Malediven Ellaidhoo, März 2011, Tauchbasis Alfons ...
Malediven Ellaidhoo, März 2011, Tauchbasis Alfons Straub
Wir waren im März 2011 für 10 Tage auf der Insel Ellaidhoo. Einen Bericht zur Insel haben wir auf Holidaycheck veröffentlicht.
Der einzige Grund zum wiederholten Besuch der Malediven war das Tauchen. Wir hatten das Tauchpaket über Sam Reisen im Vorwege gebucht, was nur zu empfehlen ist, denn im voraus gebuchte Tauchpakete sind erheblich günstiger, als die vor Ort gebuchten Tauchgänge (bitte im Vorwege klären, ob die neue maledivische Umsatzsteuer im voraus gebuchten Tauchpaket inkludiert ist!!).
Der Empfang war höflich und nachdem wir die üblichen Formularien geklärt hatten, machten wir mit einem Guide und einigen anderen Tauchen einen „Orientierungstauchgang“ am überaus schönen Hausriff. Zweck des Tauchgangs war, einschätzen zu können, ob wir tauchen können und um die nötige Bleimenge zu ergründen. Das war schon mal okay.
Zuvor wurde uns der Ablauf auf der Basis erklärt und ich muss gestehen, auf den ersten Blick macht die Basis einen professionellen Eindruck, der auch in den kommenden 10 Tagen so bleiben sollte. Jeder Taucher erhält eine Kiste mit Nummer, für diese Nummer findet er dann auch einen Bügel zum Aufhängen des Anzugs sowie eine Stange zum Aufhängen des Jackets. Weitere Ablagemöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.
Wer eigenverantwortlich tauchen kann, wird von den Guides auf den Ausfahrten in Ruhe gelassen, es sei denn, man schließt sich bei den einem oder anderen Tauchgang einem Guide an. Bei den Ausfahrten waren ausnahmslos immer zwei Guides an Bord und im Wasser. Von den Tauchguides hat uns am besten Dagmar gefallen. Ihre Briefings waren ausführlich und man merkt, dass sie die Tauchplätze bestens kennt. Aber auch die anderen Guides waren okay. Wer sein eigenes „Ding“ machen wollte, wurde in Ruhe gelassen. Wer Hilfe und Führung wollte, hatte selbige bekommen. Das fanden wir sehr gut. Tauchzeit max. 1 Stunde, Tiefenlimit 30m. Tiefe, Zeit und Restluft werden an Bord abgefragt.
Vormittags werden ausnahmslos Ausfahrten mit zwei Tauchgängen gemacht. Am Nachmittag haben die Ausfahrten nur einen Tauchgang. Darüber hinaus werden auch Ganztagesausfahrten mit drei Tauchgängen zu entfernte gelegenen Plätzen angeboten. Die Dhonis waren alle im erstklassigen Zustand und mit WC ausgestattet, die Besatzungen sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Eigenverantwortliches Hausrifftauchen ist jederzeit möglich. Ein- und Ausstieg sowie Zeitplan sind dann zu vermerken, Flaschen und Gerödel werden jederzeit von den hilfsbereiten Mitarbeitern zum Einstieg transportiert.
Was uns nicht so gefallen hat, ist, dass nicht ausreichend 12 Liter Flaschen vorhanden waren. Jeder Taucher hat seine Gerödelkiste rechtzeitig zu packen und auf einer entsprechenden Bootsbank zu deponieren. Die von ihm eigenhändig zu prüfenden Nitroxflaschen (bzw. Luftflaschen) sind dazuzustellen. Prüfergebnis und (Zimmer-)Zugehörigkeit werden auf Kärtchen notiert und an die Flasche gehängt. Wer hier nicht schnell genug ist bzw. den Zeitpunkt verpasst hat, wenn die Flaschen vom Füllen kommen, muss sich dann zwangsläufig mit den 10 Liter Flaschen begnügen. Standard auf der Basis sind letztendlich 10 Liter Flaschen, die für Hausrifftauchgänge auch vollkommen ausreichend sind. Für die Ausfahrten, was fast ausnahmslos Strömungstauchgänge sind, finden wir das nicht. Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Wir waren im März 2011 für 10 Tage auf der Insel Ellaidhoo. Einen Bericht zur Insel haben wir auf Holidaycheck veröffentlicht.
