DIVERLAND Embudu - Regelt alles schriftlich!!
Nach einer Tauchsafari verweilten wir knapp 6 Tage auf Embudu Island. Tauchgänge waren vordergründig nicht mehr geplant. Zudem lagen die bei „DIVERLAND“ vorgefundenen Preise deutlich über dem internationalen Schnitt! Wir (3 Taucher- AOWD bzw. AOWD+ TG zwischen 170 und 350) kommunizierten dies mehrfach gegenüber den Guides und erbaten eine andere Preisfindung. Bevor wir am 23.08.2019 uns abschließend doch noch für 2 Tauchgänge entschieden und die Check-In- Bögen unterzeichneten, wurde uns, 2 Tauchern mit vollständig eigener Ausrüstung, ein Gesamtpreis von 150,- € für 2 Taucher und jeweils 2 Tauchgängen zugesagt. Dies entsprach auch dem Preis, welcher der Basenleiter einem anderen Tauchpaar zusicherte. Leider konnten sich weder der Basenleiter, noch der Guide bereits einen Tag später an diesen „mündlichen Vertrag“ im Rahmen der Rechnungslegung erinnern, auf dessen Grundlage unsere Tauchgänge basierten.
Ein Schelm, wer dabei böses denkt- ähneln sich doch zahlreiche negative Bewertungen genau in diesem Punkt!!! Aus den vereinbarten 150,- € wurden letztlich 280,- €!
Die Tauchgänge auf den Tauchplätzen „Embudu Channel“ und „Diga Thila“ waren „Drift Dives“. Insbesondere letzterer ist auf Grund der starken Strömung und mehrfachen Strömungswechseln selbst für erfahrene Taucher eher anspruchsvoll. Umso mehr überraschte, dass 2 Taucher mit OWD- Brevetierung (Brevet 3 Wochen alt, Taucherfahrung 8 und 13 Tauchgänge) an diesen Tauchgängen teilnahmen. Hierbei beachtete der Guide weder die Maximaltiefe von 18m (!!!), noch ging dieser auf die beiden Taucher ein, die sich sichtlich unwohl fühlten. So ist es nicht verwunderlich, dass eine 15l-Flasche bereits nach 15 min „leergelutscht“ war. Verantwortungslos werden hier Tauchgänge absolviert, die nicht der Brevetierung entsprechen! Wir haben den Basenleiter auf diese Thematik angesprochen und anstatt hier selbstkritisch zu reagieren, wurden wir „angepöbelt“.
Resümee:
Entsprechende Ausbildung, Vertrauen und Sicherheit sind die Eckfeiler des Tauchsports, um diesen langfristig auch mit Spaß genießen zu können. Grundregeln der Brevetierung existieren nicht ohne Grund und sollten auch entsprechend eingehalten werden! Dies vermissen wir auf dieser Basis. Es liegt in der Verantwortung der Guides und des Basenleiters, im Rahmen der Checkdives auszuloten, welche Fähigkeiten der jeweilige Taucher mitbringt. Entsprechend erwarten wir eine „Tauchplanung“ nach Schwierigkeitsgraden, denn Sicherheit sollte immer vor Profit stehen!
Vertrauen spielt sich nicht nur unter Wasser ab, sondern fängt bereits bei Vereinbarungen zwischen dem Taucher und der Tauchbasis an. Wie soll man einer Tauchbasis vertrauen, die sich nicht an Vereinbarungen hält bzw. erinnern kann??
Ein Schelm, wer dabei böses denkt- ähneln sich doch zahlreiche negative Bewertungen genau in diesem Punkt!!! Aus den vereinbarten 150,- € wurden letztlich 280,- €!
Die Tauchgänge auf den Tauchplätzen „Embudu Channel“ und „Diga Thila“ waren „Drift Dives“. Insbesondere letzterer ist auf Grund der starken Strömung und mehrfachen Strömungswechseln selbst für erfahrene Taucher eher anspruchsvoll. Umso mehr überraschte, dass 2 Taucher mit OWD- Brevetierung (Brevet 3 Wochen alt, Taucherfahrung 8 und 13 Tauchgänge) an diesen Tauchgängen teilnahmen. Hierbei beachtete der Guide weder die Maximaltiefe von 18m (!!!), noch ging dieser auf die beiden Taucher ein, die sich sichtlich unwohl fühlten. So ist es nicht verwunderlich, dass eine 15l-Flasche bereits nach 15 min „leergelutscht“ war. Verantwortungslos werden hier Tauchgänge absolviert, die nicht der Brevetierung entsprechen! Wir haben den Basenleiter auf diese Thematik angesprochen und anstatt hier selbstkritisch zu reagieren, wurden wir „angepöbelt“.
Resümee:
Entsprechende Ausbildung, Vertrauen und Sicherheit sind die Eckfeiler des Tauchsports, um diesen langfristig auch mit Spaß genießen zu können. Grundregeln der Brevetierung existieren nicht ohne Grund und sollten auch entsprechend eingehalten werden! Dies vermissen wir auf dieser Basis. Es liegt in der Verantwortung der Guides und des Basenleiters, im Rahmen der Checkdives auszuloten, welche Fähigkeiten der jeweilige Taucher mitbringt. Entsprechend erwarten wir eine „Tauchplanung“ nach Schwierigkeitsgraden, denn Sicherheit sollte immer vor Profit stehen!
Vertrauen spielt sich nicht nur unter Wasser ab, sondern fängt bereits bei Vereinbarungen zwischen dem Taucher und der Tauchbasis an. Wie soll man einer Tauchbasis vertrauen, die sich nicht an Vereinbarungen hält bzw. erinnern kann??