Das zweite und nicht das letzte Mal
Wir waren 2017 im März und 2018 im April im Three Corners Equinox zu zweit für einen jeweils einwöchigen Tauchurlaub. Da ich zuvor schon 7x in Ägypten in immer unterschiedlichen Hotels und Basen war, kenn ich viele verschiedene und kann somit sagen, dass mir die extra Divers besonders gefallen haben. Hier ist es keine Massenabfertigung, sondern man geht auf die Wünsche der Taucher ein und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Die Crew kennt alle angebotenen Tauchplätze in und auswendig und kennt die schönsten Ecken an jedem Platz. Auch ein Grund, warum wir bei den Ausfahrten immer mit Guide tauchen. Angeboten werden dabei Ausfahrten mit dem Tagesboot oder dem Minibus (selbst noch nicht gemacht, aber auch nur gutes gehört von den Leuten nach den Tauchgängen). Für die nahgelegenen Spots wird das Speedboot benutzt, was jedoch bei gutem Wetter auch innerhalb von 20min am Elphinstone war. Darauf passen insgesamt 10 Taucher und wenn das Boot ausgebucht ist, wird noch das kleinere Zodiac für 6 Taucher benutzt, welches eine halbe Stunde später losfährt. Am Hausriff kann entweder von Land aus getaucht werden oder mit dem Zodiac one- oder two-way. Dazu kommen dann noch early-morning Tauchgänge oder night-dives. Es ist also für jeden etwas dabei. In 5 Tauchtagen haben wir 10 Tauchgänge gemacht und dabei nur 2x den gleichen Platz gesehen bzw wir waren am gleichen Platz, haben aber eine andere Ecke gesehen. Abwechslung ist also auch gegeben und die Tauchplätze werden auch nicht langweilig, da man in einem Tauchgang gar nicht alle Ecken gesehen haben kann.
Nach dem Tauchgang verweilt die gemütliche Ecke vor der Tauchbasis zum ausruhen ein. Und da direkt nebenan die zum Hotel gehörende Strandbar ist, kann man sich auch gemütlich mit einem Getränk seiner Wahl niederlassen oder nach dem ersten Tauchgang noch einen kleinen Snack essen.
Auch wenn ich eigentlich der Typ bin, der jedes Jahr ein anderes Hotel und andere Buchten braucht, kommen wir hier nächstes Jahr wieder hin. Die Abwechslung ist gegeben und die Atmosphäre stimmt.
Zu den Räumlichkeiten sei noch zu sagen, dass jeder Gast eine eigene abschließbare Box für sein Equipment hat und jeweils für Jacket und Anzug einen eigenen Bügel mit seiner Nummer hat, so dass man sein Zeug auch nie suchen muss. Die Spülbecken sind in Atemregler/Maske, Kamera/Computer und Rest unterteilt und das Wasser wird mehrmals täglich frisch aufgefüllt, so dass man nie Angst haben musste, dass das Equipment drecker aus dem Spülwasser kommt als vorher.
Die Crew kennt alle angebotenen Tauchplätze in und auswendig und kennt die schönsten Ecken an jedem Platz. Auch ein Grund, warum wir bei den Ausfahrten immer mit Guide tauchen. Angeboten werden dabei Ausfahrten mit dem Tagesboot oder dem Minibus (selbst noch nicht gemacht, aber auch nur gutes gehört von den Leuten nach den Tauchgängen). Für die nahgelegenen Spots wird das Speedboot benutzt, was jedoch bei gutem Wetter auch innerhalb von 20min am Elphinstone war. Darauf passen insgesamt 10 Taucher und wenn das Boot ausgebucht ist, wird noch das kleinere Zodiac für 6 Taucher benutzt, welches eine halbe Stunde später losfährt. Am Hausriff kann entweder von Land aus getaucht werden oder mit dem Zodiac one- oder two-way. Dazu kommen dann noch early-morning Tauchgänge oder night-dives. Es ist also für jeden etwas dabei. In 5 Tauchtagen haben wir 10 Tauchgänge gemacht und dabei nur 2x den gleichen Platz gesehen bzw wir waren am gleichen Platz, haben aber eine andere Ecke gesehen. Abwechslung ist also auch gegeben und die Tauchplätze werden auch nicht langweilig, da man in einem Tauchgang gar nicht alle Ecken gesehen haben kann.
Nach dem Tauchgang verweilt die gemütliche Ecke vor der Tauchbasis zum ausruhen ein. Und da direkt nebenan die zum Hotel gehörende Strandbar ist, kann man sich auch gemütlich mit einem Getränk seiner Wahl niederlassen oder nach dem ersten Tauchgang noch einen kleinen Snack essen.
Auch wenn ich eigentlich der Typ bin, der jedes Jahr ein anderes Hotel und andere Buchten braucht, kommen wir hier nächstes Jahr wieder hin. Die Abwechslung ist gegeben und die Atmosphäre stimmt.
Zu den Räumlichkeiten sei noch zu sagen, dass jeder Gast eine eigene abschließbare Box für sein Equipment hat und jeweils für Jacket und Anzug einen eigenen Bügel mit seiner Nummer hat, so dass man sein Zeug auch nie suchen muss. Die Spülbecken sind in Atemregler/Maske, Kamera/Computer und Rest unterteilt und das Wasser wird mehrmals täglich frisch aufgefüllt, so dass man nie Angst haben musste, dass das Equipment drecker aus dem Spülwasser kommt als vorher.
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