Ich und meine Frau waren vergangene Woche auf Koh ...
Ich und meine Frau waren vergangene Woche auf Koh Chang bei den eco Divers und wollten dort einige Tauchgänge machen.
Dazu folgendes:
1. Ausser meiner Frau und mir (beide AOWD, ca. 60TG) hatten wir noch einen Bekannten dabei (CMAS 1*) mit grade mal 5 Tauchgängen in Deutschen Baggerseen.
Also am Tag vor dem geplanten Tauchtrip kam einer der Tauchlehrer (oder Guide? keine Ahnung) zu uns ins Resort. Wir haben uns vorgestellt und er fragte uns, was wir für eine Brevetierung haben. Wohlgemerkt fragte er uns nur, er wollte nichts weiteres schriftliches sehen! Wir dachten, ok. das passiert dann wohl am nächsten Tag auf dem Tauchschiff - aber dazu nachher mehr.
Da ich seit einem Jahr mit meiner Schilddrüse leichte Probleme habe (Medikamente, jedoch Taucherarzt ok!) und 3 Tage vor dem geplanten Tauchtrip noch leichte Lungenschmerzen hatte, hielt ich es für angebracht, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass ich nicht weiß wie ich unter Wasserdruck reagieren würde,(gerade wg. meiner erschwerten Atmung) und daß ich, falls es nicht geht, den Tauchgang sofort abbrechen würde, meine Frau, unser Bekannter und unser Guide aber den Tauchgang dann ohne mich fortsetzen sollten. Soweit so - sogut- dies wurde durch ein Kopfnicken seinerseits zur Kenntnis genommen.
Ich und meine Frau hatten eigenes Equipment dabei, unser Bekannter jedoch nichts. Dies sollte kein Problem sein, sagte er, nahm grob die Größenangaben und sagte, daß die komplette Ausrüstung am nächsten Tag auf dem Schiff sei - Auch soweit sogut.
2. Der Tauchtag:
Wir wurden wie versprochen morgens pünktlich von unserem Resort mit einem Pickup abgeholt und ans Pier gefahren. Das Tauchboot selbst war in keinem sehr vertrauenserweckendem Zustand. Nach einer Sauerstoffversorgung bzw. Erste Hilfe Ausstattung haben wir uns gar nicht erst getraut zu fragen ! Das Boot sollte für ca. 20 Taucher ausgelegt sein, was aber unmöglich wäre, weil schlicht und einfach viel zu wenig Platz war. Man konnte sich nur in Etappen umziehen (was ja nicht tragisch gewesen wäre) Aufgrund einer fehlenden Springplattform fragte sich besonders meine Frau wie wir eigentlich springen sollten. Dies zeigte sich später, als wir einfach auf die Reling klettern mußten und von dort ca. 1,50m überwinden sollten. Für manche Frauen mit voller Montur schon eine gewagte Höhe, und das bei einer ´breiten´ Reling von grade mal 10 cm !!. Doch auch damit konnten wir leben.
Doch der Reihe nach:
An Bord waren glaube ich 4 oder 5 Tauchschulen und wir waren insgesamt ca. 15 Taucher, was die Enge aber auch nicht erträglicher machte. Dann wurde uns ein Norweger mit Deutschkenntnissen als unser Guide vorgestellt. Den Namen wusste allerdings keiner von uns - aber egal. Nachdem wir unsere Namen genannt hatten, war dieser ´Guide?´ auch schon am Oberdeck zum Kaffeetrinken verschwunden und ward fast eine Stunde nicht mehr gesehen. Als er sich dann doch zu uns bequemte (die anderen Schulen waren schon voll am aufrödeln) nahm er seine Sonnenbrille ab und uns blieben die Unterkiefer stehen. Also Bob Marley in seinen Besten Zeiten sah nicht so mitgenommen aus wie er. Das Gras oder was weiß ich was sonst, standen ihm noch in den Augen - muss ne harte Nacht gewesen sein. Also kein normaler Taucher würde in einem so erbärmlichen Zustand nach einer durchzechten Nacht am nächsten Tag ins Wasser gehen !!
Als wir ihn nach dem Zusammenbauen der Ausrüstung fragten, sagte er, die Thai - Jungs an Bord würden das alles für uns erledigen (ein toller, aber für normale Taucher doch eher befremdlicher Service)!Dann stellte sich heraus, daß man die Ausrüstung für unseren Bekannten natürlich komplett vergessen hatte. Er sah seinen ersten Tauchgang im Salzwasser schon als erledigt an. Also wurde flugs aus jeder Kiste, die da so rumstand eine ABC Ausrüstung zusammengeschustert (Uralter Krempel) ein altes BCD irgendwo rausgekramt und ein Shorty fand sich auch irgendwo. Der war zwar für unseren leicht übergewichtigen Bekannten fast 2 Nummern zu klein, aber man will ja keine Schönheitspreise gewinnenund die Fische sollten ja auch was zum Schmunzeln haben. Durch die Löcher in dem Teil fand er danndoch irgendwie Platz im Gummi.
