Ich war in der Zeit vom 6. Juni bis 19. Juni das ...
Ich war in der Zeit vom 6. Juni bis 19. Juni das erste Mal im El Samaka Diving Center. Außer einem Schnuppertauchgang vor etlichen Jahren hatte ich noch nie wirklich getaucht und wollte es jetzt endlich lernen. Nachdem ich von Deutschland aus bereits etwas recherchiert und unter anderem den Bericht über das Bundesjugendtreffen gelesen hatte, stand die Wahl nach Besichtigung anderer Basen erst recht fest. Außerdem wollte ich ohnehin CMAS und nicht PADI machen.
Um es mal vorweg zu nehmen: ich hatte ja so einen geilen Urlaub, ich kann es keinem sagen. Das Schnuppertauchen bzw. den ersten Kurstag hat Ahmed mit mir durchgeführt. Leider hatte ich auf einem Ohr erst Probleme mit dem Druckausgleich, was aber mit ein paar Pillen aus der Seppschen Hausapotheke nach drei Tagen behoben war (egal was man hat, Sepp hat etwas dagegen!!). Dann ging der Kurs richtig los. Mein Tauchlehrer für die restlichen vier Kurstage hieß Thomas. Entgegen anderer Berichte weiter unten habe ich mich jederzeit völlig sicher gefühlt. Der Tauchtag lief im Wesentlichen wie folgt ab: bei einem der TG haben wir Übungen gemacht, von austarieren bis Wechselatmung (eben alles was Prüfungsrelevant für CMAS* ist), der andere Tauchgang war mehr dazu bestimmt zu tauchen und ein Gefühl für das Tauchen zu bekommen. Thomas hat mir auch wunderbar die Ruhe vermitteln können, die ich brauchte, weil ich ja nach dem Ohrproblem doch ein bisschen Bammel hatte, ob es jetzt wieder weh tut im Ohr… Jedenfalls war ich so entspannt, dass bereits der 3. und 4. TG meines Lebens über 60 Minuten war. Keine Spur von Nervosität und Flasche leersaugen. Am Ende des 5. Tages schrieb ich dann meine Theorieprüfung und flog ins Auswaschbecken. Danach hatte ich noch Zeit für drei weitere Tauchtage, die sehr, sehr schön waren (Walli, mit Dir war das Tauchen auch sehr entspannt). Allerdings kam die Krönung noch am letzten Tauchtag: Tauchen mit Sepp!! Sepp hat einfach die für mich ideale Art zu Tauchen: langsam, ruhig, entspannt, schauen, auf Kleinkram achten… die Tauchgänge mit Sepp waren so entspannend wie zwei Wochen Extraurlaub.
Sepp über Wasser ist ein Thema für sich. Er ist eben wie er ist. Allerdings hat das einen für mich sehr positiven Effekt: Jeder der sich auf seiner Basis wohl fühlt und dort gerne taucht, mit dem werde ich mich bestimmt verstehen. Leute, die nicht zu den Menschen passen, die Sepp auf seiner Basis haben will, die sind auch nicht dort. Daher habe ich auch das Gefühl mit nach Hause genommen, dass egal wann ich auf dieser Basis tauchen gehe, es werden immer Leute da sein, mit denen ich einen entspannten Urlaub haben kann (An dieser Stelle viele Grüße an Carsten und Dajana, Carola und Arne, Michael, Hans-Jürgen, Hans und Anne, Wolfgang und Alice, Andreas und Andrea, Johanna, Gaby, Torsten, die Bayern-Gang und alle, die ich vergessen habe!!). Auch aus diesem Grund werde ich sicher wiederkommen.
Als Fazit vielleicht dies hier:
Wer sicher tauchen möchte, wer das Tauchen beim tauchen lernen möchte, wer nicht unbedingt theoretischen Frontalunterricht braucht, sondern ein Buch auch selbst lesen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen kann (und ggf. auch nach dem Buch fragen kann ;o)), wer nach dem tauchen noch gemütlich zusammen sitzen will, wer auf dem Boot entspannte Atmosphäre, gutes Essen und stressfreies Tauchen haben möchte und der erste am Tauchplatz sein will (und wer als Frau gegen ein bisschen Eiswasser im Nacken und an anderen Stellen nichts einzuwenden hat…) und noch viel mehr…, DER SOLL AUF DIESER BASIS TAUCHEN GEHEN!!!
