Traumurlaub bei Evergreen DivingUm es gleich vorw ...
Traumurlaub bei Evergreen Diving
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin in keinster Weise an dem Resort beteiligt und habe auch keinerlei Vorteile, wenn ich hier berichte.
Es ist mir einfach nur ein Anliegen.
Das Fazit zu Beginn: PERFEKT!
Nun zu den Details:
Wir waren auf der Tauchbasis von Arno Weber.
Meine Frau, unsere Tochter, ihr Freund und ich haben das Resort im Oktober/November 2005 besucht und 15 Tage dort verbracht.
Das Evergreen Diving Resort liegt im Norden von Palawan auf der Insel Popototan
Robinson-feeling in tropischer Umgebung.
Hier meine Erfahrungen:
Die Tauchbasis ist ausgelegt für 2 bis max. 12 Personen. Mehr werden nicht aufgenommen. Diese Tauchbasis ist was für Leute die den Massen entfliehen wollen.
Die herrlichen Unterwasserlandschaften sind mehr als eine Entschädigung für die etwas länger andauernde Anreise.
Zur Basis:
Wenn man hierher kommt, merkt man sehr schnell, daß man dieses Resort überhaupt nicht mit anderen vergleichen kann. Innerhalb kürzester Zeit nach Ankunft hast man das Gefühl, gute Freunde zu besuchen und nicht ´zahlender Kunde´ zu sein.
Die Cottages auf dem Resort sind allesamt sauber und zweckmäßig eingerichtet.
Die Betten sind gut. Moskitonetze sind vorhanden, haben wir aber nicht gebraucht. Bei uns haben sich keine Moskitos niedergelassen.
Mit einem Besuch von Geckos muß man rechnen (ist auch gut so), denn sie vernichten Ungeziefer.
Strom gab es aus der Steckdose mehr als genug! Auf den Philippinen ist Strom aus dem Generator landesüblich. Am Resort wird er von ca. 23.00 Uhr bis morgens 6.00 Uhr abgestellt.
Zum Essen kann man nur sagen, mehr als reichlich und sehr gut - Klasse von Fisch bis Ausgezogene (eine bayrische Spezialität).
Tauchen:
Das Hausriff ist ca. 50m vor dem Resort: Ein schönes Riff, daß man mit ein paar Schritten erreichen kann. Das Riff ist fischreich und sehr schön mit Weich- und Hartkorallen bewachsen.
Mit Bankas fährt man zu den Tauchgebieten (diese sind einheimische Boote mit Ausleger links und rechts) welche zwischen 30 und 90 Minuten entfernt liegen.
Die absoluten Hits sind Tauchgänge zu den verschiedenen japanischen Wracks, die 1944 durch einen Luftangriff der USA versenkt wurden.
Diese Wracks von 30m bis 180m Länge liegen in verschiedenen Tiefen von 3m bis 40m und sind somit für jeden (je nach Qualifikation) zu betauchen.
Die Sichtweiten an den verschiedenen Wracks sind meistens unterschiedlich von
10 –25 m. (Topadresse Black Island )
Wer Ruhe beim Tauchen sucht, der ist auf dem Resort sehr gut aufgehoben.
Es gibt kein Rudeltauchen und keinen Massentourismus und das liegt nicht daran, daß es sich nicht lohnt dort hinzufahren, ganz im Gegenteil.
Es gibt eine Menge unbetauchter Riffe und unbekannter Wracks.
Großfischbegegnungen sind, wie fast überall auf den Philippinen, eher selten, aber dafür wird man durch eine schier unendliche Artenvielfalt entschädigt.
Ansonsten gibt es von Anglerfischen bis zu Zebra Feuerfischen, von Korallenwelsen bis zu Seeschlangen, von Fledermausfischen bis zu riesigen Harlekins alles was das Taucherherz höher schlagen lässt.
Es waren auch immer genügend volle und saubere Pressluftflaschen vorhanden. Wer wollte konnte so oft tauchen bis ihm Schwimmhäute wachsen.
Zusammenfassung ;
Wer einen unbeschwerten Tauchurlaub, abseits der Massen machen will ist hier sehr gut bedient. Individualisten sind hier gut aufgehoben. Es hat uns wirklich gut gefallen wie beschrieben.
