Wir kommen gerade von Port Ghalib zurück. Wir war ...
Wir kommen gerade von Port Ghalib zurück. Wir waren 5 Tage a 2 Tauchgänge mit den ´Emperors´ tauchen.
Das Hotel und die Lage der Basis samt Ausbildungsbereich sind absolut spitze. Die Basis ist großzügig angelegt und gut organsiert. Die Tauchplätze werden i.d.R. mit Blick auf die aktuelle Wetterlage am Vorabend festgelegt und man kann anhand Listen entnehmen auf welchem Boot man zugeteilt ist. Emperor hatte drei Boote im Hafen liegen, es kam dann noch ein viertes dazu.
Die Boote haben ihre beste Zeit hinter sich. Da man den ganzen Tag auf dem Boot zubringt, wäre es schön, wenn die Sitzgelegenheiten auch Rückenlehen hätten..
Die Guides waren sehr nett und auch überaus kompetent. Das Briefing war immer sehr ausführlich und die Tauchplätze gut beschrieben. Was uns allerdings ein Fragezeichen auf der Stirn verursacht hat waren so Aussagen wie ´die Ägyptische Regierung hat die Tauchtiefe auf 30 m begrenzt, deswegen darf man nicht tiefer´!? Wo steht das denn? Außerdem hieß es ´Handschuhe und Messer sind im Roten Meer verboten!´ Auch das konnten wir irgendwie nicht belegen. Merkwürdig. Ich würde es schöner finden, man spricht offen mit den Tauchern, wenn man die Tiefe auf 30 m begrenzen will und das Basis-Regel ist - OK. Wir können dann immer noch entscheiden, ob wir da tauchen gehen wollen.
Es wurde ein Tauchplatz angefahren, da gab es dann die zwei Local-Dives. So weit so gut. Auch Drift-Tauchgänge mit dem Zodiak wurden gemacht. Das war richtig gut! Schöne Tauchplätze. Nichts spektakläres, aber große Fisch- und Artenvielfalt.
Kaum aus dem Wasser raus- wieviel Luft hast Du noch- wie lange, wie tief.. kommt Deutscher Bürokratie nahe- was die Emperors da so treiben. Wozu das gut sein soll? Ich weiß es nicht so genau. Die Begrenzung der Tauchzeit auf 60 min. ist für uns kein Thema, andere fanden das aber nervig!
Das Einzige, was uns echt genervt hat war allerdings das Thema Zusatzkosten. Wir waren das erste Mal in Ägypten tauchen. Vielleicht ist da ja auch üblich?! Jedenfalls kostet der Checkdive extra, das Essen an Board - trotz AI Buchung - die Getränke (jeweils mit Pauschalpreis zu erwerben für 5,50 bzw. 3,50 Euro pro Tag). Dann der Extracharge für Elphinstone mit 65 Euro (konnte leider nicht stattfinden - wieso war uns nicht so ganz klar). Auch für die Nitrox Füllungen und und..
Fanden wir - alles in allem - etwas ungewöhnlich. Kennen wir so nicht.
Fazit: Für eine Woche eine runde Sache, nochmal würden wir das so aber nicht machen.
Die Tauchschule ist ok - allerdings sehr bürokratisch!
Das Hotel und die Lage der Basis samt Ausbildungsbereich sind absolut spitze. Die Basis ist großzügig angelegt und gut organsiert. Die Tauchplätze werden i.d.R. mit Blick auf die aktuelle Wetterlage am Vorabend festgelegt und man kann anhand Listen entnehmen auf welchem Boot man zugeteilt ist. Emperor hatte drei Boote im Hafen liegen, es kam dann noch ein viertes dazu.
Die Boote haben ihre beste Zeit hinter sich. Da man den ganzen Tag auf dem Boot zubringt, wäre es schön, wenn die Sitzgelegenheiten auch Rückenlehen hätten..
Die Guides waren sehr nett und auch überaus kompetent. Das Briefing war immer sehr ausführlich und die Tauchplätze gut beschrieben. Was uns allerdings ein Fragezeichen auf der Stirn verursacht hat waren so Aussagen wie ´die Ägyptische Regierung hat die Tauchtiefe auf 30 m begrenzt, deswegen darf man nicht tiefer´!? Wo steht das denn? Außerdem hieß es ´Handschuhe und Messer sind im Roten Meer verboten!´ Auch das konnten wir irgendwie nicht belegen. Merkwürdig. Ich würde es schöner finden, man spricht offen mit den Tauchern, wenn man die Tiefe auf 30 m begrenzen will und das Basis-Regel ist - OK. Wir können dann immer noch entscheiden, ob wir da tauchen gehen wollen.
Es wurde ein Tauchplatz angefahren, da gab es dann die zwei Local-Dives. So weit so gut. Auch Drift-Tauchgänge mit dem Zodiak wurden gemacht. Das war richtig gut! Schöne Tauchplätze. Nichts spektakläres, aber große Fisch- und Artenvielfalt.
Kaum aus dem Wasser raus- wieviel Luft hast Du noch- wie lange, wie tief.. kommt Deutscher Bürokratie nahe- was die Emperors da so treiben. Wozu das gut sein soll? Ich weiß es nicht so genau. Die Begrenzung der Tauchzeit auf 60 min. ist für uns kein Thema, andere fanden das aber nervig!
Das Einzige, was uns echt genervt hat war allerdings das Thema Zusatzkosten. Wir waren das erste Mal in Ägypten tauchen. Vielleicht ist da ja auch üblich?! Jedenfalls kostet der Checkdive extra, das Essen an Board - trotz AI Buchung - die Getränke (jeweils mit Pauschalpreis zu erwerben für 5,50 bzw. 3,50 Euro pro Tag). Dann der Extracharge für Elphinstone mit 65 Euro (konnte leider nicht stattfinden - wieso war uns nicht so ganz klar). Auch für die Nitrox Füllungen und und..
Fanden wir - alles in allem - etwas ungewöhnlich. Kennen wir so nicht.
Fazit: Für eine Woche eine runde Sache, nochmal würden wir das so aber nicht machen.
Die Tauchschule ist ok - allerdings sehr bürokratisch!
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