Viele Grüße an Ahmed, Sepp, Thomas, Walli und Zwergi,
Thi
Ich wusste doch, dass ich den schon mal gesehen habe... ;o)
Um es mal vorweg zu nehmen: ich hatte ja so einen geilen Urlaub, ich kann es keinem sagen. Das Schnuppertauchen bzw. den ersten Kurstag hat Ahmed mit mir durchgeführt. Leider hatte ich auf einem Ohr erst Probleme mit dem Druckausgleich, was aber mit ein paar Pillen aus der Seppschen Hausapotheke nach drei Tagen behoben war (egal was man hat, Sepp hat etwas dagegen!!). Dann ging der Kurs richtig los. Mein Tauchlehrer für die restlichen vier Kurstage hieß Thomas. Entgegen anderer Berichte weiter unten habe ich mich jederzeit völlig sicher gefühlt. Der Tauchtag lief im Wesentlichen wie folgt ab: bei einem der TG haben wir Übungen gemacht, von austarieren bis Wechselatmung (eben alles was Prüfungsrelevant für CMAS* ist), der andere Tauchgang war mehr dazu bestimmt zu tauchen und ein Gefühl für das Tauchen zu bekommen. Thomas hat mir auch wunderbar die Ruhe vermitteln können, die ich brauchte, weil ich ja nach dem Ohrproblem doch ein bisschen Bammel hatte, ob es jetzt wieder weh tut im Ohr… Jedenfalls war ich so entspannt, dass bereits der 3. und 4. TG meines Lebens über 60 Minuten war. Keine Spur von Nervosität und Flasche leersaugen. Am Ende des 5. Tages schrieb ich dann meine Theorieprüfung und flog ins Auswaschbecken. Danach hatte ich noch Zeit für drei weitere Tauchtage, die sehr, sehr schön waren (Walli, mit Dir war das Tauchen auch sehr entspannt). Allerdings kam die Krönung noch am letzten Tauchtag: Tauchen mit Sepp!! Sepp hat einfach die für mich ideale Art zu Tauchen: langsam, ruhig, entspannt, schauen, auf Kleinkram achten… die Tauchgänge mit Sepp waren so entspannend wie zwei Wochen Extraurlaub.
Sepp über Wasser ist ein Thema für sich. Er ist eben wie er ist. Allerdings hat das einen für mich sehr positiven Effekt: Jeder der sich auf seiner Basis wohl fühlt und dort gerne taucht, mit dem werde ich mich bestimmt verstehen. Leute, die nicht zu den Menschen passen, die Sepp auf seiner Basis haben will, die sind auch nicht dort. Daher habe ich auch das Gefühl mit nach Hause genommen, dass egal wann ich auf dieser Basis tauchen gehe, es werden immer Leute da sein, mit denen ich einen entspannten Urlaub haben kann (An dieser Stelle viele Grüße an Carsten und Dajana, Carola und Arne, Michael, Hans-Jürgen, Hans und Anne, Wolfgang und Alice, Andreas und Andrea, Johanna, Gaby, Torsten, die Bayern-Gang und alle, die ich vergessen habe!!). Auch aus diesem Grund werde ich sicher wiederkommen.
Als Fazit vielleicht dies hier:
Wer sicher tauchen möchte, wer das Tauchen beim tauchen lernen möchte, wer nicht unbedingt theoretischen Frontalunterricht braucht, sondern ein Buch auch selbst lesen und bei Verständnisschwierigkeiten nachfragen kann (und ggf. auch nach dem Buch fragen kann ;o)), wer nach dem tauchen noch gemütlich zusammen sitzen will, wer auf dem Boot entspannte Atmosphäre, gutes Essen und stressfreies Tauchen haben möchte und der erste am Tauchplatz sein will (und wer als Frau gegen ein bisschen Eiswasser im Nacken und an anderen Stellen nichts einzuwenden hat…) und noch viel mehr…, DER SOLL AUF DIESER BASIS TAUCHEN GEHEN!!!
Viele Grüße an Ahmed, Sepp, Thomas, Walli und Zwergi,
Thi
Ich wusste doch, dass ich den schon mal gesehen habe... ;o)