Gottes kleines Paradies - so wird es von den Einheimischen genannt
Schaut mal auf meine HP: http://www.tonis-tauchschule.de
In diesem Sinne
TONI
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin in keinster Weise an dem Resort beteiligt und habe auch keinerlei Vorteile, wenn ich hier berichte.
Es ist mir einfach nur ein Anliegen.
Das Fazit zu Beginn: PERFEKT!
Nun zu den Details:
Wir waren auf der Tauchbasis von Arno Weber.
Meine Frau, unsere Tochter, ihr Freund und ich haben das Resort im Oktober/November 2005 besucht und 15 Tage dort verbracht.
Das Evergreen Diving Resort liegt im Norden von Palawan auf der Insel Popototan
Robinson-feeling in tropischer Umgebung.
Hier meine Erfahrungen:
Die Tauchbasis ist ausgelegt für 2 bis max. 12 Personen. Mehr werden nicht aufgenommen. Diese Tauchbasis ist was für Leute die den Massen entfliehen wollen.
Die herrlichen Unterwasserlandschaften sind mehr als eine Entschädigung für die etwas länger andauernde Anreise.
Zur Basis:
Wenn man hierher kommt, merkt man sehr schnell, daß man dieses Resort überhaupt nicht mit anderen vergleichen kann. Innerhalb kürzester Zeit nach Ankunft hast man das Gefühl, gute Freunde zu besuchen und nicht ´zahlender Kunde´ zu sein.
Die Cottages auf dem Resort sind allesamt sauber und zweckmäßig eingerichtet.
Die Betten sind gut. Moskitonetze sind vorhanden, haben wir aber nicht gebraucht. Bei uns haben sich keine Moskitos niedergelassen.
Mit einem Besuch von Geckos muß man rechnen (ist auch gut so), denn sie vernichten Ungeziefer.
Strom gab es aus der Steckdose mehr als genug! Auf den Philippinen ist Strom aus dem Generator landesüblich. Am Resort wird er von ca. 23.00 Uhr bis morgens 6.00 Uhr abgestellt.
Zum Essen kann man nur sagen, mehr als reichlich und sehr gut - Klasse von Fisch bis Ausgezogene (eine bayrische Spezialität).
Tauchen:
Das Hausriff ist ca. 50m vor dem Resort: Ein schönes Riff, daß man mit ein paar Schritten erreichen kann. Das Riff ist fischreich und sehr schön mit Weich- und Hartkorallen bewachsen.
Mit Bankas fährt man zu den Tauchgebieten (diese sind einheimische Boote mit Ausleger links und rechts) welche zwischen 30 und 90 Minuten entfernt liegen.
Die absoluten Hits sind Tauchgänge zu den verschiedenen japanischen Wracks, die 1944 durch einen Luftangriff der USA versenkt wurden.
Diese Wracks von 30m bis 180m Länge liegen in verschiedenen Tiefen von 3m bis 40m und sind somit für jeden (je nach Qualifikation) zu betauchen.
Die Sichtweiten an den verschiedenen Wracks sind meistens unterschiedlich von
10 –25 m. (Topadresse Black Island )
Wer Ruhe beim Tauchen sucht, der ist auf dem Resort sehr gut aufgehoben.
Es gibt kein Rudeltauchen und keinen Massentourismus und das liegt nicht daran, daß es sich nicht lohnt dort hinzufahren, ganz im Gegenteil.
Es gibt eine Menge unbetauchter Riffe und unbekannter Wracks.
Großfischbegegnungen sind, wie fast überall auf den Philippinen, eher selten, aber dafür wird man durch eine schier unendliche Artenvielfalt entschädigt.
Ansonsten gibt es von Anglerfischen bis zu Zebra Feuerfischen, von Korallenwelsen bis zu Seeschlangen, von Fledermausfischen bis zu riesigen Harlekins alles was das Taucherherz höher schlagen lässt.
Es waren auch immer genügend volle und saubere Pressluftflaschen vorhanden. Wer wollte konnte so oft tauchen bis ihm Schwimmhäute wachsen.
Zusammenfassung ;
Wer einen unbeschwerten Tauchurlaub, abseits der Massen machen will ist hier sehr gut bedient. Individualisten sind hier gut aufgehoben. Es hat uns wirklich gut gefallen wie beschrieben.
Gottes kleines Paradies - so wird es von den Einheimischen genannt
Schaut mal auf meine HP: http://www.tonis-tauchschule.de
In diesem Sinne
TONI