Die Tauchbasis eines berüchtigten Bayernlümmels ( ...
Die Tauchbasis eines berüchtigten Bayernlümmels (SEPP; stimmt doch, oder?) mit der ägyptischen Assistenz von ACHMED (ein Sprachtalent): zwei, die sich vertragen.
Die Boote (El Samaka und La Venicia) sind atmosphärisch prima und mit einer immer aufmerksamen und charmanten CREW belegt. Die frühe Ausfahrt lohnt, die Boote bieten Platz für das Nachholen von Schlaf. Der Schlummer wird beendet durch ein kraftvolles „BRIEFING“. Die Tauchplätze waren beeindruckend und vielfältig, besonders high war ich vom Strömungstauchen und dem Segeln über tiefem Blau. Der Respekt vor einem Nachttauchgang wich der Vorfreude. Leider wurde er dann aufgrund der Windverhältnisse abgeblasen. Auch die Haie werden wir das nächste Mal finden.
Die Tauchbasis ist kommunikativer Treffpunkt, je nachdem wie man es selbst gestaltet; Sepp’scher Humor und eisgekühltes Wasser inklusive. Nichts für sensible Seelen sind die Spielchen von Sepp; damit testet er nur („der beißt nicht, der will nur spielen“). Kinder hat er besonders gerne; das sagt er ihnen nicht, man sieht es aber. Achmed ist ein großer Junge und ein Spielkind. (I feel good when I am bad, aber hallo!)
WENN Sepp oder Achmed dann mal beißen, dann handelt es sich um eine -immer nachvollziehbare- Tauchlektion. Freundlich bestimmte Ansagen dienen der eigenen Sicherheit. Die erste Lektion (TG 5/gesamt) hieß: keine Ausreißversuche vom Guide! Energieentladung muss anders erfolgen, Lektion gelernt! Wie nebenbei bekamen die 10 Tage auf der Basis den Anstrich eines Bildungsurlaubes: v.b.F., die ich nun benennen kann. Die Reiseliteratur rückt nun zusammen, um der Tauchliteratur Platz zu machen.
Danke an Veronika und Frank (für den common sense vor/nach jedem TG), an Nicole (für das schönste Schweben über Blau), an Christoph & Christine (für die schönen Photos), an Hans (Schlawiner!), an Rita (für die Ägyptenidee), an Werner (für das Säuseln, „Nü?“), an Hans-Jürgen (der Fisch und Mensch nicht vor die Linse bekam), an Walli (mit der schönen Ausstrahlung) und an Bianca, Gianna, Andreas und Mario (für die Stimmung). Und ein großer Dank an Sepp und Achmed (für die Aufmerksamkeit).
Auf Wiedersehen!
Die Boote (El Samaka und La Venicia) sind atmosphärisch prima und mit einer immer aufmerksamen und charmanten CREW belegt. Die frühe Ausfahrt lohnt, die Boote bieten Platz für das Nachholen von Schlaf. Der Schlummer wird beendet durch ein kraftvolles „BRIEFING“. Die Tauchplätze waren beeindruckend und vielfältig, besonders high war ich vom Strömungstauchen und dem Segeln über tiefem Blau. Der Respekt vor einem Nachttauchgang wich der Vorfreude. Leider wurde er dann aufgrund der Windverhältnisse abgeblasen. Auch die Haie werden wir das nächste Mal finden.
Die Tauchbasis ist kommunikativer Treffpunkt, je nachdem wie man es selbst gestaltet; Sepp’scher Humor und eisgekühltes Wasser inklusive. Nichts für sensible Seelen sind die Spielchen von Sepp; damit testet er nur („der beißt nicht, der will nur spielen“). Kinder hat er besonders gerne; das sagt er ihnen nicht, man sieht es aber. Achmed ist ein großer Junge und ein Spielkind. (I feel good when I am bad, aber hallo!)
WENN Sepp oder Achmed dann mal beißen, dann handelt es sich um eine -immer nachvollziehbare- Tauchlektion. Freundlich bestimmte Ansagen dienen der eigenen Sicherheit. Die erste Lektion (TG 5/gesamt) hieß: keine Ausreißversuche vom Guide! Energieentladung muss anders erfolgen, Lektion gelernt! Wie nebenbei bekamen die 10 Tage auf der Basis den Anstrich eines Bildungsurlaubes: v.b.F., die ich nun benennen kann. Die Reiseliteratur rückt nun zusammen, um der Tauchliteratur Platz zu machen.
Danke an Veronika und Frank (für den common sense vor/nach jedem TG), an Nicole (für das schönste Schweben über Blau), an Christoph & Christine (für die schönen Photos), an Hans (Schlawiner!), an Rita (für die Ägyptenidee), an Werner (für das Säuseln, „Nü?“), an Hans-Jürgen (der Fisch und Mensch nicht vor die Linse bekam), an Walli (mit der schönen Ausstrahlung) und an Bianca, Gianna, Andreas und Mario (für die Stimmung). Und ein großer Dank an Sepp und Achmed (für die Aufmerksamkeit).
Auf Wiedersehen!