Auf die Frage des Guides an einen Thai-Burschen, wo denn unsere Ausrüstung sei- wieder verständnislosesKopfschütteln, obwohl wir dem Guide am Anfang schon über unsere mitgebrachte Ausrüstung informiert hatten. Dann wollte der Thai doch glatt in unserem Tauchkoffer anfangen rumzukramen (die Zeit lief auch langsam davon, die ersten Taucher waren ja bereits im Wasser - nur wir saßen immer noch in Shorts an Bord ) bis ich ihn ausbremste und sagte, wir werden unsere Sachen selbst zusammenbauen. Weil wir ihn vorher beobachtet hatten, wie er 2 nebeneinanderstehende Flaschen mit der ersten und 2. Stufe durcheinander angeschlossen hatte, Das Buddyteam hätte eng umschlungen ins Wasser gemusst. Erst auf Hinweis entdeckte er sein Kuddelmuddel, was er angerichtet hatte. Daß die meisten Flaschen grade mal 170-180 bar und weniger aufwiesen sei nur am Rande bemerkt!
Briefing:
Bestand darin, dass uns unser Guide sagte wir würden Fische sehen ! (Damit hatten wir gar nicht gerechnet! Tiefe ca. 10 - 15m. Auf die Frage nach der Sicht (das Meer war glatt wie ein Spiegel) -Sicht sei gut. Das war das Briefing ! Keiner wollte ein Logbuch sehen, kein Brevet, und das Tags zuvor von jedem von uns sorgfältig ausgefüllte Gesundheitsblatt(2 Seiten) interessierte keinen Menschen. Auch nicht dass wir ja einen Anfänger mit dabei hatten. Er solle einfach nach dem Sprung mal sehen, ob er genug Blei hat. Fertig. Also haben wir uns um ihn gekümmert und einen ´kleinen´ Tarierkurs gegeben. Von dem versprochenen Checkdive keine Rede. Nur mit einem noch zusätzlich ins Schlepptau genommenen Tauchschüler wurden an der Ankerleine noch einige Übungen für dessen Prüfung absolviert! Da meine Frau schon an Bord mit dem Ablauf so unzufrieden war und jegliche Entspannung dahin war, sprang Sie voll gestresst ins Wasser. Da wir vom Sprungort noch bis zur Abstiegsleine schwimmen mussten, waren wir eh schon leicht ausser Atem und so stiegen wir dann ab. Meine Lunge spielte Gottseidank mit. Meine Frau gab mir jedoch nach ca. 7-8m das Zeichen zum Aufstieg. Oben angekommen sagte Sie mir, sie sei so gestresst (was bei Ihr wirlich sehr sehr selten der Fall ist) das Sie sich nicht in der Lage sieht gleich abzutauchen. Ich beruhigte Sie und wir atmeten ruhig einige Minuten durch. Als sie sich wieder gefangen hatte, versuchten wir den erneuten Abstieg. Sehr langsam und dann klappte es auch.
Die beiden Tauchgänge waren eher durchschnittlich (z.T. schlechte Sicht, die Fischvielfalt hielt sich auch in Grenzen - aber gut, dafür kann die Tauchschule ja nichts.) Unser Bekannten hielt sich für seinen ersten Salzwassertauchgang sehr gut und so fuhren dann gegen ca. 16.00 Uhr wieder zurück. Das wir am Hafen dann ca. eine dreiviertel Stunde auf einen Pickup warten mussten, der uns zum Restlichen Bezahlen in die Tauchschule fahren sollte, sei in Thailand mal verziehen.
Fazit:
Für eine 5 Sterne PADI und CMAS Tauchschule eine sehr erbärmliche Vorstellung !! Also wir gehören bestimmt nicht der Nörglerfraktion an, verbringen seit Jahren unsere Urlaube in Thailand (haben sogar jetzt ein Haus dort gekauft) und kennen die dortigen Gepflogenheiten glaube ich sehr gut und könne auch damit umgehen, aber so einen Ablauf für einen Tauchtag ist sicherlich nicht im Sinne des Erfinders.
Ich glaube wir hätten unsere 75 jährige Großmutter als Buddy mitnehmen können und das wäre keinem aufgefallen !
Das kann es nicht sein und dass gutes Personal in Thailand schwer zu bekommen ist, glauben wir auch nicht. Aber das Personal dieser eco Divers ist unseres Erachtens nach völlig unqualifiziert und sie trägt die Bezeichnung 5 Sterne völlig zu Unrecht !! Wir werden diese Schule mit Sicherheit nicht weiterempfehlen, geschweige denn nochmals buchen.
