Professionell geführte Basis zu akzeptablem Preis ...
Professionell geführte Basis zu akzeptablem Preis.
Über Sicherheitsstandards mag jeder denken, was er/sie möchte, hier werden sie beachtet. Tiefer als 30m ist ebensowenig drin wie länger als 60 Minuten. Jeder wird nach dem Tauchgang befragt und antwortet selbstverständlich wahrheitsgemäß.
Jeder Gast bekommt ein Schließfach, in das die Tauchkiste passt. Diese hat man morgens, nach Nachfrage, auf welches Boot es geht, auf einen Rollwagen zu laden. Den Anzug vom Bügel nehmen und dazu tun, das wars.
Dann auf dem Boot kontrollieren, ob alles da ist, Jacket und Automat montieren und dann ab aufs Sonnendeck.
Rchtzeitig vor dem Tauchgang gibts ein ausführliches Briefing; den Guides ist anzumerken, dass sie wissen, wovon sie sprechen.
Wenn es nicht gerade ein Driftdive ist, werden Gruppen gebildet, die nacheinander tauchen: sehr angenehm, um das zwangsläufige Gedränge zu vermeiden. Bei bis zu 20 Tauchern würde es sonst merklich eng auf der Plattform...
Nach dem Tauchgang dann die Überraschung: kaum an Bord und noch ehe man sich versieht, ist die Flasche vom Rücken: klar, so werden leere Kannen am besten organisiert und niemand rempelt irgendwen an - aber das kannte ich vorher so noch nicht.
Sehr angenehm: autonomen Tauchern wird kein Guide beiseite gestellt. Wir konnten tun und lassen, was wir wollten.
Nitrox 32 gabs für lau, das Ganze in 12-l-Aluflaschen. Okay, damit ist die Tiefe auf 40m limitiert, aber vorher wurde uns ja schon eingebleut, dass mehr als 30m sofort geahndet werden
Nachttauchgänge werden organisiert, sofern genügend Nachfrage vorhanden ist. Daher unbedingt sofort dafür eintragen, es lohnt sich!
Über Leihausrüstung oder die Qualität der angebotenen Kurse kann ich nichts sagen.
Tee gibt es an Bord umsonst und ist lecker, Wasser wird für LE3 verkauft (0,75l). Dies wäre ein Kritikpunkt, wenn es denn eines bedürfte - wer darum weiß, bringt ausreichend Wasser selber mit, in unserem Fall in 5l-Flaschen (oder gönnt der Crew dieses Zubrot). Das Mittagessen ist, wie auf jedem Boot, das ich bislang kennen lernte, super lecker: liegt´s am Hunger oder an den Köchen? Was die in der kleinen Kombüse zusammen zaubern, sollte so manchen Hotelkoch erblassen lassen...
Sehr interessant, weil es im Hintergrund abläuft: die Basis-Organisation scheint perfekt zu funktionieren, zu jedem Taucher ist bekannt, wo er/sie bereits war und es wird versucht, dass immer neue Spots angesteuert werden. Das galt sogar für unseren dritten Nachttauchgang in einer Woche, wo ganz schnell umdisponiert wurde, als bekannt wurde, dass wir da und dort schon waren.
Wäre bestimmt nicht weiter wild gewesen, schließlich ist nicht mit einem Täuchling alles weggeguckt, aber das Engagement ist doch schon beeindruckend.
Fazit: es gibt in Hurghada mittlerweile 180 Tauchbasen; dieses ist eine von denen, die uneingeschränkt zu empfehlen sind. Vielleicht nicht unbedingt für Sparbrote...
Über Sicherheitsstandards mag jeder denken, was er/sie möchte, hier werden sie beachtet. Tiefer als 30m ist ebensowenig drin wie länger als 60 Minuten. Jeder wird nach dem Tauchgang befragt und antwortet selbstverständlich wahrheitsgemäß.
Jeder Gast bekommt ein Schließfach, in das die Tauchkiste passt. Diese hat man morgens, nach Nachfrage, auf welches Boot es geht, auf einen Rollwagen zu laden. Den Anzug vom Bügel nehmen und dazu tun, das wars.
Dann auf dem Boot kontrollieren, ob alles da ist, Jacket und Automat montieren und dann ab aufs Sonnendeck.
Rchtzeitig vor dem Tauchgang gibts ein ausführliches Briefing; den Guides ist anzumerken, dass sie wissen, wovon sie sprechen.
Wenn es nicht gerade ein Driftdive ist, werden Gruppen gebildet, die nacheinander tauchen: sehr angenehm, um das zwangsläufige Gedränge zu vermeiden. Bei bis zu 20 Tauchern würde es sonst merklich eng auf der Plattform...
Nach dem Tauchgang dann die Überraschung: kaum an Bord und noch ehe man sich versieht, ist die Flasche vom Rücken: klar, so werden leere Kannen am besten organisiert und niemand rempelt irgendwen an - aber das kannte ich vorher so noch nicht.
Sehr angenehm: autonomen Tauchern wird kein Guide beiseite gestellt. Wir konnten tun und lassen, was wir wollten.
Nitrox 32 gabs für lau, das Ganze in 12-l-Aluflaschen. Okay, damit ist die Tiefe auf 40m limitiert, aber vorher wurde uns ja schon eingebleut, dass mehr als 30m sofort geahndet werden
Nachttauchgänge werden organisiert, sofern genügend Nachfrage vorhanden ist. Daher unbedingt sofort dafür eintragen, es lohnt sich!
Über Leihausrüstung oder die Qualität der angebotenen Kurse kann ich nichts sagen.
Tee gibt es an Bord umsonst und ist lecker, Wasser wird für LE3 verkauft (0,75l). Dies wäre ein Kritikpunkt, wenn es denn eines bedürfte - wer darum weiß, bringt ausreichend Wasser selber mit, in unserem Fall in 5l-Flaschen (oder gönnt der Crew dieses Zubrot). Das Mittagessen ist, wie auf jedem Boot, das ich bislang kennen lernte, super lecker: liegt´s am Hunger oder an den Köchen? Was die in der kleinen Kombüse zusammen zaubern, sollte so manchen Hotelkoch erblassen lassen...
Sehr interessant, weil es im Hintergrund abläuft: die Basis-Organisation scheint perfekt zu funktionieren, zu jedem Taucher ist bekannt, wo er/sie bereits war und es wird versucht, dass immer neue Spots angesteuert werden. Das galt sogar für unseren dritten Nachttauchgang in einer Woche, wo ganz schnell umdisponiert wurde, als bekannt wurde, dass wir da und dort schon waren.
Wäre bestimmt nicht weiter wild gewesen, schließlich ist nicht mit einem Täuchling alles weggeguckt, aber das Engagement ist doch schon beeindruckend.
Fazit: es gibt in Hurghada mittlerweile 180 Tauchbasen; dieses ist eine von denen, die uneingeschränkt zu empfehlen sind. Vielleicht nicht unbedingt für Sparbrote...