St. Tropez kennt man nur im Zusammenhang mit "Rei ...
St. Tropez kennt man nur im Zusammenhang mit "Reich & Schön", teuren Jachten und Schicki Micki vom Feinsten. Und nicht nur in den Sommermonaten ist dies dort im Überfluß vorhanden. Daß es neben dem wundervollen Strand auch unter Wasser eine Menge zu sehen gibt, war uns unbekannt. Ein Bericht in einer Tauchzeitung machte uns dann auf die Rubis aufmerksam, und einen Wracktauchgang an einem U-Boot mußten wir einfach unternehmen. Ganz nebenbei begannen wir St. Tropez zu entdecken, und heute schätzen wir das rege Nachtleben genauso wie die Zeit am Strand und unter Wasser.
Einer der besten Ausgangspunkte für die Wracks rund um St. Tropez ist die Tauchbasis "European Diving School" am Strand von Ramatuelle. Alex hat sich auf die Wracktouren spezialisiert und erreicht mit seinen schnellen Schlauchboten die Wracks in längstens 30 Minuten. Die sehr locker, aber höchst professionell geführte Tauchbasis befindet sich im Gebiet des Campingplatzes Kon Tiki. Die Basis ist direkt am Strand in einer mit Stroh gedeckten Hütte, die von außen kleiner aussieht als sie ist, untergebracht.
Die Ausfahrten beginnen am Strand, und das Anrödeln ist nicht ganz einfach. Ohne Sand im Anzug schafft man es nur mit einer guten Technik. Tanzend auf den Pontons und/oder Bänken versucht man, möglichst wenig vom Sand an den Füßen und im Anzug zu verteilen. Danach heißt es, das Equipment in voller Montur den Strand hinunter, durch die Brandungswelle und das dahinter befindliche brusttiefe Wasser in das Schlauchboot zu wuchten. Spätestens hier ist man froh über die erste Abkühlung im Wasser.
Ist dann endlich das gesamte Equipment geladen, kommt Alex fröhlich, denn er hat ja seine Tauchassis, die sein Zeug schleppen, angehüpft. Ein kurze Kontrolle ob die Mütze sitzt und schon geht es los. Sofern möglich, fährt er am liebsten Vollgas. Das übersteht man dann aber nur mit eingeknickten Beinen stehend in der Bootsmitte.
Am Tauchplatz angekommen gibt es erst mal ein Briefing sowie die Gruppeneinteilung. Alex achtet hier strikt auf die vom CMAS gesetzten Richtlinien. Zur Sicherheit wird auch grundsätzlich ein Ankerseil ausgebracht. Bei Wracktauchgängen ist dies immer am Wrack befestigt und dient somit bequem als Ab- und Auftstiegsleine. Zusätzlich hängen rund um die Boote beschwert 5m Dekoleinen, und eine Notflasche hängt direkt unter dem Boot. Somit kann man sich getrost auf die tiefen Wracktauchgänge konzentrieren, denn die Sicherheit hat Alex fest und sicher im Griff.
Hotels gibt es in und um St. Tropez nur in gehobenen Preisklassen. Ein preiswertes Hotel zu finden, das im August noch ein Zimmer frei hat, ist nicht einfach. Wir kennen zwei sehr schöne und fast bezahlbare Hotels. Das Parc Hotel liegt in Croix Valmer und ist über eine kurvenreiche Landstraße zu erreichen. Jedoch dauert es 30 Minuten, zur Tauchbasis zu gelangen. An der Rezeption wird nur wenig Englisch und sonst nur Französisch gesprochen. Die Zimmer sind einfach und ordentlicher 3-Sterne Standard. Obwohl dieses Hotel durch seine ruhige Lage und den Park besticht, bedeutet es für uns, daß wir früher aufstehen und noch vor dem Frühstück zur Basis fahren müssen.
Näher dran ist das kleine Hotel, eher eine Pension, Les Girelles. Brigitte, die Besitzerin, spricht verschiedene Sprachen, unter anderem auch Deutsch. Die Tauchbasis ist in 10 Minuten am Strand entlang schnell erreicht. Die Zimmer sind zweckmäßig (2-Sterne), und nach Absprache bekommt man auch schon vor 8 Uhr Frühstück.
Einer der besten Ausgangspunkte für die Wracks rund um St. Tropez ist die Tauchbasis "European Diving School" am Strand von Ramatuelle. Alex hat sich auf die Wracktouren spezialisiert und erreicht mit seinen schnellen Schlauchboten die Wracks in längstens 30 Minuten. Die sehr locker, aber höchst professionell geführte Tauchbasis befindet sich im Gebiet des Campingplatzes Kon Tiki. Die Basis ist direkt am Strand in einer mit Stroh gedeckten Hütte, die von außen kleiner aussieht als sie ist, untergebracht.
Die Ausfahrten beginnen am Strand, und das Anrödeln ist nicht ganz einfach. Ohne Sand im Anzug schafft man es nur mit einer guten Technik. Tanzend auf den Pontons und/oder Bänken versucht man, möglichst wenig vom Sand an den Füßen und im Anzug zu verteilen. Danach heißt es, das Equipment in voller Montur den Strand hinunter, durch die Brandungswelle und das dahinter befindliche brusttiefe Wasser in das Schlauchboot zu wuchten. Spätestens hier ist man froh über die erste Abkühlung im Wasser.
Ist dann endlich das gesamte Equipment geladen, kommt Alex fröhlich, denn er hat ja seine Tauchassis, die sein Zeug schleppen, angehüpft. Ein kurze Kontrolle ob die Mütze sitzt und schon geht es los. Sofern möglich, fährt er am liebsten Vollgas. Das übersteht man dann aber nur mit eingeknickten Beinen stehend in der Bootsmitte.
Am Tauchplatz angekommen gibt es erst mal ein Briefing sowie die Gruppeneinteilung. Alex achtet hier strikt auf die vom CMAS gesetzten Richtlinien. Zur Sicherheit wird auch grundsätzlich ein Ankerseil ausgebracht. Bei Wracktauchgängen ist dies immer am Wrack befestigt und dient somit bequem als Ab- und Auftstiegsleine. Zusätzlich hängen rund um die Boote beschwert 5m Dekoleinen, und eine Notflasche hängt direkt unter dem Boot. Somit kann man sich getrost auf die tiefen Wracktauchgänge konzentrieren, denn die Sicherheit hat Alex fest und sicher im Griff.
Hotels gibt es in und um St. Tropez nur in gehobenen Preisklassen. Ein preiswertes Hotel zu finden, das im August noch ein Zimmer frei hat, ist nicht einfach. Wir kennen zwei sehr schöne und fast bezahlbare Hotels. Das Parc Hotel liegt in Croix Valmer und ist über eine kurvenreiche Landstraße zu erreichen. Jedoch dauert es 30 Minuten, zur Tauchbasis zu gelangen. An der Rezeption wird nur wenig Englisch und sonst nur Französisch gesprochen. Die Zimmer sind einfach und ordentlicher 3-Sterne Standard. Obwohl dieses Hotel durch seine ruhige Lage und den Park besticht, bedeutet es für uns, daß wir früher aufstehen und noch vor dem Frühstück zur Basis fahren müssen.
Näher dran ist das kleine Hotel, eher eine Pension, Les Girelles. Brigitte, die Besitzerin, spricht verschiedene Sprachen, unter anderem auch Deutsch. Die Tauchbasis ist in 10 Minuten am Strand entlang schnell erreicht. Die Zimmer sind zweckmäßig (2-Sterne), und nach Absprache bekommt man auch schon vor 8 Uhr Frühstück.
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