Gut Luft und Grüße aus dem Allgäu
Uwe & Conny Feucht
Dazu folgendes:
1. Ausser meiner Frau und mir (beide AOWD, ca. 60TG) hatten wir noch einen Bekannten dabei (CMAS 1*) mit grade mal 5 Tauchgängen in Deutschen Baggerseen.
Also am Tag vor dem geplanten Tauchtrip kam einer der Tauchlehrer (oder Guide? keine Ahnung) zu uns ins Resort. Wir haben uns vorgestellt und er fragte uns, was wir für eine Brevetierung haben. Wohlgemerkt fragte er uns nur, er wollte nichts weiteres schriftliches sehen! Wir dachten, ok. das passiert dann wohl am nächsten Tag auf dem Tauchschiff - aber dazu nachher mehr.
Da ich seit einem Jahr mit meiner Schilddrüse leichte Probleme habe (Medikamente, jedoch Taucherarzt ok!) und 3 Tage vor dem geplanten Tauchtrip noch leichte Lungenschmerzen hatte, hielt ich es für angebracht, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass ich nicht weiß wie ich unter Wasserdruck reagieren würde,(gerade wg. meiner erschwerten Atmung) und daß ich, falls es nicht geht, den Tauchgang sofort abbrechen würde, meine Frau, unser Bekannter und unser Guide aber den Tauchgang dann ohne mich fortsetzen sollten. Soweit so - sogut- dies wurde durch ein Kopfnicken seinerseits zur Kenntnis genommen.
Ich und meine Frau hatten eigenes Equipment dabei, unser Bekannter jedoch nichts. Dies sollte kein Problem sein, sagte er, nahm grob die Größenangaben und sagte, daß die komplette Ausrüstung am nächsten Tag auf dem Schiff sei - Auch soweit sogut.
2. Der Tauchtag:
Wir wurden wie versprochen morgens pünktlich von unserem Resort mit einem Pickup abgeholt und ans Pier gefahren. Das Tauchboot selbst war in keinem sehr vertrauenserweckendem Zustand. Nach einer Sauerstoffversorgung bzw. Erste Hilfe Ausstattung haben wir uns gar nicht erst getraut zu fragen ! Das Boot sollte für ca. 20 Taucher ausgelegt sein, was aber unmöglich wäre, weil schlicht und einfach viel zu wenig Platz war. Man konnte sich nur in Etappen umziehen (was ja nicht tragisch gewesen wäre) Aufgrund einer fehlenden Springplattform fragte sich besonders meine Frau wie wir eigentlich springen sollten. Dies zeigte sich später, als wir einfach auf die Reling klettern mußten und von dort ca. 1,50m überwinden sollten. Für manche Frauen mit voller Montur schon eine gewagte Höhe, und das bei einer ´breiten´ Reling von grade mal 10 cm !!. Doch auch damit konnten wir leben.
Doch der Reihe nach:
An Bord waren glaube ich 4 oder 5 Tauchschulen und wir waren insgesamt ca. 15 Taucher, was die Enge aber auch nicht erträglicher machte. Dann wurde uns ein Norweger mit Deutschkenntnissen als unser Guide vorgestellt. Den Namen wusste allerdings keiner von uns - aber egal. Nachdem wir unsere Namen genannt hatten, war dieser ´Guide?´ auch schon am Oberdeck zum Kaffeetrinken verschwunden und ward fast eine Stunde nicht mehr gesehen. Als er sich dann doch zu uns bequemte (die anderen Schulen waren schon voll am aufrödeln) nahm er seine Sonnenbrille ab und uns blieben die Unterkiefer stehen. Also Bob Marley in seinen Besten Zeiten sah nicht so mitgenommen aus wie er. Das Gras oder was weiß ich was sonst, standen ihm noch in den Augen - muss ne harte Nacht gewesen sein. Also kein normaler Taucher würde in einem so erbärmlichen Zustand nach einer durchzechten Nacht am nächsten Tag ins Wasser gehen !!
Als wir ihn nach dem Zusammenbauen der Ausrüstung fragten, sagte er, die Thai - Jungs an Bord würden das alles für uns erledigen (ein toller, aber für normale Taucher doch eher befremdlicher Service)!Dann stellte sich heraus, daß man die Ausrüstung für unseren Bekannten natürlich komplett vergessen hatte. Er sah seinen ersten Tauchgang im Salzwasser schon als erledigt an. Also wurde flugs aus jeder Kiste, die da so rumstand eine ABC Ausrüstung zusammengeschustert (Uralter Krempel) ein altes BCD irgendwo rausgekramt und ein Shorty fand sich auch irgendwo. Der war zwar für unseren leicht übergewichtigen Bekannten fast 2 Nummern zu klein, aber man will ja keine Schönheitspreise gewinnenund die Fische sollten ja auch was zum Schmunzeln haben. Durch die Löcher in dem Teil fand er danndoch irgendwie Platz im Gummi.
