Reisebericht Eriyadu Dezember 2003 von Uwe und Ki ...
Reisebericht Eriyadu Dezember 2003 von Uwe und Kirsten.
Wir waren in der Zeit vom 03.12. bis zum 18.12.2003 auf der Malediven-Insel Eriyadu.
Ich (Uwe) wollte Tauchen und Schnorcheln, Kirsten nur Schnorcheln.
Zum Reiseveranstalter:
Wir haben über Neckermann Reisen gebucht. Alles lief sehr gut.
Hervorheben möchten wir die Reiseleiterin vor Ort, Ilka Jennrich.
Zum ersten Mal in unserer "Reisekarriere" erlebten wir, dass eine Reiseleiterin
mehr sein kann als ein(e) Ansprechpartner(in) bei Problemen. Durch ihre offene und
verbindliche Art wurde Ilka eher zu einer Freundin; so etwas hatten wir noch
nicht erlebt. Damit hat Neckermann einen Glücksgriff gemacht.
Zur Insel / Unterkunft / Verpflegung:
Ganz kurz: Ein Traum für denjenigen der Inselfeeling möchte.
Wer Trubel sucht ist hier falsch.
Für uns war die Insel einfach ideal.
Die Bungalows sind sehr günstig plaziert und werden 2 Mal täglich gereinigt.
Das Essen wird in Buffettform angeboten, wir haben nichts vermißt, es war sehr
reichhaltig und wohlschmeckend.
Der Service ist sehr gut.
Zur Tauchbasis:
Auf der Insel befindet sich eine von Werner Lau betriebene Tauchbasis.
Sie befindet sich, auf Stelzen gebaut, an einem Steg in der Lagune.
Ich (Uwe) habe in der Zeit 10 Tauchgänge gemacht. Dazu habe ich mir
ein Jacket und Lungenautomat von der Basis ausgeliehen, der Zustand des Equipments
war einwandfrei.
Geführt wird die Tauchbasis von Sanne, Robin, Evi und Rainer.
Zu dieser Besetzung Kann ich Werner Lau nur beglückwünschen.
Ich habe mich noch auf keiner Tauchbasis so wohl gefühlt wie hier.
An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an euch vier!
Zum Tauchen:
Bevor frei getaucht werden kann, steht ein Checkdive auf dem Programm, dieser wird
direkt am von der Basis zugänglichen Hausriff durchgeführt. Zuerst wird mit Hilfe
eines Tauchlehrers die benötigte Bleimenge ermittelt, dann gehts zum Hausriff wo das übliche
Programm "abgefragt" (Maske ausblasen etc.) wird. In meinem Fall wurde dies sehr gewissenhaft
von Evi durchgefürt.
Bei den Bootsausfahrten wird ein sehr ausführliches Briefing gemacht, an jedem Tauchplatz
wird durch eine(n) Tauchlehrer(in) ein Strömungs-Check durchgeführt. Die Dhoni-Crews sind
sehr nett und hilfsbereit.
Da ich erst 34 TG hatte und noch nie Strömung kennengelernt habe, hatte ich mich zu
einem Lehrgang Strömungstauchen angemeldet. Diesen hat Evi durchgeführt; ich war der
einzige Teilnehmer (wo gibts sowas noch?). Diese 100 $ konnte ich nicht besser anlegen.
Es hat sehr viel Spaß gemacht die Theorie und Praxis des Strömens zu lernen.
Ein Kompliment an Evi.
Ich möchte jetzt nicht jeden einzelnen Tauchplatz beschreiben, aber doch kurz einige Highlights:
Fingerpoint bei leichter Einwärtsströmung:
Ca. 10 Weißspitzenhaie, Grauhai, Napoleon, Adlerrochen, Muränen.
Fingerpoint bei mittlerer Auswärtsströmung:
3 Mantas, mehrere Weißspitzenhaie, Grauhai, riesiger Barsch, Muränen, Barrakuda.
Akiri outside;
4 Mantas, ca. 1,5 m großer Napoleon, div. Fischschwärme.
Zum Schnorcheln:
Das Hausriff hat 5 Ausgänge. Natürlich ist El Nino nicht spurlos vorbeigegangen, aber
die Korallen kommen langsam wieder. Der Fischreichtum ist überwältigend. Die Higlights beim Schnorcheln
waren 2 Delfine, Schildkröten, Muränen, Languste etc. etc.
Resümee:
Es war unser Traum einmal die Malediven zu erleben.
Dieser Traum wurde in allen Punkten übererfüllt. So es die Finanzen zulassen, kommen wir
wieder. Und wir werden auch keine "Experimente" machen und evtl. auf eine andere Insel fahren.
Eriyadu for ever.
