Hallo.Ich war im November bei Easy Divers Academy ...
Hallo.
Ich war im November bei Easy Divers Academy in El Gouna und war mit dem Tauchen sehr zufrieden. Da ein Video mehr als 1000 Worte sagt gibt es meine Videozusammenfassung hier: http://youtu.be/z1lYXnMPE9U
Die Anmeldung aus Deutschland verlief problemlos. Die Kontaktaufnahme erfolgte per Mail und offene Fragen wurden kompetent geklärt. Der Transfer am ersten Tag wurde auch geregelt.
Am ersten Tauchtag war das Transferfahrzeug pünktlich am Hotel. Der Tansfer war problemlos und es gab während der Fahrt bereits erste Informationen zur Basis. In der Tauchbasis gab es ein wenig Papierkram zu regeln. Das Logbuch wurde nicht eingesehen. Die Ausrüstung wurde in eine Box gepackt und zum Tauchboot transportiert. Die Box verbleibt auf dem Boot wenn am nächsten Tag getaucht wird. Wenn nicht, wird die Box in der Tauchbasis gelagert. Der Taucher trägt die Box auf das Boot bzw. zum Transportfahrzeug. Der Transfer erfolgt immer vom Hotel zum Tauchboot, bzw. Abends zurück zum Hotel.
An meinen sechs Tauchtagen war ich auf den Booten Vienna und Marion. Das Boot Marion gehört offensichtlich der Basis. Beide Boote waren den üblichen 8 - 12 Tauchern nicht überfüllt. Es wurden entsprechend der Taucherfahrung Teams aus 2 - 3 Tauchern gebildet die selbständig getaucht sind. An vier Tagen fand auf dem Boot Marion Behinderten-Tauchen für eine gehbehinderte Taucherin statt. Diese und weniger erfahrene Taucher wurden geguided.
Es waren immer mehr als zwei Guides an Bord. Sauerstoff, Erste-Hilfe-Ausrüstung, GPS, Funk und Handys waren in ausreichernder Menge vorhanden. Nach eigener Aussage waren die Guides in Erster Hilfe unterwiesen.
Das Briefing erfolgte kompetent in Deutsch, Englisch oder Französisch mit aussagekräftigen, selbsgezeichneten Karten. Nach dem Briefing ging es gestaffelt zum Umziehen. Hektik entstand nur wenn Dinge nicht einwandfrei funktioniert haben. Ansonsten war das Tauchdeck ausreichend groß um sein Equipment bequem vorzubereiten und anzulegen. Auf Spezialwünsche wurde soweit möglich Rücksicht genommen. Ggf. vorhandene Kameras wurden nachgereicht. Einen expliziten Check-Dive gibt es nicht.
Über die Qualität der Leihausrüstungen kann ich nichts sagen, da ich mit eigenen Equipment getaucht bin. Die Gewindegänge der Flaschenventile waren aber schon ziemlich abgenutzt, so das häufig Luft aus den Anschlüssen der ersten Stufen perlte oder Atemregler zerlegt werden mußten um diese wieder von den Flaschen zu lösen. Ggf. waren ausreichend Ersatzflaschen vorhanden. Die Bootsbesatzungen boten einen guten, umfassenden und freundlichen Service. Das Essen an Bort war reichhaltig, abwechslungreich und schmackhaft.
Es wurde Morgens mitgeteilt welche Tauchplätze angefahren werden sollten. Wetterdedingt konnten diese Tauchplätze aber nicht immer erreicht werden. Ein Strömungscheck erfolgte nicht. Häufig waren die Strömungsverhältnisse nicht so wie im Briefing angekündigt. Eine Anpassung an die realen Strömungsverhältnisse erfolgte nur bei einem Tauchgang. Üblicherweise wurden die Tauchgängen vom festliegenden Boot aus durchgeführt. Es wurden zwei (von 12 Tauchgängen) Driftdives durchgeführt. Im allgemeinen betrug die Fahrzeit ca. zwei Stunden. Daher wurde auch ´weit draußen´ liegende Tauchplätze wie Careless Reef oder Umm Gammar erreicht. An meinen sechs Tauchtagen war ich nur ein Mal am gleichen Tauchplatz. Die Riffe und Tauchplätze mache trotz recht intensivem Tauchbetrieb (bis zu fünf Boote an einem Tauchplatz) einen farbenfrohen und lebhaften Eindruck. Wir hatten das Glück auch längere Zeit mit Delfinen zu Tauchen.
Am Abreisetag bestand die Möglichkeit das Equpment zu reinigen. Es gab allerdings nur ein Spülbecken. Neopren und Atemregler konnten nicht getrent gereinigt werden. Die Möglichkeiten das Equipment zu trocknen waren recht begrenzt.
Ich war wie gesagt mit dem Service der Basis zufrieden. Eine Flosse Abzug gibt es für den Zustand der Flaschenventile und die anderen beschriebenen kleinen Mängel. Ich werde die Basis weiterempfehlen und ggf. wieder dort Tauchen gehen.
Ich war im November bei Easy Divers Academy in El Gouna und war mit dem Tauchen sehr zufrieden. Da ein Video mehr als 1000 Worte sagt gibt es meine Videozusammenfassung hier: http://youtu.be/z1lYXnMPE9U
Die Anmeldung aus Deutschland verlief problemlos. Die Kontaktaufnahme erfolgte per Mail und offene Fragen wurden kompetent geklärt. Der Transfer am ersten Tag wurde auch geregelt.
Am ersten Tauchtag war das Transferfahrzeug pünktlich am Hotel. Der Tansfer war problemlos und es gab während der Fahrt bereits erste Informationen zur Basis. In der Tauchbasis gab es ein wenig Papierkram zu regeln. Das Logbuch wurde nicht eingesehen. Die Ausrüstung wurde in eine Box gepackt und zum Tauchboot transportiert. Die Box verbleibt auf dem Boot wenn am nächsten Tag getaucht wird. Wenn nicht, wird die Box in der Tauchbasis gelagert. Der Taucher trägt die Box auf das Boot bzw. zum Transportfahrzeug. Der Transfer erfolgt immer vom Hotel zum Tauchboot, bzw. Abends zurück zum Hotel.
An meinen sechs Tauchtagen war ich auf den Booten Vienna und Marion. Das Boot Marion gehört offensichtlich der Basis. Beide Boote waren den üblichen 8 - 12 Tauchern nicht überfüllt. Es wurden entsprechend der Taucherfahrung Teams aus 2 - 3 Tauchern gebildet die selbständig getaucht sind. An vier Tagen fand auf dem Boot Marion Behinderten-Tauchen für eine gehbehinderte Taucherin statt. Diese und weniger erfahrene Taucher wurden geguided.
Es waren immer mehr als zwei Guides an Bord. Sauerstoff, Erste-Hilfe-Ausrüstung, GPS, Funk und Handys waren in ausreichernder Menge vorhanden. Nach eigener Aussage waren die Guides in Erster Hilfe unterwiesen.
Das Briefing erfolgte kompetent in Deutsch, Englisch oder Französisch mit aussagekräftigen, selbsgezeichneten Karten. Nach dem Briefing ging es gestaffelt zum Umziehen. Hektik entstand nur wenn Dinge nicht einwandfrei funktioniert haben. Ansonsten war das Tauchdeck ausreichend groß um sein Equipment bequem vorzubereiten und anzulegen. Auf Spezialwünsche wurde soweit möglich Rücksicht genommen. Ggf. vorhandene Kameras wurden nachgereicht. Einen expliziten Check-Dive gibt es nicht.
Über die Qualität der Leihausrüstungen kann ich nichts sagen, da ich mit eigenen Equipment getaucht bin. Die Gewindegänge der Flaschenventile waren aber schon ziemlich abgenutzt, so das häufig Luft aus den Anschlüssen der ersten Stufen perlte oder Atemregler zerlegt werden mußten um diese wieder von den Flaschen zu lösen. Ggf. waren ausreichend Ersatzflaschen vorhanden. Die Bootsbesatzungen boten einen guten, umfassenden und freundlichen Service. Das Essen an Bort war reichhaltig, abwechslungreich und schmackhaft.
Es wurde Morgens mitgeteilt welche Tauchplätze angefahren werden sollten. Wetterdedingt konnten diese Tauchplätze aber nicht immer erreicht werden. Ein Strömungscheck erfolgte nicht. Häufig waren die Strömungsverhältnisse nicht so wie im Briefing angekündigt. Eine Anpassung an die realen Strömungsverhältnisse erfolgte nur bei einem Tauchgang. Üblicherweise wurden die Tauchgängen vom festliegenden Boot aus durchgeführt. Es wurden zwei (von 12 Tauchgängen) Driftdives durchgeführt. Im allgemeinen betrug die Fahrzeit ca. zwei Stunden. Daher wurde auch ´weit draußen´ liegende Tauchplätze wie Careless Reef oder Umm Gammar erreicht. An meinen sechs Tauchtagen war ich nur ein Mal am gleichen Tauchplatz. Die Riffe und Tauchplätze mache trotz recht intensivem Tauchbetrieb (bis zu fünf Boote an einem Tauchplatz) einen farbenfrohen und lebhaften Eindruck. Wir hatten das Glück auch längere Zeit mit Delfinen zu Tauchen.
Am Abreisetag bestand die Möglichkeit das Equpment zu reinigen. Es gab allerdings nur ein Spülbecken. Neopren und Atemregler konnten nicht getrent gereinigt werden. Die Möglichkeiten das Equipment zu trocknen waren recht begrenzt.
Ich war wie gesagt mit dem Service der Basis zufrieden. Eine Flosse Abzug gibt es für den Zustand der Flaschenventile und die anderen beschriebenen kleinen Mängel. Ich werde die Basis weiterempfehlen und ggf. wieder dort Tauchen gehen.