Professionell geführte Base
Wir haben zwei Wochen auf Gozo im Grand Hotel verbracht. Direkt daneben befindet sich die Tauchbasis, die von Christine geleitet wird.
Man wird super nett empfangen und hat somit gleich das Gefühl willkommen zu sein. Beruhigend auch, dass dort auf die Umsetzung der Corona- Hygieneregeln viel Wert gelegt wird.
Die Touren werden so koordiniert, dass nicht alle Taucher gleichzeitig morgens in die Basis kommen. Sie starten zu unterschiedlichen Zeiten, so ist es bei der Rückkehr auch nie zu voll.
Man gelangt entweder direkt mit dem Bus oder mit Bus und Boot zu den Spots. Nach dem ersten Tauchgang wird zusammen zu Mittag (günstig und sehr lecker) gegessen und dann fährt man weiter zum zweiten Spot. Zurück an der Basis kann man das Equipment ganz in Ruhe draußen reinigen und desinfizieren. Danach nimmt man sich noch ein kaltes oder warmes Getränk und setzt sich gemütlich zusammen.
Insgesamt gibt es 33 Tauchspots, die unter Berücksichtigung der Wetter- bzw. Windverhältnisse angefahren werden. Auch kann man Wünsche äußern, die in die Planung mit aufgenommen werden.
Ob Höhlen, Canyons oder Wracks, ob man tieftauchen oder lieber fotografieren möchte, Christine stellt die Gruppen so zusammen, das sie harmonieren (Bekanntschaft, Tauchlevel, Interessen…) und werden nicht jeden Tag neu gemischt. Sie versucht, dass die Gruppe und der Tauchlehrer für den Aufenthalt möglichst gleichbleibt. Eine prima Sache!
Die Mitarbeiter sind stets gut gelaunt, beantworten Fragen und geben Tipps.
Die Guides verfügen über ein immenses Wissen und lassen jeden Tauchgang zu etwas Besonderem werden. Eine kleine Auswahl an Fachliteratur erleichtert es einem herauszufinden, was man da unter Wasser gesehen hat.
Gozo ist ein fantastisches Nahreiseziel, dass wir aufgrund von Corona für uns neu entdeckt haben. Landschaftlich vielseitig und unter Wasser unglaublich interessant und lehrreich.
Vielen Dank an Christine und das gesamte Team (Gypsy nicht zu vergessen ) für diesen tollen Urlaub.
Man wird super nett empfangen und hat somit gleich das Gefühl willkommen zu sein. Beruhigend auch, dass dort auf die Umsetzung der Corona- Hygieneregeln viel Wert gelegt wird.
Die Touren werden so koordiniert, dass nicht alle Taucher gleichzeitig morgens in die Basis kommen. Sie starten zu unterschiedlichen Zeiten, so ist es bei der Rückkehr auch nie zu voll.
Man gelangt entweder direkt mit dem Bus oder mit Bus und Boot zu den Spots. Nach dem ersten Tauchgang wird zusammen zu Mittag (günstig und sehr lecker) gegessen und dann fährt man weiter zum zweiten Spot. Zurück an der Basis kann man das Equipment ganz in Ruhe draußen reinigen und desinfizieren. Danach nimmt man sich noch ein kaltes oder warmes Getränk und setzt sich gemütlich zusammen.
Insgesamt gibt es 33 Tauchspots, die unter Berücksichtigung der Wetter- bzw. Windverhältnisse angefahren werden. Auch kann man Wünsche äußern, die in die Planung mit aufgenommen werden.
Ob Höhlen, Canyons oder Wracks, ob man tieftauchen oder lieber fotografieren möchte, Christine stellt die Gruppen so zusammen, das sie harmonieren (Bekanntschaft, Tauchlevel, Interessen…) und werden nicht jeden Tag neu gemischt. Sie versucht, dass die Gruppe und der Tauchlehrer für den Aufenthalt möglichst gleichbleibt. Eine prima Sache!
Die Mitarbeiter sind stets gut gelaunt, beantworten Fragen und geben Tipps.
Die Guides verfügen über ein immenses Wissen und lassen jeden Tauchgang zu etwas Besonderem werden. Eine kleine Auswahl an Fachliteratur erleichtert es einem herauszufinden, was man da unter Wasser gesehen hat.
Gozo ist ein fantastisches Nahreiseziel, dass wir aufgrund von Corona für uns neu entdeckt haben. Landschaftlich vielseitig und unter Wasser unglaublich interessant und lehrreich.
Vielen Dank an Christine und das gesamte Team (Gypsy nicht zu vergessen ) für diesen tollen Urlaub.
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