Wie bereits letztes Jahr entschlossen wir uns, un ...
Wie bereits letztes Jahr entschlossen wir uns, unseren Kurzurlaub bei den Emperor Divers in Hamata zu verbringen. Wir erfuhren, dass sich Karina, die damalige deutsche Basisleiterin, beruflich veränderte und Platz für ein italienisches Paar (Frency und Alex) machte.
Der Transfer von Marsa Alam klappte reibungslos, der Empfang im Hotel war (auch aufgrund unserer Wiederkehr)sehr herzlich. Der Wunsch nach einem Zimmer nahe der Tauchbasis wurde entsprochen (Alex Sidall vom Emperor Headquarter machte es möglich). Selbst die Angestellten des Hotels erkannten uns wieder und umarmten uns. Also immer noch ´eine große Familie´. In die Gebäude des Hotels wurde nicht mehr investiert. Wahrscheinlich wegen der krisenbedingt ausbleibenden Besucherzahlen. Diesmal waren wir ca. 25 Gäste, davon ca. 10 Taucher aus GB, S und NL.
Die Auswahl der Speisen und deren Qualität sowie die zuvorkommende Freundlichkeit des Personals waren wieder spitze. Halbpension ist für Taucher absolut ausreichend. Sollte an einem Hausriff- Tag mittags der ´kleine Hunger´ kommen, kann für 2-4 Euro gegessen werden.
Doch nun zum Tauchen: wir buchten drei Tage Hausriff und drei Tage Boot.
Die Sicht am Hausriff war aufgrund des starken Windes und Wellengangs leider nicht so gut wie letztes Jahr. Das unbegleitete Blubbern mit meiner Frau war jedoch völlig relaxt. Nach einem Eintrag am schwarzen Brett (Uhrzeit und Richtung)konnte es losgehen, mit Unterstützung fleißiger Hände, die für immer volle Flaschen sorgten. Direkt unter dem Jetti wohnt noch der riesige Napoleon und eine Riesenmuräne, der Monster- Barakuda ist nicht mehr da.
Die Bootstauchgänge zu den Fury Shoals waren wieder super. Klasse Sichtweiten, Weißspitzen- Riffhaie, Muränen und viel Buntes machen diese grandiose Unterwasserlandschaft zum Genuss. Die Guides waren immer gut drauf und schlossen sich auch beim Deko- Bier im Resort uns an.
Frency und Alex machen einen perfekten Job. Zwar distanzieren sie sich von den Gästen etwas mehr als die Vorgängerin, planen und organisieren dafür die Trips jedoch sehr akkurat. Auch beim ´Paperwork´ wird auf Ordnung sehr viel Wert gelegt.
Wir verbrachten eine Woche mit ihnen und können nach wie vor sowohl die Basis als auch das Hotel wärmstens weiterempfehlen.
gh
Der Transfer von Marsa Alam klappte reibungslos, der Empfang im Hotel war (auch aufgrund unserer Wiederkehr)sehr herzlich. Der Wunsch nach einem Zimmer nahe der Tauchbasis wurde entsprochen (Alex Sidall vom Emperor Headquarter machte es möglich). Selbst die Angestellten des Hotels erkannten uns wieder und umarmten uns. Also immer noch ´eine große Familie´. In die Gebäude des Hotels wurde nicht mehr investiert. Wahrscheinlich wegen der krisenbedingt ausbleibenden Besucherzahlen. Diesmal waren wir ca. 25 Gäste, davon ca. 10 Taucher aus GB, S und NL.
Die Auswahl der Speisen und deren Qualität sowie die zuvorkommende Freundlichkeit des Personals waren wieder spitze. Halbpension ist für Taucher absolut ausreichend. Sollte an einem Hausriff- Tag mittags der ´kleine Hunger´ kommen, kann für 2-4 Euro gegessen werden.
Doch nun zum Tauchen: wir buchten drei Tage Hausriff und drei Tage Boot.
Die Sicht am Hausriff war aufgrund des starken Windes und Wellengangs leider nicht so gut wie letztes Jahr. Das unbegleitete Blubbern mit meiner Frau war jedoch völlig relaxt. Nach einem Eintrag am schwarzen Brett (Uhrzeit und Richtung)konnte es losgehen, mit Unterstützung fleißiger Hände, die für immer volle Flaschen sorgten. Direkt unter dem Jetti wohnt noch der riesige Napoleon und eine Riesenmuräne, der Monster- Barakuda ist nicht mehr da.
Die Bootstauchgänge zu den Fury Shoals waren wieder super. Klasse Sichtweiten, Weißspitzen- Riffhaie, Muränen und viel Buntes machen diese grandiose Unterwasserlandschaft zum Genuss. Die Guides waren immer gut drauf und schlossen sich auch beim Deko- Bier im Resort uns an.
Frency und Alex machen einen perfekten Job. Zwar distanzieren sie sich von den Gästen etwas mehr als die Vorgängerin, planen und organisieren dafür die Trips jedoch sehr akkurat. Auch beim ´Paperwork´ wird auf Ordnung sehr viel Wert gelegt.
Wir verbrachten eine Woche mit ihnen und können nach wie vor sowohl die Basis als auch das Hotel wärmstens weiterempfehlen.
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