesagt um „sechs Flossen“ zu rechtfertigen, für alle die sich immernoch nicht ganz sicher sind hier noch ein paar Details…
Nachdem wir, d. h.: meine Freundin und ich bereits vor genau einem Jahr für zwei Wochen im Swiss Inn Urlaub gemacht haben, fiel die Entscheidung leicht: Es sollte wieder ein Tauchurlaub bei den Extradivers werden. Während ich im letzten Jahr „alleine“ tauchen war, begleitete mich dieses Mal meine Freundin. Die Entscheidung ihren OWD zu machen hatte sie am Ende des letzten Urlaubs nach einem Schnuppertauchgang mit Kent getroffen...
Die üblichen Anmeldeformlitäten schnell erledigt, verstauten wir unser Equipment auf den Bügeln und in den Boxen des, ausserhalb der Basisöffnungszeiten, abgeschlossenen und bewachten Equipmentbereichs.
Nach dem obligatorischen Checktauchgang stand für uns in den nächsten Tagen vor allem eines auf dem Programm: Tauchen! So dass wir es zusammen in den knapp zwei Wochen auf 37 TG gebracht haben. Trotzdem mussten wir keinen Platz zweimal betauchen, wenn wir dies nicht ausdrücklich wollten. Auch Sonderwünsche wurden, soweit es die Wind- und Gezeitenverhältnisse zuließen, berücksichtigt. Die Ausfahrten mit den Jeeps waren immer gut organisiert und liefen, trotz Ramadan, reibungslos ab.
Bei Ausfahrten zu den besonders viel frequentierten Spots wie „Canyon“ oder „Blue Hole“ ging es grundsätzlich etwas früher los, so dass man selbst dort manchmal fast alleine im Wasser war. Einfach spitze! Die stets sehr kleinen Gruppen machten die Tauchgänge sehr entspannt. Dabei gehen die Guides sehr gut auf das unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten der einzelnen Taucher ein, legen großen Wert auf die Sicherheit aller und auch darauf, dass keine Schäden an den empfindlichen Riffen entstehen. Zugegeben, die Riffe an den viel betauchten Spots haben teils deutlich gelitten, trotzdem wurden viele Plätze angefahren, die sehr viel weniger betaucht werden und eine noch praktisch intakte UW – Welt aufweisen.
Das Hausriff ist, dem feinen Sandstrand / Sandboden der Lagune geschuldet, zwar nicht spektakulär, aber es reicht für einige Stunden Schnorcheln oder auch einen schönen, entspannten (Nacht-) Tauchgang, zumal sich alles in einer maximalen Tiefe von 12 m abspielt.
Ein besonderes Highlight ist der ganztägige Bootsausflug zum südl. gelegenen Tauchplatz „Gabr el Bint“. Muss man unbedingt machen!
Wer nach dem Checktauchgang als „independent diver“ eingestuft wird, kann, mit einem entsprechenden Buddy, der geführten Gruppe hinterhertauchen und auch mal (im Rahmen der üblichen Grenzen!) von derem Tauchgangsprofil abweichen, ohne dass es Ärger mit dem Guide gibt. Aber auch die geführten Tauchgänge sind klasse, so wird z. B. die Dauer des Tauchgangs nicht von der Uhr, sondern vom Luftvorrat der Gruppe bestimmt, so dass wir auch Tauchgänge bis zu 70 min unternommen haben. Das ist sicherlicherlich in der Summe der Tauchbasen eher die Ausnahme, denn die Regel. Für Taucher mit höherem Luftverbrauch gab es ohne Aufpreis eine 15l Flasche statt der sonst üblichen 12l.
Auch das anschließende Debriefing ließ keine Wünsche offen, so wurden die gesichtenen Fische etc. mit Hilfe diverser Bücher bestimmt und auch für die eine oder andere technische Frage hatte das Team ein offenes Ohr und stand mit Rat und Tat zur Seite.
Krönender Abschluss des wunderschönen Urlaubs war ein „Wadi-Dinner“ mit dem Team der Tauchbasis, bei dem sogar ein Wüstenfuchs ums Feuer schlich.
Alles in allem war es wieder ein sehr schöner Tauchurlaub.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team: Silvie, René, Kent, Billy, Sylvie, Mohammed, Lisa, Sonja, Julian, Lia, die Fahrer und alle die ich vergessen haben sollte.
Wir kommen wieder!!!
