Schöne Tauchgänge zu erwarten
Wir waren zu dritt (als Familie, alle advanced) über den Jahreswechsel 2017 zu 2018 auf Embudu tauchen. Die Insel ist für tauchende Gäste nicht nur ausreichend, sondern recht gut geeignet und sehr schön. Es gibt Sandstrände, die natürlich paradisisch anmuten, auch wenn einem die Silhouette von Male aus der Ferne grüßt. Das Essen ist sehr gut, obwohl es "nur" eine 4-Sterne-Insel ist.
Das Hausriff von Embudu ist mittelmäßig. Der Corall-Garden liegt auf 10 m Tiefe. An ihn schließt sich das Warck auf ca 22 m an. Dieser Platz ist gut für 1-2 entspannte Tauchgänge oder auch einen Nachttauchgang. Dann will man aber mehr. Die anderen Inselseiten sind von wechselnder und teilweise sehr starker Strömung geprägt. So kann man in D-Zug Geschwindigkeit von Einstieg zu Ausstieg in 5 min davongetragen werden, was natürlich keinen Sinn macht. Also mit dem Boot zu anderen Plätzen.
Diverland hat sehr gute Leihausrüstungen zum vermieten. Man fährt oft das Aussenriff des Atolls an, wo natürlich immer leichte bis mittlere Strömung herrscht. Großfischsichtungen sind möglich aber natürlich dem Glücklichen vorbehalten.
Die Rochenfütterung ist für denjenigen, der so etwas noch nicht gemacht hat sicherlich ein highlight. Zu toppen ist dies jedoch vom Haitauchgang Alimata. Der Aufpreis für das zusätzliche Speedboot ist recht hoch, der Tauchgang wird hierfür aber komplett entschädigen: Ammenhaie bis zu 3,50 m Länge hautnah zum Anfassen, wenn man will. Mal ist der Platz an der Insel Alimata von starker Strömung geprägt, (dann ist ein Riffhaken eine gute Hilfe), mal eher weniger.
Ich selbst hätte mir von den Tauchlehrern ab und zu ein detaillierteres Briefing gewünscht, vor allem weil man den Tauchgang ja unguidet macht. Aber das wäre der einzige kleine Kritikpunkt.
Alles in allem spricht eines für die Insel: Hier gab es auffallend viele Wiederholer, das sagt ja schon alles.
Das Hausriff von Embudu ist mittelmäßig. Der Corall-Garden liegt auf 10 m Tiefe. An ihn schließt sich das Warck auf ca 22 m an. Dieser Platz ist gut für 1-2 entspannte Tauchgänge oder auch einen Nachttauchgang. Dann will man aber mehr. Die anderen Inselseiten sind von wechselnder und teilweise sehr starker Strömung geprägt. So kann man in D-Zug Geschwindigkeit von Einstieg zu Ausstieg in 5 min davongetragen werden, was natürlich keinen Sinn macht. Also mit dem Boot zu anderen Plätzen.
Diverland hat sehr gute Leihausrüstungen zum vermieten. Man fährt oft das Aussenriff des Atolls an, wo natürlich immer leichte bis mittlere Strömung herrscht. Großfischsichtungen sind möglich aber natürlich dem Glücklichen vorbehalten.
Die Rochenfütterung ist für denjenigen, der so etwas noch nicht gemacht hat sicherlich ein highlight. Zu toppen ist dies jedoch vom Haitauchgang Alimata. Der Aufpreis für das zusätzliche Speedboot ist recht hoch, der Tauchgang wird hierfür aber komplett entschädigen: Ammenhaie bis zu 3,50 m Länge hautnah zum Anfassen, wenn man will. Mal ist der Platz an der Insel Alimata von starker Strömung geprägt, (dann ist ein Riffhaken eine gute Hilfe), mal eher weniger.
Ich selbst hätte mir von den Tauchlehrern ab und zu ein detaillierteres Briefing gewünscht, vor allem weil man den Tauchgang ja unguidet macht. Aber das wäre der einzige kleine Kritikpunkt.
Alles in allem spricht eines für die Insel: Hier gab es auffallend viele Wiederholer, das sagt ja schon alles.