P.S. Nein, wir bekommen kein Geld von Werner Lau für diesen Reisebericht.
Wir waren in der Zeit vom 03.12. bis zum 18.12.2003 auf der Malediven-Insel Eriyadu.
Ich (Uwe) wollte Tauchen und Schnorcheln, Kirsten nur Schnorcheln.
Zum Reiseveranstalter:
Wir haben über Neckermann Reisen gebucht. Alles lief sehr gut.
Hervorheben möchten wir die Reiseleiterin vor Ort, Ilka Jennrich.
Zum ersten Mal in unserer "Reisekarriere" erlebten wir, dass eine Reiseleiterin
mehr sein kann als ein(e) Ansprechpartner(in) bei Problemen. Durch ihre offene und
verbindliche Art wurde Ilka eher zu einer Freundin; so etwas hatten wir noch
nicht erlebt. Damit hat Neckermann einen Glücksgriff gemacht.
Zur Insel / Unterkunft / Verpflegung:
Ganz kurz: Ein Traum für denjenigen der Inselfeeling möchte.
Wer Trubel sucht ist hier falsch.
Für uns war die Insel einfach ideal.
Die Bungalows sind sehr günstig plaziert und werden 2 Mal täglich gereinigt.
Das Essen wird in Buffettform angeboten, wir haben nichts vermißt, es war sehr
reichhaltig und wohlschmeckend.
Der Service ist sehr gut.
Zur Tauchbasis:
Auf der Insel befindet sich eine von Werner Lau betriebene Tauchbasis.
Sie befindet sich, auf Stelzen gebaut, an einem Steg in der Lagune.
Ich (Uwe) habe in der Zeit 10 Tauchgänge gemacht. Dazu habe ich mir
ein Jacket und Lungenautomat von der Basis ausgeliehen, der Zustand des Equipments
war einwandfrei.
Geführt wird die Tauchbasis von Sanne, Robin, Evi und Rainer.
Zu dieser Besetzung Kann ich Werner Lau nur beglückwünschen.
Ich habe mich noch auf keiner Tauchbasis so wohl gefühlt wie hier.
An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an euch vier!
Zum Tauchen:
Bevor frei getaucht werden kann, steht ein Checkdive auf dem Programm, dieser wird
direkt am von der Basis zugänglichen Hausriff durchgeführt. Zuerst wird mit Hilfe
eines Tauchlehrers die benötigte Bleimenge ermittelt, dann gehts zum Hausriff wo das übliche
Programm "abgefragt" (Maske ausblasen etc.) wird. In meinem Fall wurde dies sehr gewissenhaft
von Evi durchgefürt.
Bei den Bootsausfahrten wird ein sehr ausführliches Briefing gemacht, an jedem Tauchplatz
wird durch eine(n) Tauchlehrer(in) ein Strömungs-Check durchgeführt. Die Dhoni-Crews sind
sehr nett und hilfsbereit.
Da ich erst 34 TG hatte und noch nie Strömung kennengelernt habe, hatte ich mich zu
einem Lehrgang Strömungstauchen angemeldet. Diesen hat Evi durchgeführt; ich war der
einzige Teilnehmer (wo gibts sowas noch?). Diese 100 $ konnte ich nicht besser anlegen.
Es hat sehr viel Spaß gemacht die Theorie und Praxis des Strömens zu lernen.
Ein Kompliment an Evi.
Ich möchte jetzt nicht jeden einzelnen Tauchplatz beschreiben, aber doch kurz einige Highlights:
Fingerpoint bei leichter Einwärtsströmung:
Ca. 10 Weißspitzenhaie, Grauhai, Napoleon, Adlerrochen, Muränen.
Fingerpoint bei mittlerer Auswärtsströmung:
3 Mantas, mehrere Weißspitzenhaie, Grauhai, riesiger Barsch, Muränen, Barrakuda.
Akiri outside;
4 Mantas, ca. 1,5 m großer Napoleon, div. Fischschwärme.
Zum Schnorcheln:
Das Hausriff hat 5 Ausgänge. Natürlich ist El Nino nicht spurlos vorbeigegangen, aber
die Korallen kommen langsam wieder. Der Fischreichtum ist überwältigend. Die Higlights beim Schnorcheln
waren 2 Delfine, Schildkröten, Muränen, Languste etc. etc.
Resümee:
Es war unser Traum einmal die Malediven zu erleben.
Dieser Traum wurde in allen Punkten übererfüllt. So es die Finanzen zulassen, kommen wir
wieder. Und wir werden auch keine "Experimente" machen und evtl. auf eine andere Insel fahren.
Eriyadu for ever.
P.S. Nein, wir bekommen kein Geld von Werner Lau für diesen Reisebericht.