LG
T O B I & D A N A
Damit wäre eigentlich alles gesagt um „sechs Flossen“ zu rechtfertigen, für alle die sich immernoch nicht ganz sicher sind hier noch ein paar Details…
Nachdem wir, d. h.: meine Freundin und ich bereits vor genau einem Jahr für zwei Wochen im Swiss Inn Urlaub gemacht haben, fiel die Entscheidung leicht: Es sollte wieder ein Tauchurlaub bei den Extradivers werden. Während ich im letzten Jahr „alleine“ tauchen war, begleitete mich dieses Mal meine Freundin. Die Entscheidung ihren OWD zu machen hatte sie am Ende des letzten Urlaubs nach einem Schnuppertauchgang mit Kent getroffen...
Die üblichen Anmeldeformlitäten schnell erledigt, verstauten wir unser Equipment auf den Bügeln und in den Boxen des, ausserhalb der Basisöffnungszeiten, abgeschlossenen und bewachten Equipmentbereichs.
Nach dem obligatorischen Checktauchgang stand für uns in den nächsten Tagen vor allem eines auf dem Programm: Tauchen! So dass wir es zusammen in den knapp zwei Wochen auf 37 TG gebracht haben. Trotzdem mussten wir keinen Platz zweimal betauchen, wenn wir dies nicht ausdrücklich wollten. Auch Sonderwünsche wurden, soweit es die Wind- und Gezeitenverhältnisse zuließen, berücksichtigt. Die Ausfahrten mit den Jeeps waren immer gut organisiert und liefen, trotz Ramadan, reibungslos ab.
Bei Ausfahrten zu den besonders viel frequentierten Spots wie „Canyon“ oder „Blue Hole“ ging es grundsätzlich etwas früher los, so dass man selbst dort manchmal fast alleine im Wasser war. Einfach spitze! Die stets sehr kleinen Gruppen machten die Tauchgänge sehr entspannt. Dabei gehen die Guides sehr gut auf das unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten der einzelnen Taucher ein, legen großen Wert auf die Sicherheit aller und auch darauf, dass keine Schäden an den empfindlichen Riffen entstehen. Zugegeben, die Riffe an den viel betauchten Spots haben teils deutlich gelitten, trotzdem wurden viele Plätze angefahren, die sehr viel weniger betaucht werden und eine noch praktisch intakte UW – Welt aufweisen.
Das Hausriff ist, dem feinen Sandstrand / Sandboden der Lagune geschuldet, zwar nicht spektakulär, aber es reicht für einige Stunden Schnorcheln oder auch einen schönen, entspannten (Nacht-) Tauchgang, zumal sich alles in einer maximalen Tiefe von 12 m abspielt.
Ein besonderes Highlight ist der ganztägige Bootsausflug zum südl. gelegenen Tauchplatz „Gabr el Bint“. Muss man unbedingt machen!
Wer nach dem Checktauchgang als „independent diver“ eingestuft wird, kann, mit einem entsprechenden Buddy, der geführten Gruppe hinterhertauchen und auch mal (im Rahmen der üblichen Grenzen!) von derem Tauchgangsprofil abweichen, ohne dass es Ärger mit dem Guide gibt. Aber auch die geführten Tauchgänge sind klasse, so wird z. B. die Dauer des Tauchgangs nicht von der Uhr, sondern vom Luftvorrat der Gruppe bestimmt, so dass wir auch Tauchgänge bis zu 70 min unternommen haben. Das ist sicherlicherlich in der Summe der Tauchbasen eher die Ausnahme, denn die Regel. Für Taucher mit höherem Luftverbrauch gab es ohne Aufpreis eine 15l Flasche statt der sonst üblichen 12l.
Auch das anschließende Debriefing ließ keine Wünsche offen, so wurden die gesichtenen Fische etc. mit Hilfe diverser Bücher bestimmt und auch für die eine oder andere technische Frage hatte das Team ein offenes Ohr und stand mit Rat und Tat zur Seite.
Krönender Abschluss des wunderschönen Urlaubs war ein „Wadi-Dinner“ mit dem Team der Tauchbasis, bei dem sogar ein Wüstenfuchs ums Feuer schlich.
Alles in allem war es wieder ein sehr schöner Tauchurlaub.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team: Silvie, René, Kent, Billy, Sylvie, Mohammed, Lisa, Sonja, Julian, Lia, die Fahrer und alle die ich vergessen haben sollte.
Wir kommen wieder!!!
LG
T O B I & D A N A
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