Der einzige Grund zum wiederholten Besuch der Malediven war das Tauchen. Wir hatten das Tauchpaket über Sam Reisen im Vorwege gebucht, was nur zu empfehlen ist, denn im voraus gebuchte Tauchpakete sind erheblich günstiger, als die vor Ort gebuchten Tauchgänge (bitte im Vorwege klären, ob die neue maledivische Umsatzsteuer im voraus gebuchten Tauchpaket inkludiert ist!!).
Der Empfang war höflich und nachdem wir die üblichen Formularien geklärt hatten, machten wir mit einem Guide und einigen anderen Tauchen einen „Orientierungstauchgang“ am überaus schönen Hausriff. Zweck des Tauchgangs war, einschätzen zu können, ob wir tauchen können und um die nötige Bleimenge zu ergründen. Das war schon mal okay.
Zuvor wurde uns der Ablauf auf der Basis erklärt und ich muss gestehen, auf den ersten Blick macht die Basis einen professionellen Eindruck, der auch in den kommenden 10 Tagen so bleiben sollte. Jeder Taucher erhält eine Kiste mit Nummer, für diese Nummer findet er dann auch einen Bügel zum Aufhängen des Anzugs sowie eine Stange zum Aufhängen des Jackets. Weitere Ablagemöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.
Wer eigenverantwortlich tauchen kann, wird von den Guides auf den Ausfahrten in Ruhe gelassen, es sei denn, man schließt sich bei den einem oder anderen Tauchgang einem Guide an. Bei den Ausfahrten waren ausnahmslos immer zwei Guides an Bord und im Wasser. Von den Tauchguides hat uns am besten Dagmar gefallen. Ihre Briefings waren ausführlich und man merkt, dass sie die Tauchplätze bestens kennt. Aber auch die anderen Guides waren okay. Wer sein eigenes „Ding“ machen wollte, wurde in Ruhe gelassen. Wer Hilfe und Führung wollte, hatte selbige bekommen. Das fanden wir sehr gut. Tauchzeit max. 1 Stunde, Tiefenlimit 30m. Tiefe, Zeit und Restluft werden an Bord abgefragt.
Vormittags werden ausnahmslos Ausfahrten mit zwei Tauchgängen gemacht. Am Nachmittag haben die Ausfahrten nur einen Tauchgang. Darüber hinaus werden auch Ganztagesausfahrten mit drei Tauchgängen zu entfernte gelegenen Plätzen angeboten. Die Dhonis waren alle im erstklassigen Zustand und mit WC ausgestattet, die Besatzungen sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Eigenverantwortliches Hausrifftauchen ist jederzeit möglich. Ein- und Ausstieg sowie Zeitplan sind dann zu vermerken, Flaschen und Gerödel werden jederzeit von den hilfsbereiten Mitarbeitern zum Einstieg transportiert.
Was uns nicht so gefallen hat, ist, dass nicht ausreichend 12 Liter Flaschen vorhanden waren. Jeder Taucher hat seine Gerödelkiste rechtzeitig zu packen und auf einer entsprechenden Bootsbank zu deponieren. Die von ihm eigenhändig zu prüfenden Nitroxflaschen (bzw. Luftflaschen) sind dazuzustellen. Prüfergebnis und (Zimmer-)Zugehörigkeit werden auf Kärtchen notiert und an die Flasche gehängt. Wer hier nicht schnell genug ist bzw. den Zeitpunkt verpasst hat, wenn die Flaschen vom Füllen kommen, muss sich dann zwangsläufig mit den 10 Liter Flaschen begnügen. Standard auf der Basis sind letztendlich 10 Liter Flaschen, die für Hausrifftauchgänge auch vollkommen ausreichend sind. Für die Ausfahrten, was fast ausnahmslos Strömungstauchgänge sind, finden wir das nicht. Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf.