Auch diesen Sommer haben wir unseren Segeltörn wi ...
Auch diesen Sommer haben wir unseren Segeltörn wieder in Cavtat unterbrochen, um mit Epidaurum einen Tag tauchen zu gehen. Was die von den Vorschreibern erwähnte Barschheit oder Unfreundlichkeit angeht, muss ich sagen, dass wir uns jedesmal sehr freundlich aufgenommen gefühlt haben. Und da wir unser Gerödel nicht vom Hafen zur Basis schleppen wollten/konnten, wurden wir mit dem Speadboot abgeholt und wieder zurückgebracht.
Die von den Vorschreibern kriisierte Lässigkeit des Teams habe ich anders erlebt. Die Kunden werden nicht bemuttert und umsorgt, aber wenn man fragt oder sagt, was man am Herzen hat, wird alles erklärt bzw. wird versucht, Bedürfnisse zu erfüllen. Man muss sich halt selbst rühren, von sich aus gehen die Mitarbeiter nicht auf die Kunden zu.
Seit diesem Sommer hat Boris ein neues Tauchboot, einen Riesenmotorkat. Wir waren zu 18. drauf (15 Taucher und 3 guides) und es war mehr als genug Platz für Taucher und Gerödel. Unterwegs kann man in den Trampolins liegen, Boris hat super Musik aufgelegt, die Stimmung an Bord war Spitze!
Betaucht wurden das Wrack der Taranto, ein Salzwassersee auf Lokrum (kleine Insel vor Dubrovnik) und das Riff Torcin.
Die Tanranto liegt an eine Wand gelehnt, es beginnt auf ca 20 m, die Schraube liegt auf ca 50. Es ist schön bewachsen und es leben Langusten und ein Zacki dort. Es wurden 3 Gruppen gebildet, die Erfahrenen konnten wählen zwischen 40 und 50 m Tauchtiefe, die weniger Erfahrenen mussten auf 30 m bleiben.
Der Salzwassersee ist nur unterirdisch durch einen schönen Tunnel mit dem offenen Meer verbunden. Es gab tolle Lichteffekte, allerdings nur für die vorn Tauchenden, da teilweise weniger erfahrene Taucher sehr viel Sediment aufgewirbelt haben. Für diesen Platz waren wir zu viele Taucher.
Das Riff war nett, aber unspektakulär.
Insgesamt ist die Basis nicht sehr straff organisiert und wer damit Probleme hat, ist hier eher nicht gut aufgehoben. Wer aber die gute Stimmung und Leichtigkeit, die wir hier immer erlebt haben, schätzt, kann sich bei Boris sehr wohl fühlen!
Eine Flosse Abzug gibt es von mir dennoch für die viel zu große Gruppe am Salzwassersee.
Die von den Vorschreibern kriisierte Lässigkeit des Teams habe ich anders erlebt. Die Kunden werden nicht bemuttert und umsorgt, aber wenn man fragt oder sagt, was man am Herzen hat, wird alles erklärt bzw. wird versucht, Bedürfnisse zu erfüllen. Man muss sich halt selbst rühren, von sich aus gehen die Mitarbeiter nicht auf die Kunden zu.
Seit diesem Sommer hat Boris ein neues Tauchboot, einen Riesenmotorkat. Wir waren zu 18. drauf (15 Taucher und 3 guides) und es war mehr als genug Platz für Taucher und Gerödel. Unterwegs kann man in den Trampolins liegen, Boris hat super Musik aufgelegt, die Stimmung an Bord war Spitze!
Betaucht wurden das Wrack der Taranto, ein Salzwassersee auf Lokrum (kleine Insel vor Dubrovnik) und das Riff Torcin.
Die Tanranto liegt an eine Wand gelehnt, es beginnt auf ca 20 m, die Schraube liegt auf ca 50. Es ist schön bewachsen und es leben Langusten und ein Zacki dort. Es wurden 3 Gruppen gebildet, die Erfahrenen konnten wählen zwischen 40 und 50 m Tauchtiefe, die weniger Erfahrenen mussten auf 30 m bleiben.
Der Salzwassersee ist nur unterirdisch durch einen schönen Tunnel mit dem offenen Meer verbunden. Es gab tolle Lichteffekte, allerdings nur für die vorn Tauchenden, da teilweise weniger erfahrene Taucher sehr viel Sediment aufgewirbelt haben. Für diesen Platz waren wir zu viele Taucher.
Das Riff war nett, aber unspektakulär.
Insgesamt ist die Basis nicht sehr straff organisiert und wer damit Probleme hat, ist hier eher nicht gut aufgehoben. Wer aber die gute Stimmung und Leichtigkeit, die wir hier immer erlebt haben, schätzt, kann sich bei Boris sehr wohl fühlen!
Eine Flosse Abzug gibt es von mir dennoch für die viel zu große Gruppe am Salzwassersee.