Auf die Frage des Guides an einen Thai-Burschen, wo denn unsere Ausrüstung sei- wieder verständnislosesKopfschütteln, obwohl wir dem Guide am Anfang schon über unsere mitgebrachte Ausrüstung informiert hatten. Dann wollte der Thai doch glatt in unserem Tauchkoffer anfangen rumzukramen (die Zeit lief auch langsam davon, die ersten Taucher waren ja bereits im Wasser - nur wir saßen immer noch in Shorts an Bord ) bis ich ihn ausbremste und sagte, wir werden unsere Sachen selbst zusammenbauen. Weil wir ihn vorher beobachtet hatten, wie er 2 nebeneinanderstehende Flaschen mit der ersten und 2. Stufe durcheinander angeschlossen hatte, Das Buddyteam hätte eng umschlungen ins Wasser gemusst. Erst auf Hinweis entdeckte er sein Kuddelmuddel, was er angerichtet hatte. Daß die meisten Flaschen grade mal 170-180 bar und weniger aufwiesen sei nur am Rande bemerkt!
Briefing:
Bestand darin, dass uns unser Guide sagte wir würden Fische sehen ! (Damit hatten wir gar nicht gerechnet! Tiefe ca. 10 - 15m. Auf die Frage nach der Sicht (das Meer war glatt wie ein Spiegel) -Sicht sei gut. Das war das Briefing ! Keiner wollte ein Logbuch sehen, kein Brevet, und das Tags zuvor von jedem von uns sorgfältig ausgefüllte Gesundheitsblatt(2 Seiten) interessierte keinen Menschen. Auch nicht dass wir ja einen Anfänger mit dabei hatten. Er solle einfach nach dem Sprung mal sehen, ob er genug Blei hat. Fertig. Also haben wir uns um ihn gekümmert und einen ´kleinen´ Tarierkurs gegeben. Von dem versprochenen Checkdive keine Rede. Nur mit einem noch zusätzlich ins Schlepptau genommenen Tauchschüler wurden an der Ankerleine noch einige Übungen für dessen Prüfung absolviert! Da meine Frau schon an Bord mit dem Ablauf so unzufrieden war und jegliche Entspannung dahin war, sprang Sie voll gestresst ins Wasser. Da wir vom Sprungort noch bis zur Abstiegsleine schwimmen mussten, waren wir eh schon leicht ausser Atem und so stiegen wir dann ab. Meine Lunge spielte Gottseidank mit. Meine Frau gab mir jedoch nach ca. 7-8m das Zeichen zum Aufstieg. Oben angekommen sagte Sie mir, sie sei so gestresst (was bei Ihr wirlich sehr sehr selten der Fall ist) das Sie sich nicht in der Lage sieht gleich abzutauchen. Ich beruhigte Sie und wir atmeten ruhig einige Minuten durch. Als sie sich wieder gefangen hatte, versuchten wir den erneuten Abstieg. Sehr langsam und dann klappte es auch.
Die beiden Tauchgänge waren eher durchschnittlich (z.T. schlechte Sicht, die Fischvielfalt hielt sich auch in Grenzen - aber gut, dafür kann die Tauchschule ja nichts.) Unser Bekannten hielt sich für seinen ersten Salzwassertauchgang sehr gut und so fuhren dann gegen ca. 16.00 Uhr wieder zurück. Das wir am Hafen dann ca. eine dreiviertel Stunde auf einen Pickup warten mussten, der uns zum Restlichen Bezahlen in die Tauchschule fahren sollte, sei in Thailand mal verziehen.
Fazit:
Für eine 5 Sterne PADI und CMAS Tauchschule eine sehr erbärmliche Vorstellung !! Also wir gehören bestimmt nicht der Nörglerfraktion an, verbringen seit Jahren unsere Urlaube in Thailand (haben sogar jetzt ein Haus dort gekauft) und kennen die dortigen Gepflogenheiten glaube ich sehr gut und könne auch damit umgehen, aber so einen Ablauf für einen Tauchtag ist sicherlich nicht im Sinne des Erfinders.
Ich glaube wir hätten unsere 75 jährige Großmutter als Buddy mitnehmen können und das wäre keinem aufgefallen !
Das kann es nicht sein und dass gutes Personal in Thailand schwer zu bekommen ist, glauben wir auch nicht. Aber das Personal dieser eco Divers ist unseres Erachtens nach völlig unqualifiziert und sie trägt die Bezeichnung 5 Sterne völlig zu Unrecht !! Wir werden diese Schule mit Sicherheit nicht weiterempfehlen, geschweige denn nochmals buchen.
Gut Luft und Grüße aus dem Allgäu
Uwe & Conny Feucht