Reisbericht Eriyadu 11.10.02 - 25.10.02Der Urlaub ...
Reisbericht Eriyadu 11.10.02 - 25.10.02
Der Urlaub auf Eriyadu ging vorbei wie ein Drifttauchgang bei stärkster Strömung (war ich da oder habe ich nur geträumt?)
Es war genial!
Das Diving-Staff auf Eriyadu muß für Werner ein wahrer Lottogewinn sein:
Sanne ist die Sonne in Person, Robin (mit nur 0,5 kg Blei um seine zarten Lenden gebunden) mit einer wahnsinnigen Kompetenz und Geduld ausgestattet, Noriaku stets freundlich und der Pausenclown und last not least Adrian der
Schweizer Nacktschneckenkönig, der sich den Mund bei jedem Briefing fusslig gesprochen hatte.
Alle vier haben uns anspruchsvolles und unvergessliches Tauchen ermöglicht und waren nach einem harten Arbeitstag noch nicht müde, uns noch
allabendlich in der Bar zu unterhalten.
Jeder Tauchplatz war ein Highlight und der Korallenbewuchs war erstaunlich gut in Schuß. Ganz besonders hat es uns Helengeli Tila angetan, wo man vor lauter Fisch fast keine Sicht mehr hatte, Großfisch gab es natürlich auch reichlich: Adlerrochenschulen am Finger Point, Mantas bei unserer Tagestour am Fairytail Riff (zwar erst nach 55 minütiger Wartezeit, dafür umso unverhoffter und mit gerade mal einer Daumesdicke über unseren Köpfen).
Auch als "Kleingruschtler" sind wir voll auf unsere Kosten gekommen:
Nacktschnecken, Strudelwürmer, geringelte Seenadeln, usw.
Aber allein schon das Hausriff ließ keinen Wunsch offen, schon gar nicht Nachts! Und Nachttauchgänge konnten rund um die Uhr gemacht werden.
Hervorzuheben sind auch die tollen Briefings der Diving-Crew, jedes Briefing war so ausführlich, man konnte den Tauchplatz einfach nicht verfehlen.
Von der Bootsbesatzung wurde nach jedem Tauchgang frische Kokosnuß gereicht und auch das Hotelpersonal war stets zuvorkommend.
Das Essen auf Eriyadu ist hervorragend und mir gehen jetzt so langsam alle Adjektive aus, die diesen Urlaub noch ausschmücken könnten.
Also: unbedingt selber hingehen!
Kati & Chris
Der Urlaub auf Eriyadu ging vorbei wie ein Drifttauchgang bei stärkster Strömung (war ich da oder habe ich nur geträumt?)
Es war genial!
Das Diving-Staff auf Eriyadu muß für Werner ein wahrer Lottogewinn sein:
Sanne ist die Sonne in Person, Robin (mit nur 0,5 kg Blei um seine zarten Lenden gebunden) mit einer wahnsinnigen Kompetenz und Geduld ausgestattet, Noriaku stets freundlich und der Pausenclown und last not least Adrian der
Schweizer Nacktschneckenkönig, der sich den Mund bei jedem Briefing fusslig gesprochen hatte.
Alle vier haben uns anspruchsvolles und unvergessliches Tauchen ermöglicht und waren nach einem harten Arbeitstag noch nicht müde, uns noch
allabendlich in der Bar zu unterhalten.
Jeder Tauchplatz war ein Highlight und der Korallenbewuchs war erstaunlich gut in Schuß. Ganz besonders hat es uns Helengeli Tila angetan, wo man vor lauter Fisch fast keine Sicht mehr hatte, Großfisch gab es natürlich auch reichlich: Adlerrochenschulen am Finger Point, Mantas bei unserer Tagestour am Fairytail Riff (zwar erst nach 55 minütiger Wartezeit, dafür umso unverhoffter und mit gerade mal einer Daumesdicke über unseren Köpfen).
Auch als "Kleingruschtler" sind wir voll auf unsere Kosten gekommen:
Nacktschnecken, Strudelwürmer, geringelte Seenadeln, usw.
Aber allein schon das Hausriff ließ keinen Wunsch offen, schon gar nicht Nachts! Und Nachttauchgänge konnten rund um die Uhr gemacht werden.
Hervorzuheben sind auch die tollen Briefings der Diving-Crew, jedes Briefing war so ausführlich, man konnte den Tauchplatz einfach nicht verfehlen.
Von der Bootsbesatzung wurde nach jedem Tauchgang frische Kokosnuß gereicht und auch das Hotelpersonal war stets zuvorkommend.
Das Essen auf Eriyadu ist hervorragend und mir gehen jetzt so langsam alle Adjektive aus, die diesen Urlaub noch ausschmücken könnten.
Also: unbedingt selber hingehen!
Kati & Chris